Der geteilte Baum
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Der geteilte Baum

Roman

  1. 200 Seiten
  2. German
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Der geteilte Baum

Roman

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Über dieses Buch

"Der Baum gehört zur Hälfte mir. Kommen Sie nicht damit, dass Sie die unteren 50 Prozent beanspruchen und dann herausreißen."Bestsellerautor Tom (70) hat sich in ein abgelegenes Dorf im Südschwarzwald zurückgezogen, um ungestört ein neues Buch zu schreiben. Als nebenan die Britin Fionaeinzieht – ebenfalls 70, Witwe eines deutschen Diplomaten und nicht gewillt, klein beizugeben – schäumt er vor Wut. Beide Nachbarn sind einander spontan in herzlicher Feindschaft verbunden, angefeuert von ihren erwachsenen Kindern. Dennoch können sieBegegnungen nicht vermeiden und geraten allmählich ins Gespräch: über die Höhen undTiefen der letzten Lebensphase, über Sterben, Tod und schließlich – Liebe. Fassungslos reagieren die Kinder auf die Annäherung. Als Tom und Fiona schließlich auch noch an Heirat denken, eskaliert der Konflikt."Der geteilte Baum" – ein Schlagabtausch zwischen "ihm" und "ihr", alt und jung, Bevormundung und Selbstbestimmung.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783765021381

Tom


Ich wusste, es würde der Tag werden. Ich wusste es, als ich in das erste Märzmorgenlicht blinzelte. Und ich wusste, danach würde nichts mehr so sein wie vordem.
Der Gedanke schwebte ein paar Mal durch den Raum. Dann legte er sich plötzlich bleischwer auf meine Brust. So hatte ich mir das anvisierte Jahr hier nicht gedacht. So nicht, Herrschaften!
Ich hörte noch Phils Stimme am Telefon, fast aufgeregt: »Papa, ich hab die Klause für dich! Im Markgräflerland, in einem Dorf zwischen Wald und Reben, am Hang, ziemlich oben, ziemlich einsam, bloß noch ein ehemaliger kleiner Bauernhof und zwei Hütten in der Nähe, gebaut wird da noch lange nicht, du hast eine herrliche Sicht auf die Rheinebene und die Vogesen, 250 Meter sind es runter ins Ortszentrum, das schaffst du mühelos zu Fuß, und das Schönste: das Ganze ist in meiner Nähe, eine knappe Autostunde, Freiburg und Basel nicht weit weg, Frankreich in Sichtweite, im netten kleinen Müllheim kannst du Entschleunigung lernen, du sagst ja gar nichts, wie findest du das?«
»Gut, dass du mal Luft holen musst, sonst käme ich nie zu Wort. Also, ich finde, das hört sich recht gut an.«
Ich wünschte mir Abstand vom Rummel um mein Buch Die Zukunft liegt schon hinter uns, einer – wie mir die Rezensionen bestätigten – schonungslosen Analyse des Umgangs der Menschheit mit der Natur. Und ich hoffte auf Ruhe für die Fortsetzung, der ich den Titel Der große Irrtum geben wollte. Es würde um die irrige Auffassung gehen, die Erde sei uns untertan. Mich sollte in dieser neuen kreativen Phase niemand aufstöbern. Falls sich dies nicht vermeiden ließ, wollte ich es dem Störenfried wenigstens schwer machen. Warum also nicht in das von Phil entdeckte Nest ziehen?
Ich hätte mir denken sollen, dass mein begeisterungsfähiger Sohn das Bild einer Idylle entwarf, dem sich die Wirklichkeit verweigerte.
Gut, das kleine Haus am Hang über dem Dörfchen war maßgeschneidert für mich. Es bot Platz für die wenigen Möbel und vielen Bücher, vor allem aber für den ausladenden Schreibtisch. Und wundersamerweise – Dank an den Vormieter! – waren die nötigen Anschlüsse für zeitgemäße Technik vorhanden. Im Sommer würde ich die Kabel durch die Tür auf die Terrasse legen und dort arbeiten können, vor mir die schier unendliche Rheinebene, links und rechts Rebhänge, deren herbstliche Erträge ich mir mit Behagen vorstellte, und wo sie endeten, kletterte eine lichte Mischung aus Laub- und Nadelbäumen bis hinauf auf die Höhen des Südschwarzwalds.
Unten duckten sich die Dächer zum Teil sehr alter Häuser um ein Kirchlein mit hölzernem Turm, dessen Glocke mich zuerst wegen ihres – wie mir schien – herrschsüchtigen Tons um meine Ruhe fürchten ließ, dann nur noch leicht irritierte, bereits eine Woche später aber mit dem regelmäßigen Läuten am Morgen und Abend zum festen Rhythmus meines Lebens als Einsiedler geworden war. Einsiedler in meinen vier Wänden, um zu präzisieren. Denn bei der Schilderung meiner Nachbarschaft hatte sich Phil, der sonst alles übergenau anschaute, grob vertan – oder gemutmaßt, ich würde mich angesichts des durchaus reizvollen Häuschens mit der übrigen Realität schon anfreunden.
Gewiss, der alte Hof war ein Stück entfernt, genau wie ein unauffälliger Neubau daneben. Aber rechts von meinem Grundstück, etwas nach unten versetzt, lag unüber- und sehr einsehbar (auch in umgekehrter Richtung) ein Fachwerkhaus, nicht groß, aber für mich doch wegen der Nähe ein Ärgernis.
»Die alte Eigentümerin ist vor ein paar Jahren gestorben, die Erben haben es jetzt restaurieren lassen und wollen es, wie ich höre, als Ferienhaus vermieten; das kann dich nicht besonders stören, weil die Saison nicht das ganze Jahr dauert und die Leute wieder verschwinden; und viele können es auch nicht sein, weil so viel Platz gar nicht vorhanden ist, und mehr als ein Auto bringen die auch nicht unter; am Straßenrand dürfen sie eh nicht parken, weil dann der Müllwagen und die so genannte Stadtreinigung nicht mehr durchkommen; du hast also nichts zu befürchten.« Phil sprach noch schneller als gewöhnlich und wieder ohne Punkt. Den setzte ich, indem ich beschloss, mich mit den Gegebenheiten abzufinden.
Das hätte ich nicht tun sollen. Es stellte sich nämlich heraus, dass nebenan keinesfalls ein paar Leute Ferien machen würden. Nein, ich würde auf Dauer Nachbarschaft haben. Und ausgerechnet eine Frau. Eine F-R-A-U! Die Seniorin der Erbengemeinschaft höchstselbst. Ohne Mann. Und, als ob Frau allein nicht reichen würde: Engländerin! Auch das noch! Wahrscheinlich sprach sie kein Wort Deutsch – Engländer tun das selten – und ich, der Sprache mächtig, würde dolmetschen müssen – sonst war ja niemand greifbar. Goethes Gretchen fiel meinem aufgescheuchten Hirn ein: Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer; ich finde sie nimmer und nimmer mehr.
Frauen, dachte ich, machten immer alles schwierig. Umso mehr, wenn sie alt waren und allein. Und die Lady war alt, wie gestern Abend jemand im Dorfgasthof Pfauen wusste, wo ich meinen Frust in Gesellschaft ersaufen wollte. Wie alt? Keine Ahnung. Mindestens 70 sollte sie sein. Vermutlich also mein Jahrgang, plus / minus. Nur: Mit 70 war ein Mann gemeinhin noch in den besten Jahren, eine Frau hingegen wirklich alt. Was, fragte ich mich, wollte so eine, frisch aus London importiert, hier oben? Dass sie frisch aus London kam, stand für mich fest. Nur Großstädter konnten auf die abwegige Idee kommen, sich in einem Dorf zu vergraben.
Was also wollte sie ausgerechnet hier und dann noch neben mir? Zu Fuß würde sie den Weg ins und vom Dorf doch nicht mehr schaffen, überlegte ich. Also fuhr sie Auto. Mit 70! Und dann die schmale, kurvige Asphalttrasse hier herauf. Im Winter! Bei Eis und Schnee! Stecken bleiben würde sie nach den ersten drei Flocken und Hilfe brauchen. Oder der Motor sprang nicht an, weil sie (wie denn sonst!) das Licht an ihrem sicher ebenfalls bejahrten Fahrzeug nicht ausgeschaltet und die Batterie hatte leerlaufen lassen. Und wer besaß ein Überleitungskabel, um derselben neuen Saft zu geben? Ich Idiot, natürlich. Da spätestens würde sie kapitulieren.
Und wenn nicht? Wer würde für sie einkaufen? Zur Bank gehen? Online-Banking machte ja nicht mal ich und zwar nicht, weil ich dazu unfähig wäre, sondern einzig und allein, weil mir das System viel zu unsicher ist. Die alte Lady, das war anzunehmen, hätte von moderner Technik überhaupt keine Ahnung. Ich kannte etliche sogar jüngere Menschen, die Computer leidenschaftlich und prinzipiell ablehnten, weil sie angeblich das selbstständige Denken behinderten, und sich folglich weigerten, einen solchen anzuschaffen. Die meisten davon Frauen? Ich wollte mich da nicht festlegen, obwohl denen ohnehin der typisch männliche Forscherdrang abging.
Ich jedenfalls gehörte zu den Ersten, die die neue Kommunikationstechnik erlernt hatten und begeistert nutzten. Dass ich durch meinen Beruf als Wissenschaftsjournalist dazu gezwungen wurde, weil man mir andernfalls meine Korrespondentenverträge gekündigt hätte, und dass ich mehr als einen Computer bei Wutanfällen demoliert habe, war ein böses Gerücht. (Außerdem: Wer hätte das nicht schon mindestens einmal gern getan, ehrlich!) Was mich daran erinnerte, dass ich meine E-Mails checken musste. Man sieht nach, ob Post im Briefkasten ist, aber elektronische Briefeingänge werden gecheckt. Letzteres würde die greise Engländerin vermutlich verstehen, rein sprachlich natürlich.
Mit einem Ruck löste ich mich aus meinen Gedanken und sprang endlich aus dem Bett, gähnte die 7.53-Uhr-Sonne an, die sich strahlend über die Hügelkette erhoben hatte und uns einen südlich-warmen Lenztag bescheren wollte, und vollzog sodann das übliche Morgenritual: duschen (nicht rasieren, nein, das tat ich nur jeden vierten Tag – sollte ich meine Stoppeln für ein paar Dörfler abschaben?), die Kaffeemaschine anwerfen, Brötchen aufbacken, Zeitung aus dem Rohr holen und, sich hinter derselben verkriechend, das erste Mahl des Tages einnehmen.
Damit war ich fast fertig, als ich hörte, wie sich ein Dieselmotor stöhnend den Hang heraufquälte. Der Möbelwagen. Die Lady reiste an! Oder vielmehr, berichtigte ich mich, ihre Sachen. Ich lief die Treppe hinunter in mein Arbeitszimmer, dessen Seitenfenster einen (hoffte ich) unauffälligen Blick auf das Geschehen nebenan erlaubte, und sah hinaus.
In der Tat: Der Möbeltransporter hielt mit einem spürbaren Ruck vor dem Nachbarhaus. Zwei junge Männer sprangen aus der Fahrerkabine und sofort zur Seite, weil ein grünes Vehikelchen, das mich an einen Frosch erinnerte, ziemlich forsch auf dem frei gebliebenen schmalen Straßenstreifen vorbeifuhr, dann ebenso forsch abgebremst und vor den Möbelwaren bugsiert wurde.
Dem Frosch entklommen (ja: entklommen, schönes Wort, habe ich gerade erfunden) eilig zwei Frauen und ein jüngerer Mann. Also doch Feriengäste?, überlegte ich zwei Sekunden lang hoffnungsfroh, als mir einfiel, dass Touristen selten mit allen Möbeln anzureisen pflegten. Die drei verschwanden, noch ehe ich sie richtig begutachten konnte, ins Haus, während sich die Spediteure an den Türen ihres Fahrzeugs zu schaffen machten.
Dies, ahnte ich, würde der kaum erträgliche Auftakt einer kaum erträglichen Nachbarschaft werden. Mein Blutdruck, normalerweise an der oberen Untergrenze, setzte zum Steigflug an und mein Magen drohte, sich in falscher Richtung vom Frühstück zu trennen. Dagegen half nur eines: ein kräftiger Schluck aus der Arzneiflasche mit dem Aufdruck Williams Christ. Vorausschauend hatte ich mich damit gleich nach dem Einzug verproviantiert und jeweils eine Flasche dort bereitgestellt, wo akute Notfälle eintreten konnten – im (vom Makler sogenannten) Salon, im Studio (womit er das Arbeitszimmer meinte), im Schlafraum, in Bad und Küche. Ausgespart hatte ich den kleinen Raum neben dem Salon, wo ein bei mir hängengebliebener Gast (männl.) im äußersten Fall übernachten konnte. Auch ihm eine Birnendeponie einzurichten, hielt ich für übertrieben.
Ich griff also in das Notfallfach im Schreibtisch und goss mir eine Dosis meines probaten Beruhigungsmittels ein, von dessen blutdrucksenkender Wirkung ich mich zum wiederholten Mal überzeugen lassen wollte. So richtig aber schien das nicht zu gelingen. Ich spähte hinter der Gardine nach nebenan, sah aber lediglich die Packer ihres Amtes walten. Allzu gern hätte ich einen Blick auf die Lady geworfen. Sie musste eine der beiden Frauen aus dem Frosch sein. Aber welche? Leider hatte ich auch nicht sehen können, was sie aus ihrem Auto hineinschleppten, weil ich nicht um die Ecke schauen konnte. Mit Sicherheit war irgendein Haustier dabei. Mindestens eines. Alte Ladies pflegten Schoßhündchen zu haben oder Katzen oder Kanarienvögel oder Hamster oder weiße Ratten oder alles zusammen.
Ich begann, mich über Phil zu ärgern. Er hätte wissen müssen, dass das kleine Fachwerkhaus nebenan nicht an Touristen vermietet, sondern von der bejahrten Eigentümerin oder Erbin oder was auch immer, jedenfalls einer Greisin bewohnt werden würde. Aus London. Mit Hunden vermutlich, hier oben am Hang, in relativer Einsamkeit. Alte Frauen, wusste man schließlich, brauchten dauernd Gesellschaft, und zwar von Lebewesen, die sie dominieren konnten. Keine Frage, die Lady hatte todsicher einen Vierbeiner, der alsbald dauerkläffend aus der Tür stürzen, durch die Reste der einstigen Buchenhecke zwischen unseren Grundstücken hechten und einen meiner Bäume zu seinem Lieblings-Abort erwählen würde. Und dann die Hundehaufen überall! Mehr noch: Wen der Kläffer schnüffelnd ansprang – »Er will bloß spielen«, würde die Lady wie alle Hundehalter sagen, bis so ein Vieh sich als Zubeißwunder entpuppte –, wen er also schnüffelnd ansprang und nach diesem Test nicht zu goutieren glaubte, der musste um seine Waden oder die nächsthöhere Körperregion fürchten.
Aber womöglich, dachte ich nach ein paar weiteren Tropfen Arznei, hat sie doch keinen Köter, sondern eine Katze. Eine Katze? Nein, vermutlich mindestens zwei von der Sorte. Die respektierten mit Sicherheit ebenfalls keine Grundstücksgrenzen und würden in mein Reich ausschwärmen. Naheliegend – dafür hatten die ein Näschen. Sie würden mein Haus erkunden wollen, außen und innen, wenn ich nicht von jetzt an Fenster und Türen geschlossen hielt. Auf der Terrasse vor meinem Arbeitszimmer im Erdgeschoss würden sie es sich ohnehin gemütlich machen, denn hier stand mein Liege- und Nachdenksessel selbst im Winter, allerdings abgedeckt, was für Katzen aber noch nie ein Hinderungsgrund war: Sie würden halt darunter kriechen. Ich müsste folglich den Stuhl entfernen samt dem Tisch, auf dem sie ohne Zweifel in der Wintersonne, die hier recht warm sein konnte, schlum...

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Buch
  2. Die Autorin
  3. Impressum
  4. Kapitel 1
  5. Kapitel 2
  6. Kapitel 3
  7. Kapitel 4
  8. Kapitel 5
  9. Kapitel 6
  10. Kapitel 7
  11. Kapitel 8
  12. Kapitel 9
  13. Kapitel 10
  14. Kapitel 11
  15. Kapitel 12
  16. Kapitel 13
  17. Kapitel 14
  18. Kapitel 15
  19. Kapitel 16
  20. Kapitel 17
  21. Kapitel 18