Soft Skills für Softwaretester und Testmanager
eBook - ePub
Verfügbar bis 21 Sep |Weitere Informationen

Soft Skills für Softwaretester und Testmanager

Kommunikation im Team, Teamführung, Stress- und Konfliktmanagement

  1. 184 Seiten
  2. German
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Soft Skills für Softwaretester und Testmanager

Kommunikation im Team, Teamführung, Stress- und Konfliktmanagement

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Softwaretester benötigen 'Fingerspitzengefühl' und Durchsetzungsvermögen, wenn sie sich in einem Entwicklungsteam behaupten wollen. Sie müssen Entwickler, Projektleiter und das Management davon überzeugen, dass ihre Arbeit grundlegende Bedeutung für die Qualität und den Erfolg des Produkts hat und dass es auch für jedes Entwicklungsteam enorm wichtig ist, über die Qualität der entstehenden Software schnell informiert zu sein. Das Buch gibt Testern und Testmanagern Hintergrundwissen und konkrete Tipps für das Leben und Überleben in Softwareentwicklungsprojekten.

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Information

Verlag
dpunkt
Jahr
2012
ISBN
9783864912092

1 Einleitung: Warum Soft-Skills-Projekte erfolgreich machen

Wir müssen als Regel annehmen, dass wir von zwanzig Projekten
zehn verlieren, bei fünf auf unsere Kosten kommen, bei vier
ordentlich und bei einem tüchtig gewinnen.
F.A. Brockhaus

1.1 Ziel des Buchs

Auch wenn es für Projektleiter, Testmanager und Tester nicht immer einleuchtend ist: Soft Skills, die soziale Seite der Entwicklungsprojekte, entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg von Projekten. Fachwissen ist unverzichtbar und ohne Fachwissen gäbe es keine Software, aber Fachwissen im stillen Kämmerlein ist schlicht unnütz. Erst in der Interaktion, in der Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen wird Fachwissen fruchtbar. Doch da beginnen auch die Probleme und der Einsatz der Soft Skills.
»Soft Skills für Tester und Testmanager« – dieses Buch will Sie in Ihren Projekten begleiten und Ihren Arbeitsalltag angenehmer sowie effizienter machen. Es will Sie dabei unterstützen, Ihre Potenziale möglichst optimal zu entfalten und Ihr Fachwissen möglichst effektiv anzuwenden bzw. zu verwerten. Der Vergleich mit einem Rennwagen mag das anschaulich werden lassen: Was bei einem Rennwagen der Motor, sind Ihre Fachkenntnisse sowie Ihr Management- und Projektleitungs wissen. Jetzt kommt es darauf an, die Leistung des Motors auch auf die Straße zu bringen. Die Reifen, das sind Ihre Soft Skills. Je besser sich die Reifen für die jeweilige Situation eignen, sei es Regen, Schnee, Hitze oder einfach Schönwetter, desto besser werden die Ergebnisse sein. So ähnlich sieht es mit den Soft Skills aus: Je besser Sie die richtige Vorgehensweise und den richtigen Umgang mit Ihren Kollegen, Mitarbeitern und Kunden wählen, je begabter und geübter Sie sich in der Kommunikation zeigen, desto besser wird das Ergebnis des Gesamtprojekts und speziell Ihres Testteams werden. Aus einer Gruppe von Individuen wird nämlich dann ein Testteam, das an einem Strang zieht und sich für die gemeinsame Sache einsetzt. An dieser Stelle sollte auch einmal betont werden, dasses sich bei Soft Skills und Sozialkompetenzen nicht um ein Geheimwissen handelt oder um schwer definierbare Eigenschaften wie »Charme«. Soft Skills sind bis zu einem gewissen Grad erlernbar, aber wer sich, seine Persönlichkeit und seine Verhaltensweisen ändern will, benötigt viel Ausdauer. Dieser Einblick in die Welt der Soft Skills zeigt Ihnen auf, auf welchen Gebieten Sie sich weiterentwickeln und welche Skills Sie verbessern können. Seien Sie sich aber auch bewusst, dass mit dem Lesen allein noch keine Verhaltensänderung einhergeht. Entsprechende Soft-Skills-Seminare oder Workshops können hier unterstützen.
Gerade diejenigen Leser, die eine technische Ausbildung hinter sich haben, wurden bisher vermutlich wenig mit Themen aus der Psychologie und Organisationstheorie konfrontiert. Dieser Zielgruppe will das Buch einen ersten Eindruck vermitteln und sie zur Weiterbeschäftigung mit dieser im Projektalltag immer wichtiger werdenden Thematik animieren.

1.2 Was dieses Buch leisten kann und was nicht

Dieses Buch liefert Ihnen einen kompakten Überblick über das momentane Wissen bezüglich Soft Skills, wobei es ausschließlich um solche Soft Skills geht, die für die Bereiche Test und Qualitätssicherung in Softwareprojekten relevant sind.
Ein Buch kann Informationen vermitteln, aber es wird ad hoc keine Verhaltensänderungen herbeiführen, weder beim Leser noch seinen Geschäftspartnern. Wer – vielleicht aufgrund dieses Buchs – bei sich oder anderen Soft Skills entdeckt, die er gerne entwickeln und verbessern möchte, versucht dies am besten mithilfe eines Coachs oder in dieser Beziehung erfahrenen Psychologen. Alle Soft Skills haben mit der Persönlichkeit eines Menschen zu tun. Wer seine eigene Persönlichkeit besser kennenlernen, Teilbereiche ändern oder innere Barrieren abbauen will, der lässt sich auf einen längeren Prozess ein, bei dem es mit dem Lesen eines Buchs allein nicht getan ist. Persönlichkeit ist nichts, in dem man mal eben so nebenher mit einem Buch als »Gebrauchsanweisung« herumstochern könnte. Wer sein Verhalten wirklich ändern und sich entwickeln will, der hat sich einer langfristigen Aufgabe verschrieben und wird eventuell professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssen, um ans Ziel zu gelangen.
Erste Schritte bei der Verhaltensänderung anderer unternimmt man am besten erst einmal vorsichtig in seinem Projekt im kleinen Kreis. Auch hier macht die Übung den Meister.

1.3 Was sind Soft Skills?

Die wörtliche Übersetzung mit »weiche Fähigkeiten« ist irreführend und ein Terminus wie »soziale Kompetenz« trifft es deutlich besser. Inzwischen hat sich der Begriff »Soft Skills« in der Projektwelt und auch bei Stellenausschreibungen so sehr eingebürgert, dass man nicht mehr auf ihn verzichten kann.
Trotz aller Gebräuchlichkeit macht der Ausdruck in der Projektwelt Probleme und wird gerne falsch verstanden. Die Konnotationen des Wortes »soft« mit »sanft«, »nachgiebig«, »schwächlich« schwingen bei dem Begriff »Soft Skill« im Subtext immer mit. Er lässt viele, gerade wenn sie aus dem technischen Bereich kommen und mit der »Psychodenke« nichts anfangen können, an Schmusekurs und »Sozialklimbim« denken, an eine Veranstaltung für Weicheier und Kamillenteetrinker, mit der gestandene Tester und Testmanager nichts zu tun haben (wollen). Darum geht es aber nicht.
Definition Soft Skills
Es geht bei Soft Skills unter anderem um die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und im Team ein bestimmtes Ziel – in diesem Falle ein Projektziel – zu erreichen. Leider gibt es keine eindeutige und anerkannte Definition dessen, was Soft Skills im Kern ausmacht und wo sie sich genau abgrenzen lassen. Einigkeit herrscht jedoch insoweit, als es sich bei den Soft Skills um eine Gruppe von Eigenschaften handelt, die im Zusammenhang mit dem Umgang mit sich selbst und mit anderen stehen. Zum Umgang mit sich selbst gehören Selbstvertrauen, Selbstwert und Eigenverantwortung, was u.a. durch Selbstbeobachtung und Disziplin erreicht und gestärkt werden kann. Im Umgang mit anderen gehören zu den Soft Skills Kritikfähigkeit, Menschenkenntnis, Zivilcourage, Konfliktfähigkeit, Motivation und Teamfähigkeit. Beim Test manager in der Rolle einer Führungspersönlichkeit darf man entsprechend die Vorbildfunktion zu den Soft Skills zählen, die mit Entscheidungsfähigkeit, konsequentem Handeln und Durchsetzungsvermögen zusammenhängt.
Es handelt sich bei den Soft Skills also um ein nur schwer abgrenzbares Bündel an individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften, die die Zusammenarbeit in einem Team oder die Führung eines solchen ermöglichen. Eine eindeutige und allgemein anerkannte Definition ist in der entsprechenden Literatur nicht vorhanden. Soft Skills haben jedenfalls damit zu tun, wie ein Mensch auf die Herausforderung einer bestimmten Situation reagiert, ob der Situation angemessen und ob er sie zum eigenen Vorteil und zum Vorteil seiner Gruppe nutzen kann. »Nutzen« meint dabei nicht »ausnutzen«, sondern etwas, von dem alle Gruppenmitglieder profitieren und das soziale Beziehungen nicht gefährdet. Soft Skills sind eine intelligente Antwort auf persönliche Herausforderungen und Herausforderungen im Umgang mit anderen. Soft Skills bilden also keine Reihe von Eigenschaften, die sich einfach aufzählen und kategorisieren lassen – es kommt auf die jeweilige Situation an. Beispielsweise kann »Durchsetzungsfähigkeit« in manchen Fällen eine der Situation angemessene Verhaltensweise sein. Wenn ein Testmanager gegenüber der Projektleitung Durchsetzungsfähigkeit zeigt, kann das ein echter Soft Skill sein. Wenn die Durchsetzungsfähigkeit aber zur kompromisslosen Rücksichtslosigkeit ausartet, ist sie sicher kein Soft Skill mehr, da das Verhalten der Situation nicht mehr angemessen ist.
Sind Soft Skills ein Geschenk der Evolution?
Offensichtlich sind Soft Skills – so verstanden – kein reines Zivilisationsprodukt, sondern haben ihre Basis in der Biologie des Menschen. Für den Göttinger Neurobiologen Gerald Hüther – er spricht von »emotionaler Kompetenz« – bilden Soft Skills ein wesentliches Ergebnis der menschlichen Evolution und eine Voraussetzung für das Überleben der Spezies Mensch: »... das war möglicherweise das wirklich entscheidende und während der gesamten Menschheitsgeschichte in allen Kulturen für den Fortpflanzungserfolg bedeutsame Kriterium der Partnerwahl sowohl von Männern als auch von Frauen – musste der jeweilige Fortpflanzungspartner die für eine gelingende Aufzucht der gemeinsamen Kinder erforderlichen psychoemotionalen Eigenschaften besitzen: Einfühlungsvermögen, Umsicht und Verlässlichkeit, also das, was wir heute noch als emotionale Kompetenz bezeichnen. Diese hochkomplexen, während der frühen Kindheit durch Erziehung und Sozialisation gewonnenen Fähigkeiten und die ihnen zugrunde liegenden Anlagen sind durch den Prozess der sexuellen Selektion während der gesamten Phase der Menschheitsentwicklung bevorzugt ausgelesen worden« [Hüther 2010, S. 96 f.].
Aus dem Blickwinkel der Neurobiologie sind also grundlegende Sozialkompetenzen in jedem Menschen bereits genetisch angelegt. Jetzt kommt es »nur« noch darauf an, wie wir mit dieser Veranlagung entsprechend intelligent umgehen.
Was haben das Sozialverhalten und die emotionale und soziale Kompetenz nun mit der rauen Projektwirklichkeit zu tun? Das wird deutlich, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt und die Fragestellt, warum Softwareprojekte eigentlich so oft scheitern und offensichtlich so schwer in den Griff zu bekommen sind.

1.4 Warum Softwareprojekte scheitern

Nach dem Goldwyn-Report von 2008 [Goldwyn] scheitert ein Drittel aller Softwareprojekte, bei einem weiteren Drittel kommt es zu massiven Überziehungen des Zeitrahmens oder des Budgets. Nach dem Chaos-Report der Marktforschungsfirma Standish Group aus Massachusetts wurden im Jahr 2009 32% aller Softwareprojekte in den USA erfolgreich abgeschlossen, 44% waren problembehaftet und 24% wurden eingestellt. Auch wenn die Ergebnisse diskutierbar und nur begrenzt auf den deutschsprachigen Markt anwendbar sind, lässt das Ergebnis doch aufhorchen.
IT-Projekte (damit ist hier sowohl die Entwicklung als auch die zugehörige Qualitätssicherung gemeint) haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie in sehr kurzer Zeit völlig aus dem Ruder laufen können. Da die IT noch eine relativ junge Ingenieurwissenschaft ist, fehlen in den Unternehmen die jahrzehntelangen Erfahrungen, die man z. B. mit Bauvorhaben oder in der Verfahrenstechnik hat. IT-Projekte können aber ganz schnell so komplex werden, dass dem Management, der Projektleitung und allen weiteren Beteiligten jeder Überblick verloren geht – was im Ernstfall dann aber keiner zugeben will.
Wie ein Softwareprojekt aus dem Ruder laufen kann
Ein wunderbares Beispiel für einen derartigen Komplexitäts-GAU bietet z. B. die Firma Levis (die mit den Hosen). Levis wollte seine zer splitterte IT-Landschaft durch ein umfassendes SAP-System ablösen und verlor dabei Unsummen Geld, wie das Magazin »Harvard Busi ness Manager« zu berichten wusste: »Das Risiko schien überschaubar. Das Budget lag unter fünf Millionen Dollar. Aber sehr bald brach bei dem Projekt die Hölle los: Ein großer Kunde, Wal-Mart, verlangte, dass das IT-System von Levi Strauss mit seinem eigenen Supply-Chain-Managementsystem verbunden werden müsse, was eine zusätzliche Schwierigkeit bedeutete. Unzulängliche Verfahren bei der Bilanzierung und betrieblichen Steuerung führten dazu, dass Levi Strauss fast jedes Mal seine Quartals- und Jahresergebnisse berichtigen musste. Während des Wechsels auf das neue System konnte das Unternehmen keine Aufträge ausführen und musste seine drei Logistikzentren in den USA für eine Woche schließen. Im zweiten Quartal 2008 musste es wegen des verpfuschten Projekts eine Ergebnisbelastung von 192,5 Millionen Dollar hinnehmen. Chief Information Officer David Bergen kostete es den Job« [Harvard].
In diesem Fall führten hohe Komplexitäten des Projekts, schlechtes Projektmanagement, gepaart mit Selbstüberschätzung und mangelnden Projektmanagementkenntnissen ins Desaster. Eine realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen sowie der Möglich keiten und Grenzen der Projektmitarbeiter ist wiederum ein typischer Soft Skill.
Neben all den Verlusten an Zeit und Geld führen derartige Chaosprojekte zur Demotivation aller Beteiligten einschließlich derjenigen Kollegen im Unternehmen, die das Projekt aus der Ferne beobachtet haben und anschließend für ähnlich gelagerte Vorhaben aus gutem Grund nicht mehr zu motivieren sind.
Nur wenige Projekte scheitern an technischen Problemen.
Nur bei einer Minderheit der gescheiterten Projekte sind technische Probleme ausschlaggebend für den ausbleibenden Erfolg: Hier sind der Einsatz neuer, unbekannter Tools (»First Movers«), neuer Computersprachen oder schlicht die Unterschätzung der Komplexität und des technischen Aufwandes die schlimmsten »Problembären«.
Die meisten Projekte aber scheitern an Problemen auf der menschlichen, der emotionalen und kommunikative...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhalt
  6. 1 Einleitung: Warum Soft-Skills-Projekte erfolgreich machen
  7. 2 Die Rolle des Testers: Überleben im Spannungsfeld der Stakeholder
  8. 3 Soziale Kompetenz: Die Intelligenz der Gefühle
  9. 4 Die dunkle Seite: Konflikte, Mobbing, Stress
  10. 5 Kommunikative Kompetenz: Reden verbindet
  11. 6 Führungskompetenz: Der Testmanager als Teamchef
  12. 7 Mittendrin statt nur dabei: Tester und Testmanager in agilen Teams
  13. Anhang
  14. Index