TPI NEXT® - Geschäftsbasierte Verbesserung des Testprozesses
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TPI NEXT® - Geschäftsbasierte Verbesserung des Testprozesses

  1. 330 Seiten
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TPI NEXT® - Geschäftsbasierte Verbesserung des Testprozesses

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Das international anerkannte TPI-Modell von Sogeti hat sich als Standard zur Bestimmung und Verbesserung des Reifegrads von Testorganisationen etabliert. Die Stärken des klassischen TPI-Modells sind im neuen Modell weiterentwickelt worden. Das geschäftsbasiert ausgerichtete TPI-NEXT-Modell umfasst alle Kontrollfragen zur Feststellung des Reifegrads, wobei diese stärker ergebnis- und produktorientiert sind. Es kann zusammen mit TMap NEXT - der führenden Testmethodik von Sogeti - wie auch mit jeder anderen Testmethode eingesetzt werden und ist universell anwendbar.

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Information

Verlag
dpunkt
Jahr
2011
ISBN
9783898648486

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Foreword by Paul Hermelin
  3. Vorwort von Prof. Dr. Mario Winter
  4. Vorwort von Maarten Galesloot
  5. Vorwort der Autoren
  6. Empfehlungen zur englischen Originalausgabe
  7. Teil I Einführung
  8. 1 Fortschritt der Testprozessverbesserung
  9. 2 Stellenwert des Testens und Positionierung von TPI NEXT
  10. 2.1 Zweck und Mehrwert des Testens
  11. 2.1.1 Testen und andere Qualitätssicherungsmaßnahmen
  12. 2.1.2 Produktrisiken
  13. 2.1.3 Teststufen im Softwarelebenszyklus
  14. 2.2 Zweck und Mehrwert der Testprozessverbesserung
  15. 2.2.1 Ausrichtung der Testinvestition an Geschäftstreibern
  16. 2.2.2 Vorteile eines strukturierten Testprozesses
  17. 2.2.3 Zusammenhänge zwischen Testprozessverbesserung und Softwareprozessverbesserung
  18. 2.3 Notwendigkeit eines Referenzmodells zur Testprozessverbesserung
  19. 2.3.1 Eigenschaften eines geeigneten Modells
  20. 2.3.2 Weiterentwicklung des klassischen TPI-Modells
  21. Teil II Das Geschäftsbasierte TPI-Modell
  22. 3 Das Modell
  23. 3.1 Überblick über das BDTPI-Modell
  24. 3.2 Kernbereiche
  25. 3.3 Reifegrade
  26. 3.4 Kontrollpunkte
  27. 3.5 Testreifematrix
  28. 3.6 Darstellung des Istzustands in der Testreifematrix
  29. 3.7 Gruppierung der Kontrollpunkte
  30. 3.8 Darstellung des Ist- und Sollzustands in der Testreifematrix
  31. 3.9 Verbesserungsvorschläge
  32. 3.10 Enabler
  33. 4 Kernbereiche
  34. 4.1 Engagement der Stakeholder
  35. 4.2 Grad der Beteiligung
  36. 4.3 Teststrategie
  37. 4.4 Testorganisation
  38. 4.5 Kommunikation
  39. 4.6 Berichterstattung
  40. 4.7 Testprozessmanagement
  41. 4.8 Kostenschätzung und Planung
  42. 4.9 Metriken
  43. 4.10 Fehlermanagement
  44. 4.11 Testwaremanagement
  45. 4.12 Methodisches Vorgehen
  46. 4.13 Professionalität der Tester
  47. 4.14 Testfalldesign
  48. 4.15 Testwerkzeuge
  49. 4.16 Testumgebung
  50. Teil III Verbesserung der Testprozessreife
  51. 5 Der Änderungsprozess beim Geschäftsbasierten TPI
  52. 5.1 Schaffung des Bewusstseins
  53. 5.2 Festlegung von Zielen, Betrachtungsbereich und Vorgehen
  54. 5.2.1 Definition der Ziele
  55. 5.2.2 Festlegung des Betrachtungsbereichs
  56. 5.2.3 Bestimmung des Vorgehens
  57. 5.3 Bewertung des Istzustands
  58. 5.3.1 Sammlung von Informationen
  59. 5.3.2 Analyse der Informationen
  60. 5.3.3 Beschreibung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
  61. 5.4 Definition von Verbesserungen
  62. 5.5 Erstellung eines Maßnahmenplans
  63. 5.6 Implementierung der Maßnahmen
  64. 5.7 Bewertung und Neuausrichtung
  65. Teil VI Geschäftsbasierte Verbesserung
  66. 6 Geschäftsbasierte Testprozessverbesserung
  67. 6.1 Ausrichtung auf ein spezifisches Ergebnis
  68. 6.2 Geschäftsbasierter Einsatz des Modells
  69. 6.3 Einfluss der Geschäftstreiber auf die Anwendung des Modells
  70. 6.3.1 Zuverlässigkeit und Sicherheit von IT-Services
  71. 6.3.2 Effektivität des Testens
  72. 6.3.3 Time-to-Market
  73. 6.3.4 Kosteneffizienz der IT
  74. 6.3.5 Transparenz und Verständnis der IT
  75. 6.4 Kosten und Nutzen der Testprozessverbesserung
  76. 6.4.1 Einführung
  77. 6.4.2 Preis-Leistungs-Verhältnis
  78. 6.4.3 Kosten der Verbesserung
  79. 6.4.4 Nutzen der Verbesserung
  80. 7 Einsatz des Geschäftsbasierten TPI-Modells in verschiedenen Situationen
  81. 7.1 Iterative Entwicklungsmethoden
  82. 7.1.1 Iterative Entwicklung und Testen
  83. 7.1.2 Iterative Entwicklung und Testprozessverbesserung
  84. 7.2 Agile Entwicklungsmethoden
  85. 7.2.1 Agile Entwicklung und Testen
  86. 7.2.2 Agile Entwicklung und Testprozessverbesserung
  87. 7.3 Unterschiedliche Testprozesse im Unternehmen
  88. 7.3.1 Unterschiedliche Testprozesse und Testen
  89. 7.3.2 Unterschiedliche Testprozesse und Testprozessverbesserung
  90. 7.4 Von Grund auf neuer Testprozess
  91. 7.4.1 Neueinrichtung eines Testprozesses
  92. 7.4.2 Neueinrichtung und Testprozessverbesserung
  93. 7.5 Softwarewartung
  94. 7.5.1 Funktionale Wartung und Testen
  95. 7.5.2 Funktionale Wartung und Testprozessverbesserung
  96. 7.6 Softwareprozessverbesserung
  97. 7.6.1 Softwareprozessverbesserung und Testen
  98. 7.6.2 Softwareprozessverbesserung und Testprozessverbesserung
  99. 7.6.3 Renditemaximierung durch Kombination von BDTPI und CMMI
  100. 7.7 Outsourcing und Offshoring
  101. 7.7.1 Outsourcing und Testen
  102. 7.7.2 Outsourcing und Testprozessverbesserung
  103. 7.8 Managed Testing Services
  104. 7.8.1 Managed Testing Services
  105. 7.8.2 Managed Testing Services und Testprozessverbesserung
  106. 7.9 Entwicklertests
  107. 7.9.1 Entwicklertests
  108. 7.9.2 Entwicklertests und Testprozessverbesserung
  109. 7.10 Evaluation
  110. 7.10.1 Evaluation und statisches Testen
  111. 7.10.2 Evaluation und Testprozessverbesserung
  112. 7.11 Integration
  113. 7.11.1 Integration und Testen
  114. 7.11.2 Integration und Testprozessverbesserung
  115. 8 Geschäftsbasiertes TPI in der Praxis
  116. 8.1 Schaffung des Bewusstseins
  117. 8.2 Festlegung von Zielen, Betrachtungsbereich und Vorgehen
  118. 8.3 Bewertung des Istzustands
  119. 8.3.1 Informationsgewinnung
  120. 8.3.2 Darstellung der Ergebnisse in der Testreifematrix
  121. 8.4 Definition von Verbesserungen
  122. 8.5 Erstellung eines Maßnahmenplans
  123. 8.6 Implementierung der Maßnahmen
  124. 8.7 Bewertung und Neuausrichtung
  125. Anhang
  126. A Reife des Einsatzes von Testwerkzeugen
  127. A.1 Reifegrade und werkzeugspezifische Reifestufen
  128. A.1.1 Werkzeugspezifische Reifestufen
  129. A.1.2 Anwendung der werkzeugspezifischen Reifestufen
  130. A.1.3 Arten von Werkzeugen
  131. A.2 Testmanagementwerkzeuge
  132. A.2.1 Testmanagementwerkzeuge in werkzeugorientierter Reifestufe
  133. A.2.2 Testmanagementwerkzeuge in prozessorientierter Reifestufe
  134. A.2.3 Testmanagementwerkzeuge in zielorientierter Reifestufe
  135. A.3 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung
  136. A.3.1 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in werkzeugorientierter Reifestufe
  137. A.3.2 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in prozessorientierter Reifestufe
  138. A.3.3 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in zielorientierter Reifestufe
  139. A.4 Performanztestwerkzeuge
  140. A.4.1 Performanztestwerkzeuge in werkzeugorientierter Reifestufe
  141. A.4.2 Performanztestwerkzeuge in prozessorientierter Reifestufe
  142. A.4.3 Performanztestwerkzeuge in zielorientierter Reifestufe
  143. B Erstellung neuer Gruppierungen
  144. B.1 Einführung
  145. B.2 Beispiel Kostenreduktion
  146. B.3 Umgruppierung
  147. B.3.1 Gewichtung der Kernbereiche
  148. B.3.2 Umgruppierung von Kontrollpunkten
  149. B.3.3 Berücksichtigung von Abhängigkeiten
  150. B.3.4 Ausbalancierung der Gruppen
  151. C Abwärtskompatibilität
  152. C.1 Einführung
  153. C.2 Übertragung von Assessment-Informationen in das BDTPI-Modell
  154. C.3 Umwandlung der klassischen TPI-Matrix in eine geschäftsbasierte TPI-Matrix
  155. C.3.1 Kategorien von Kernbereichen
  156. C.3.2 Zwei Beispiele klassischer TPI-Matrizen
  157. C.3.3 Einsatz der Umwandlungstabelle
  158. C.3.4 Nach der Umwandlung
  159. Glossar
  160. Literatur
  161. Über Sogeti
  162. Index