Ludwig Hohl
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Ludwig Hohl

Unterwegs zum Werk. Eine Biographie der Jahre 1904-1937

  1. 400 Seiten
  2. German
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Unterwegs zum Werk. Eine Biographie der Jahre 1904-1937

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Ludwig Hohl ist noch in Erinnerung als der eigenwillige, unter aufgehängten Zetteln in einem Genfer Keller hausende Denker. Anna Stüssi erzählt die wilden Jahre des Unterwegsseins, die dieser Sesshaftigkeit vorausgingen.Ludwig Hohl fand erst im Alter die ihm gebührende Anerkennung. Sein Denken in Fragmenten, entlang der Zwischenräume und Ränder des Bewusstseins, ist von erstaunlicher Modernität, entwickelt in den Zwanziger- und Dreißigerjahren, aus Heimatlosigkeit.Die Biographie von Anna Stüssi rückt diese Zeit ins Zentrum. Der junge Hohl flieht aus der Enge der Schweiz zunächst zum Pariser Montparnasse. Ruhelos ist er unterwegs, weiter in die Alpen, nach Marseille, Wien und schließlich ins stille Den Haag, wo er den Durchbruch zu seiner ganz eigenen Denkform erlebt. Als er aus finanzieller Not 1937 in die Schweiz zurückkehrt, trägt er im Gepäck sein fast vollendetes Werk: tausend Seiten »Notizen".Anna Stüssi hat aus mehrheitlich unpublizierten Quellen geschöpft. Entstanden ist das einfühlsame Porträt eines Menschen, der das Leiden an sich selbst, an Freunden und Geliebten und den bedrohlichen Zeitumständen kontinuierlich verarbeitet und mit großer poetischer Kraft transformiert.

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Information

Verlag
Wallstein
Jahr
2014
ISBN
9783835326866

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Einleitung
  5. 1. Doppelte Herkunft. Netstal, 1904-1910
  6. 2. Jämmerliches Topfland. Sirnach, 1910-1918
  7. 3. »Ich will es mir erstreiten, das Licht!«. Kantonsschule Frauenfeld, 1919-1922
  8. 4. Trudi – Lili – Trudi. Zürich, 1922-1924
  9. 5. Das dunkle Ringen. Paris, 1924-1928
  10. 6. Das Meer brüllt und brüllt. Marseille – Sommer 1926 / Les Goudes – Winter 1928 /1929
  11. 7. »Nur der Verluste wegen trinke ich«. Faverges – Paris, 1929-1930
  12. 8. Ein Abgrund erzeugt andere Abgründe. Wien, 1930
  13. 9. Nahe bei Mutter Grün. Grein an der Donau, 1930 /31
  14. 10. Der ewige Bahnhof. Annecy, Dingy, Marseille, Paris, 1931
  15. 11. Die Welt ist ein Übergang. Den Haag, 1931, 1932
  16. 12. Die Welt der Widerstände. Den Haag, 1933
  17. 13. Die Hohe Zeit – Geburt der »Notizen«. Den Haag, 1934
  18. 14. Die Felsendecke bricht – Einschlagende Lektüren. Den Haag, 1935
  19. 15. Ein langes Gefängnis. Den Haag, 1936
  20. 16. Heim an den Rand. In die Schweiz, 1937
  21. Anhang
  22. Impressum