Johann Heinrich Meyer
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Johann Heinrich Meyer

Kunst und Wissen im klassischen Weimar

  1. 357 Seiten
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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Johann Heinrich Meyer (1760 - 1832) gehört zu den Protagonisten der ästhetischen Debatten um 1800. Als enger Mitarbeiter und Berater Goethes, als Künstler, Kunsthistoriker und Pädagoge hat er die Kunstauffassung der Weimarer Klassik entscheidend mitgeprägt. Sein erstaunlich differenziertes historisches Bewusstsein fand Niederschlag in zahlreichen Schriften zur Kunst des Altertums und der Neuzeit. Die kunst-, literatur- und wissenschaftshistorischen Beiträge dieses Buches stellen Meyers vielseitiges wie facettenreiches Schaffen vor. Sie fragen nach den Wechselwirkungen von künstlerischer Tätigkeit, pädagogischer Vermittlung und der sich seit Ende des 18. Jahrhunderts disziplinär formierenden wissenschaftlichen Kunstgeschichte. In den Blick genommen werden zudem die Konstanten und Brüche in Meyers Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst sowie seine eigene von Künstlerwissen durchdrungene Kunstproduktion.

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Information

Verlag
Wallstein
Jahr
2013
ISBN
9783835324855

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung der Herausgeber
  6. Hendrik Ziegler: Die Nemesis am Giebel des Römischen Hauses: kunstpolitisches Manifest der »Weimarer Klassik«
  7. Farbabbildungen
  8. Margrit Wyder: »Ein unbegreiflicher Zauber, ein Zufall oder Verhängniß«. Meyer und Goethes Farbenlehre
  9. Martin Dönike: Zwischen Kunst und Wissenschaft. Meyer und die zeitgenössische Archäologie
  10. Charlotte Kurbjuhn: Meyer in Mantua. Zur Faszinationsgeschichte Giulio Romanos
  11. Steffi Roettgen: Vom »Aggregat der Zufälligkeiten« zum »organischen Ganzen«. Kunstgeschichtliche Entwürfe zwischen Winckelman und Rumohr
  12. Sabine Schneider und Claudia Keller: Die Kunst in der Kultur. Die Auseinandersetzung der Weimarischen Kunstfreunde mit einer problematischen Konstellation
  13. Claudia Keller: Goethes und Meyers ›Italien-Projekt‹ (1795-1797). Perspektiven auf eine fragmentierte Klassik
  14. Peter-Henning Haischer: »In Korrektheit wird er Mayern nachstehen«. Meyer und Ramberg als Illustratoren Wielands
  15. Susanne Müller-Bechtel: Männliche Modelle nach der Natur. Meyer und die zeitgenössische Praxis des Aktstudiums
  16. Alexander Rosenbaum: »Geendigte Nachahmung«. Meyer als Zeichenlehrer und Pädagoge
  17. Daniel Ehrmann: Ordnen und lenken. Kunstgeschichte und Kunsttheorie in Meyers Beiträgen zu den Propyläen
  18. Johannes Rössler: Gebändigte Gegenwart. Johann Heinrich Meyer als Beiträger für Ueber Kunst und Alterthum
  19. Michael Thimann: Eine antiklassizistische Programmschrift aus Rom: Johann David Passavants Ansichten über die bildenden Küns e und Darstellung des Ganges derselben in Toscana (1820)
  20. Christian Scholl: Wahre Erben? Autonomieästhetik und Kunstpublizistik nach Johann Heinrich Meyer
  21. Siglen und Abkürzungen
  22. Abbildungsnachweis
  23. Die Autorinnen und Autoren
  24. Register
  25. Farbtafel zu Hendrik Ziegler: Die Nemesis am Giebel des Römischen Hauses: kunstpolitisches Manifest der »Weimarer Klassik«