Familie im 20. Jahrhundert
eBook - ePub

Familie im 20. Jahrhundert

Konflikte um Ideale, Politiken und Praktiken

  1. 596 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub

Familie im 20. Jahrhundert

Konflikte um Ideale, Politiken und Praktiken

Angaben zum Buch
Buchvorschau
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Familie war im 20. Jahrhundert eine umkämpfte Sozialformation. Denn über die sie wurden Gesellschaftsvorstellungen diskutiert. Es ging um das Verständnis der Geschlechterrollen, die Bedeutung von Hausarbeit und Berufstätigkeit sowie die Vorstellungen zu Partnerschaft und Kindererziehung. Damit verknüpft war stets die Frage, welche Familienformen legitimiert oder diskriminiert und vonseiten des Staates gefördert werden sollten.

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Familie im 20. Jahrhundert von Christopher Neumaier im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Geschichte & Sozialgeschichte. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2019
ISBN
9783110646924

1. Einleitung

„Aber es treten schon Anzeichen gewisser Zersetzungserscheinungen hervor, die unsere Familie bedrohen“,1 warnte 1918 der nationalkonservative Bevölkerungswissenschaftler und Präsident des Bayerischen Statistischen Landesamtes Friedrich Zahn. Auch die Sozialdemokratin Sophie Schöfer diskutierte 1922 die vermeintlichen Auf‌lösungstendenzen von Ehe und Familie: „Warum nur leiden so viele Menschen in der Ehe Schiffbruch, warum erfüllen sich die Liebes- und Eheträume der Menschen nicht“,2 fragte sie und spielte auf die wachsende Zahl geschiedener Ehen an. Über die politischen Lager hinweg verhandelten Zeitgenossen bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine vermutete Erosion der Familie. Zugleich erinnern die Äußerungen an jüngere Kontroversen um die unsichere Zukunft der Familie. „Was kommt nach der Familie?“,3 fragte die Soziologin Elisabeth Beck‐Gernsheim im Jahr 2000. Auch sie deutete Auf‌lösungserscheinungen zumindest an, die in den Medien ebenfalls immer wieder diagnostiziert wurden. „Nur noch jeder Zweite lebt in einer Familie“,4 hielt zum Beispiel die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013 in ihrer Online‐Ausgabe fest und warnte anschließend vor den sozialen und demographischen Folgen. Die Familie war über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg in allen politischen und gesellschaftlichen Lagern wie auch verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen eine vieldiskutierte Sozialformation, da über sie Gesellschaftsvorstellungen als Ganzes verhandelt wurden.
Diese bisweilen heftigen Kontroversen, die massiven Konflikte um die Familie resultierten und resultieren noch heute aus deren zentraler gesellschaftlicher Rolle. Die Familie strukturiert als „Basisinstitution“ das soziale Zusammenleben und ihr werden spezifische Funktionen zugeordnet. So soll zum Beispiel die Kindererziehung zumindest in Teilen in der Familie erfolgen.5 Die Familie ist somit für jedes Individuum ein entscheidender Faktor der Biographie und ein zentraler Ort der Sozialisation.6 Die Familie hält für ihre Mitglieder eine Ordnungsfunktion bereit, indem sie einen Orientierungsrahmen liefert und als imaginierter oder realer Schutzraum firmiert. Sie bietet ihren Mitgliedern Stabilität und Sicherheit. Die Familie ist dabei stets eine Projektionsfläche von Sehnsüchten und Hoffnungen. Der Historiker Lutz Niethammer bezeichnet die Familie in diesem Zusammenhang als eine „konkrete Utopie“, ein „Phantasieprodukt“, in dem sich „eine Projektion der Wünsche nach Wärme, Selbstverständlichkeit und Hilfe, nach Einfachheit, Fairness und Schutz“ bündelt.7
Die Familienvorstellungen regulieren, wie zukünftig das Zusammenleben bzw. das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft gestaltet werden soll. Sowohl als Institution wie auch als individuell ausgestaltetes Beziehungsnetz bietet die Familie Orientierung und Stabilität. Während des 20. Jahrhunderts allerdings divergierten die Ansichten darüber, wie die Familie aussehen sollte und wie sie ebendiese Aufgaben zu erfüllen vermöchte. Aus diesem permanenten Spannungsfeld von Sicherheitsgefühl einerseits und unterschiedlichen normativen Ansichten über die Familie andererseits erklärt sich, warum Politiker, Kirchenvertreter, Wissenschaftler und Medien im 20. Jahrhundert über das „richtige“ Verständnis von Familie stritten. Zudem resultierte die auf individueller Ebene immer wieder geäußerte hohe Wertschätzung für die Familie aus dem mit ihr assoziierten Gefühl von Geborgenheit. Schließlich bot die Familie Schutz vor den Gefahren der Alltagswelt, wenngleich auch hier unterschiedliche Ansichten über das ideale Familienleben aufeinanderprallten.
Wie die Familie auszusehen habe, wie die Familienbeziehungen auszugestalten seien und wie sich der soziale Wandel der Familie vollziehen sollte, haben im 20. Jahrhundert Politiker, Kirchenvertreter, Wissenschaftler und Medien, aber auch Familienmitglieder diskutiert. Im Folgenden soll entgegen der Thesen argumentiert werden, die sich an die Deutung des US-amerikanischen Politologen Ronald Inglehart von der stillen Revolution der Werte zwischen Mitte der 1960er Jahre und der zweiten Hälfte der 1970er Jahre anlehnen und auch von Familiensoziologen adaptiert werden8: Im Hinblick auf die Familienideale, die Familienpolitik und das Familienleben sind sowohl die Beschreibung als stille Revolution wie auch die postulierte historische Einmaligkeit der Wertverschiebung zu hinterfragen. Die Familienpolitik, die Familienideale und die sozialen Praktiken des Familienlebens standen in unterschiedlichen Zeitabschnitten und unterschiedlichen politischen Systemen im Mittelpunkt öffentlich wie privat ausgetragener lautstarker Kontroversen. Die Ideale, Politiken und Praktiken wandelten sich während des gesamten 20. Jahrhunderts in polarisierten Aushandlungsprozessen. Es werden im Folgenden vor allem die besonders heftigen öffentlichen Konflikte um bzw. in den Familien betrachtet. In zahlreichen Debatten stand nicht der Streit, sondern die Suche nach Kompromissen und Lösungen im Vordergrund.
Die Familie als umkämpfte Sozialformation befand sich als Privatraum und als öffentlich regulierte Institution somit stets in einem Spannungsverhältnis. Dabei wurden anhand der Familie Gesellschaftsvorstellungen diskutiert. Es ging um das allgemeine Verständnis der Geschlechterrollen, das Verhältnis der Generationen, die Bedeutung von Hausarbeit und Berufstätigkeit sowie die Vorstellungen zu Partnerschaft und Kindererziehung.9 Damit verknüpft war stets die Frage, welche Familienformen legitimiert oder diskriminiert und vonseiten des Staates gefördert werden sollten.10 Anhand des Untersuchungsgegenstandes Familie möchte die Arbeit einen Beitrag zum Verständnis leisten, wie sich im 20. Jahrhundert die gesellschaftliche Selbstbeschreibung in Deutschland veränderte. Zudem wird analysiert, inwiefern das Wechselspiel von gesellschaftlichen Idealen und sozialen Praktiken diesen Prozess beeinflusste.11

1.1 Fragestellung und Ziele

Die Arbeit untersucht die Familie auf drei Ebenen: die diskursiv verhandelten Ideale bzw. Leitbilder, die sozialen Praktiken und die institutionellen Rahmungen.12 Dabei geht sie der Frage nach, in welcher Beziehung die drei Dimensionen zueinander standen. Zunächst muss im Hinblick auf die diskursiv verhandelten Idealvorstellungen gefragt werden, wie die Akteure in Politik, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Gesellschaft in unterschiedlichen Zeitabschnitten „die Familie“ definierten. Wann und wie veränderte sich ihr Verständnis von „der Familie“?13 Wie verschoben sich die normativen Argumentationsstandards insbesondere in den besonders heftigen Konflikten um das Jahr 1900, im Anschluss an die beiden Weltkriege sowie während des Nationalsozialismus und der deutschen Zweistaatlichkeit? Auch gilt es zu klären, welche Personen und sozialen Gruppen in den „Machtkonflikten um Diskurshoheit“14 während der jeweiligen Zeitabschnitte die Stimme erhoben und welche Interessen bzw. Strategien sie verfolgten. Wie veränderten sich ihre Positionen im Untersuchungszeitraum? Welche Konflikte um Familienideale trugen sie aus und in welchen Arenen?
Zweitens werden die sozialen Praktiken analysiert. Wie wandelten sich die Sozialstruktur der Familien und das Zusammenleben im Familienalltag während des 20. Jahrhunderts? Es wird dabei zwischen der äußeren Struktur der Familie und der innerfamilialen Praxis unterschieden. Wie waren die Familien aufgebaut und wie regelten sie die Rollenverteilung zum Beispiel bei der Haushaltsführung und Kindererziehung? Inwiefern waren Familienpraktiken politisch steuerbar? Zudem wird zwischen Bildung, Geschlecht, Konfession, Alter, Erwerbstätigkeit, Schicht- und Milieuzugehörigkeit, politischer Einstellung und Wohnort differenziert.
Drittens wird ermittelt, in welche institutionellen Rahmenbedingungen die Familienideale und sozialen Praktiken eingebettet waren. Dabei werden insbesondere die gesetzlichen Bestimmungen und die Konstellationen in den fünf unterschiedlichen politischen Systemen in Deutschland zwischen dem späten 19. und 20. Jahrhundert in den Blick genommen.
Anschließend kann das Dreiecksverhältnis zwischen Diskurs, Praxis und Institutionen näher bestimmt werden: In welcher Austauschbeziehung standen die drei Dimensionen? Welche Ebenen initiierten Wandlungsprozesse? Welchen Einfluss hatte insbesondere das politische System? Wo lagen die Grenzen der Veränderungen? Inwiefern deckten sich die Aussagen der Politiker, Kirchenvertreter, Wissenschaftler und Journalisten zu den wahrgenommenen Wandlungsprozessen mit qualitativen und quantitativen wissenschaftlichen Erhebungen? Dabei ist auch zu untersuchen, ob es lediglich diskursiv verhandelte Phänomene waren, die die beteiligten Personen und sozialen Gruppen bewusst überzeichneten oder konstruierten, oder ob der Konflikt auch in der Praxis geführt wurde. Damit kann auch der Frage nachgegangen werden, inwiefern zeitgenössische, öffentlich verhandelte Diagnosen oder wissenschaftliche Befunde Politiker in ihrem Handeln beeinflussten – aber auch umgekehrt: inwiefern Politiker, Kirchenvertreter, Wissenschaftler und Journalisten die Erhebungen oder das wissenschaftliche Sprechen über die Familie maßgeblich prägten.
Indem diese Studie die gesellschaftlich akzeptierten Familienideale mit den Praktiken des Familienlebens sowie den institutionellen Rahmenbedingungen korreliert und untersucht, wie sie sich in Wechselwirkung historisch‐diachron wandelten, werden wesentliche gesellschaftlich‐kulturelle Veränderungen im Deutschland des 20. Jahrhunderts analysiert. Die Arbeit versteht sich daher als Beitrag zur Gesellschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts und kombiniert unterschiedliche Zugänge der Politik-, Sozial-, Wirtschafts-, Kultur- und Geschlechtergeschichte sowie der Familiensoziologie. Dabei sollen sowohl die langen Linien der Veränderungsprozesse als auch der Einfluss konkreter historischer Konstellationen bestimmt werden.
Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom Kaiserreich bis zum Ende der 1980er Jahre. Die Arbeit setzt somit im späten 19. Jahrhundert an, da die sich damals beschleunigenden Modernisierungsprozesse, wie Industrialisierung, Rationalisierung, Säkularisierung, Emanzipation, Individualisierung, Pluralisierung und Urbanisierung, das Sprechen über die Familie wie auch den Alltag prägten. Diese Prozesse folgten dabei keinesfalls ausschließlich einem linear‐progressiven „Fortschrittsnarrativ“. Sie beinhalteten ebenso widersprüchliche Entwicklungen wie Phasen eines beschleunigten bzw. verlangsamten sozialen Wandels.15 Zu fragen ist dabei, welche sozialen Gruppen bestimmte Familienkonstellationen zu spezifisch historischen Zeitpunkten als „modern“ kodierten und wie sich ihre Positionen verschoben.16
So lassen sich auch Kontinuitäten bzw. Brüche über die politischen Zäsuren und Systeme hinweg untersuchen und ermitteln, wann neue Konflikte um die Familie einsetzten oder wann sie an bereits verhandelte Kontroversen anknüpften. Infolgedessen geht es darum, die Transformationsprozesse, die Interdependenzbeziehungen und die sich beschleunigenden und verlangsamenden Wandlungsprozesse zu analysieren, anhand derer sich Kausalitätsbeziehungen bestimmen lassen.17 Dabei nimmt die Arbeit ausschließlich Familien in Deutschland in den Blick,18 wobei aber Familien mit Migrationshintergrund weitgehend ausgeklammert werden, da ihre Zahl erst Ende der 1970er Jahre signifikant zunahm.19 Die Perspektive wird auf Deutschland begrenzt, da die Familie in einen nationalen Kontext eingebettet war. So wurden nicht nur die Themen national verhandelt, sondern die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen wie das Scheidungs- und Sorgerecht galten ebenfalls lediglich innerhalb des Nationalstaats. In Deutschland legte vor allem das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ab seinem Inkrafttreten 1900 die rechtlichen Rahmenbedingungen über fünf politische Systeme hinweg fest. Erst mit dem Familiengesetzbuch (FGB) in der DDR 1965 und den Reformen des Nichtehelichenrechts 1969, des Ehe- und Scheidungsrechts 1976 und des Sorgerechts 1979 in Westdeutschland brach diese Rechtseinheit auf. Auch die familienpolitischen Leistungen unterlagen nationalen Spezifika, die in historische Kontexte eingebettet waren. Nach 1945 fällt im Zuge des aufkeimenden Kalten Kriegs insbesondere die politische Frontstellung zwischen der realsozialistischen DDR auf der einen und der demokratisch verfassten Bundesrepublik auf der anderen Seite auf, die in jeweils unterschiedliche frauen- und familienpolitischen Zielsetzungen mündete. So orientierte sich der westdeutsche Sozialstaat am Ernährermodell (male breadwinner model), wohingegen in Ostdeutschland das Ideal der berufstätigen Frau und Mutter als Leitlinie firmierte. Die nationalstaatliche Perspektive der Arbeit wird aber partiell durchbrochen, zum Beispiel wenn Politiker, Juristen, Sozialwissenschaftler und Journalisten die Kontroversen um Geschlechterrollen und die Regelung der Ehescheidung sowie die gesellschaftliche Stellung von Familien in anderen Ländern rezipierten. Diese Prozesse liefen in der Regel nicht parallel ab. Vielmehr handelte es sich um transnationale serielle Phänomene, die in eine jeweils spezifische nationalstaatliche Rahmung eingebettet waren.20

1.2 Eingrenzung u...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. 1. Einleitung
  7. 2. Versuchte Einhegung gesellschaftlicher Veränderungen: Familienvorstellungen im Kaiserreich
  8. 3. Projektionsfläche fürWunschvorstellungen und Realität im Alltag: die Familie in der Weimarer Republik
  9. 4. Rassenideologischer Opportunismus: die Familie im Nationalsozialismus
  10. 5. Familien als Ankerpunkte in beiden Teilen Deutschlands während der Aufbauphase der 1950er Jahre
  11. 6. Familienideale und familiale Praktiken im Zeichen statistischer Indikatoren, 1960–2000
  12. 7. Etablierung eines neuen institutionellen Settings in Ost- und Westdeutschland in den 1960er und 1970er Jahren
  13. 8. Rekonfiguration der Ideale „Familie“ und „Partnerschaft“ zwischen den 1970er und 1980er Jahren
  14. 9. Zusammenfassung: Kontinuität, Konflikt und laute Evolution
  15. Quellen- und Literaturverzeichnis
  16. Ortsregister
  17. Personenregister