Bankvertragsrecht 1
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Bankvertragsrecht 1

Organisation des Kreditwesens und Bank-Kunden-Beziehung

  1. 416 Seiten
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Bankvertragsrecht 1

Organisation des Kreditwesens und Bank-Kunden-Beziehung

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Über dieses Buch

The first portion of the partial volume on Bank Contract Law elucidates the legal framework for the banking business. It discusses the fundamentals of regulatory law, examines institutions and institutional groups, and addresses the fundamentals of business administration for banks. The second portion focuses on the overall bank-customer relationship. It presents general obligations, discusses the bank account as the central element of the bank-customer relationship, and examines the general terms and conditions applicable to banks and savings banks.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110381665
Auflage
5
Thema
Jura

Fußnoten

1 Das betrifft – selbstverstĂ€ndlich – die ökonomische Theorie, aber nicht nur: Nicht von ungefĂ€hr wurde die Rechtssoziologie fast schon primĂ€r am Subsystem Wirtschaft entwickelt: M. Weber Wirtschaft und Gesellschaft – Grundriß der verstehenden Soziologie, (TĂŒbingen, Mohr, 1922, Untertitel seit der Aufl. von 1956), vgl. Kapitel 7, S. 378–513; und auch die Neue Wirtschaftssoziologie entwickelte seit den 1980er/1990er Jahren wichtige alternative ErklĂ€rungsmodelle zur ökonomischen Theorie. Vgl. zu beidem KurzĂŒbersicht und Diskussion zentraler Texte und Gedankenlinien bei Renner bzw. Grundmann in: Grundmann/Micklitz/Renner, Privatrechtstheorie, 2015, S. 118–129, 1293–1317 und 1998–2018.
2 Vgl. nur BGH Urt. v. 27.9.2011 – XI ZR 182/10, BGHZ 191, 119 (Tz. 31). Urt. v. 20.9.2011 – XI ZR 436/10, juris (Tz. 13–15). EuGH Urt. v. 25.6.2014 – C-671/13 Einlagenzertifikate, ABl. EU 2015 C 279/10 = ZIP 2015, 1625 (jeweils LeitsĂ€tze).
3 Zur Begriffsgeschichte, aber auch der Entwicklung der Kreditwirtschaft und der ĂŒberragenden Bedeutung gerade von Zahlungs- und Aufbewahrungsfunktionen fĂŒr die Entstehung der Kreditwirtschaft vgl. etwa SĂŒchting/Paul Bankmanagement, 4. Aufl. 1998, S. 3–11, 58–63; Freixas/Rochet Microeconomics of Banking, 2. Aufl. 2008, S. 2–7.
4 FĂŒr die Geschichte vgl. etwa: Ehrenberg Zeitalter der Fugger: Geldkapital und Creditverkehr; fĂŒr die heutigen GeschĂ€ftsfelder von Sparkassen und Genossenschaftsbanken unten Erster Teil Rn 19–21 und im Ausland Nachw Rn 23; historische und vergleichende Perspektive (bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts) schön verknĂŒpfend: Tilly 145 Journal of Institutional and Theoretical Economics 189 (1989).
5 Zur Unterscheidung dieser Institutsgruppen in Deutschland unten Erster Teil Rn 17–23. Zum – teils zwar vergleichbaren, vor allem aber durch das Regionalprinzip und das (fortwirkende) Trennbankensystem geprĂ€gten – Aufbau der Institutsgruppen etwa in den USA vgl. Nachw unten Erster Teil Rn 24.
6 Zu diesem Hauptcharakteristikum der allermeisten Intermediationsformen vgl. etwa Grundmann/Kerber Information Intermediaries and Party Autonomy – the example of securities and insurance markets, in: Grundmann/Kerber/Weatherill (Hrsg.) Party Autonomy and the Role of Information in the Internal Market, 2001, S. 264–310; frĂŒh Gehrig Intermediation in search markets, 2 Journal of Economics and Management Strategy 97 (1993); Rose The economics, concept, and design of information intermediaries, 1999; Yavas Search and Trading in intermediated markets, 5 Journal of Economics and Management Strategy 195 (1996).
7 Vgl. etwa Burghof/Rudolph Bankenaufsicht – Theorie und Praxis der Regulierung, 1996, bes. S. 4 –14, 17 –25; Freixas/Rochet Microeconomics of Banking, S. 15 ff.; Greenbaum/Thakor Contemporary Financial Intermediation, 2007, bes. S. 43 f.; Mishkin Economics of Money, Banking, S. 35 f.; Überblicke ĂŒber die AnsĂ€tze vor allem bei: Bhattacharya/Thakor Contemporary Banking Theory, 3 Journal of Financial Intermediation 2 (1993); Swank 48 Bulletin of Economic Research 173 (1996); und stark auf die Theorie der Finanzintermediation fokussiert: Allen/Santomero The Theory of Financial Intermediation, 21 Journal of Banking and Finance 1461 (1997).
8 Zu diesen drei Transformationsleistungen nĂ€her: Betge Bankbetriebslehre, S. 12–13; Becker/Peppmeier Bankbetriebslehre, S. 26–29; Hartmann-Wendels/Pfingsten/ Weber Betriebswirtschaftslehre, S. 12–14; BĂŒschgen Bankbetriebslehre, S. 39-40; Langer/Weber Banken als FinanzintermediĂ€re in: v. Hagen/v. Stein (Hrsg.) Geld-, Bank- und Börsenwesen, S. 201 (bes. 203–205); Freixas/Rochet Microeconomics of Banking, S. 4–5.
9 Grundlegend schon Markowitz Portfolio Selection – Efficient Diversification of Investments, 1959.
10 Grundlegend Diamond 51 Review of Economic Studies 393 (1984); auch schon ders./ Dybvig 91 Journal of Political Economy 401 (1983). Heute etwa: Freixas/Rochet Microeconomics of Banking, S. 15 f.; Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber Betriebswirtschaftslehre, S. 10; Langer/Weber Banken als FinanzintermediÀre in: v. Hagen/v. Stein (Hrsg.) Geld-, Bank- und Börsenwesen, S. 201 (207 f.).
11 Eine AnnĂ€herung an eine solche ideale Marktsituation wird versucht mit demsog. Peer-to-Peer-Lending (auch Crowd-Lending), bei dem ĂŒber Internetplattformen – etwa mittels Auktion, auf der die potentiellen Kreditgeber sich mit dem Zinsangebot unterbieten, oder durch Vermittlung von IntermediĂ€rs-Gesellschaften, die den Preis festsetzen – zwischen Privatpersonen („Peers”) typischerweise ungesicherte Kredite vergeben werden und der Kreditgeber sein Kreditportfolio diversifiziert. Vgl. dazu eingehend etwa Renner „Banking Without Banks”? Rechtliche Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending, ZBB 2014, 261 (269 ff.) (dort auch zur Notwendigkeit von IntermediĂ€ren und ihrer Transformationsfunktion).
12 PrĂ€gnante Darstellungen von Diamonds Delegationsmodell (und auch Varianten und Alternativen dazu) etwa bei Freixas/ Rochet Microeconomics of Banking, S. 30–34; Hartmann-Wendels/Pfingsten/Weber Betriebswirtschaftslehre, S. 114–131 und 131–133; Matthews/Thompson The Economics of Banking, 2. Aufl. 2008, S. 43–45; Casu/Girardone/Molyneux Introduction to Banking, 2006, S. 15; Langer/Weber Banken als FinanzintermediĂ€re, in: v. Hagen/v. Stein (Hrsg.), Geld-, Bank- und Börsenwesen, S. 201 (211 f.).
13 Grundlegend Akerlof The Market for ‚Lemons’: Quality Uncertainty and the Market Mechanism, 84 Quarterly Journal of Economics 488–500 (1970); Jensen/ Meckling Theory of the Firm: Managerial Behavior, Agency Costs and Ownership Structure, 3 Journal of Financial Economics 305–360 (1976); Williamson Transaction-Cost Economics: The Governance of Contractual Relations, 22 Journal of Law & Economics 233–261 (1979); ausfĂŒhrlicher zu diesen AnsĂ€tzen, zu den jeweiligen Diskussionskontexten und dem heutigen Meinungsstand: Grundmann in Grundmann/Micklitz/Renner Privatrechtstheorie, 2015, S. 968–984, 1293–1317 und 1507–1527.
14 Vgl. vor allem Hellwig Working Paper 98–04 SFB 504, 1998; ders. 154 Journal of Institutional and Theoretical ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Verzeichnis der Bearbeiter der 5. Auflage
  5. Vorwort zur 5. Auflage
  6. InhaltsĂŒbersicht
  7. AbkĂŒrzungsverzeichnis
  8. Erster Teil. Kreditwesen und Organisation
  9. Zweiter Teil. Das Allgemeine Bank-Kunden-VerhÀltnis
  10. Sachregister
  11. Fußnoten