Zeiten erzählen
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Zeiten erzählen

Ansätze – Aspekte – Analysen

  1. 584 Seiten
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Zeiten erzählen

Ansätze – Aspekte – Analysen

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Über dieses Buch

Dass Zeit und Erzählen untrennbar miteinander verschränkt sind, gehört zu den immer wieder beschworenen Topoi der Erzähltheorie: Ohne Zeit gibt es kein Erzählen und ohne Erzählen keine Zeit. Die erzählte Geschichte vollzieht sich in der Zeit; der Akt des Erzählens hat einen Zeitpunkt, an dem er stattfindet; und der Erzählakt sowie der Rezeptionsprozess nehmen Zeit in Anspruch. Die Verschränkung von Zeit und Erzählen ist dabei nicht allein auf dieses systemische Bedingungsverhältnis beschränkt, auf das sich die Erzähltheorie konzentriert. Sie bringt darüber hinaus ein breites Spektrum ästhetischer Phänomene hervor: Zeit kann für den Roman kompositorische Relevanz besitzen, sie kann als Aspekt der Wahrnehmung thematisiert sein oder auch in ihrem Zusammenspiel mit Figurenkonzeptionen bedeutsam werden. Die eine Zeit – so die These, die die Beiträge des Sammelbandes verbindet – gibt es nicht. Nimmt man die Vielfalt der temporalen Phänomene in den Blick, so wird man schnell den Singular zugunsten des Plurals aufgeben müssen. Der Band beleuchtet aus methodischer, medialer, generischer und historischer Perspektive die Pluralität von Zeitformen. Erzählt wird nicht die Zeit – es werden Zeiten erzählt.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110429510
Auflage
1

III. Zeit als relationale Kategorie

III.a Diegetische Dimension: Elemente und Struktur der erzählten Welt

MATTHIAS AUMÜLLER

(Wuppertal)

Zeit und Ereignis.

Zum Zusammenhang von Ereigniskonfiguration und Textkohärenz in deutschsprachigen Reiseberichten über die frühe Sowjetunion

1. Die Ereigniskategorie 233 – 1.1 Zeit 233 – 1.2 Ereignis und Zeit 234 – 1.3 Ereignis, Handlung, Thema 237 – 2. Ereignisse in Reiseberichten über die frühe Sowjetunion 241 – 2.1 Ereignisreduktion und Detemporalisierung 242 – 2.2 Temporalität durch Ereigniskohärenz 246 – 2.3 Über den Zusammenhang zwischen anekdotischem Charakter und Separatveröffentlichung 250 – 2.4 Temporal geordnete und atemporal geordnete Ereignisse 252 – 2.5 Ereignisse und Erlebnisse 253

1. Die Ereigniskategorie

1.1 Zeit
Nehmen wir einen Kalender! Ein Kalender ist ein Text, der nicht nur einen Anfang und ein Ende hat; auch das, wovon er handelt, hat Anfang und Ende – und zwar dadurch, dass der Kalender einen Anfang und ein Ende von etwas bezeichnet. Wovon handelt ein Kalender? Er handelt von der Zeit, die vergeht, und er tut dies, indem er diese Zeit segmentiert – gewöhnlich nach Monaten, Wochen, Tagen. Er könnte die Zeit aber auch anders segmentieren. Er muss sich nicht an Tagen orientieren. Aber damit unser Text ein Kalender ist, muss er irgendwelche Segmente aufweisen. Angenommen, wir hätten vor uns einen Text, dem wir mit guten Gründen unterstellen können, dass er ein Kalender sei (etwa weil der Text so betitelt ist und nichts dagegen spricht, dass der Text diesen Titel zu Recht trägt); angenommen weiter, dieser Kalender bestehe lediglich aus periodisch wiederkehrenden Zeichenfolgen, so dass wir zwei Einheiten erkennen können: Minimaleinheiten und ihre periodische Aneinanderreihung. Was diese Einheiten in der Welt bedeuten, zu der der Kalender gehört und auf die er sich bezieht, wissen wir nicht. Dann wissen wir lediglich, dass dieser Kalender bedeutet, dass zwischen dem Anfang und dem Ende, die er bezeichnet, Zeit vergeht. Anders gesagt: Der Kalender drückt reine Temporalität aus. Die Einheiten bzw. Segmente des Kalenders sind dann für uns nicht viel mehr als Textphänomene – analog nummerierten Kapiteln in literarischen Texten –, die nur bedeuten, dass Zeit vergeht (während der Kalender gültig ist).
Wir können zwar unterstellen, dass die Kalendereinheiten – wie unsere Tage – zugleich auch irgendwelche in der Welt des Kalenders erkennbaren Veränderungen markieren; aber das muss keineswegs der Fall sein. Die Segmentierung kann auch eine mathematische Spielerei sein, die vollkommen unabhängig von lebensweltlichen Ereignissen ist. So jedenfalls will es mein Gedankenexperiment, damit deutlich wird, dass reine Temporalität als Textbedeutung zumindest denkbar ist. Texte können sich auf Zeit beziehen und Temporalität ausdrücken, ohne von etwas Weiterem zu handeln. Insofern wäre es auch nicht sinnlos (wenn auch wenig ergiebig), an den Text die Frage zu richten, was denn in der Welt, auf die er sich bezieht, passiere. Die Antwort würde lauten: Der Text handelt davon (oder: aus dem Text lässt sich schließen), dass Zeit vergeht. Ein Erzähltext ist er damit aber offenkundig nicht.
1.2 Ereignis und Zeit
Trägt man nun in den Kalender-Rohling Mondphasen ein, handelt der Kalender schon von sehr viel mehr als nur von Zeit. Wenn die Mondphasen überdies mit der Segmentierung des Kalenders korrelieren, lassen sich Schlüsse ziehen im Hinblick auf die einzelnen Etappen der Mondphasen, die nicht eigens im Kalender verzeichnet sind. Die Welt, von der der Kalender handelt, hat einen Mond, dessen Aussehen sich in der Zeit verändert. Daneben sind wir geneigt, unser Weltwissen bei der Interpretation des Kalenders in Anschlag zu bringen, weil unsere Umwelt auch einen Mond besitzt. Es ist wahrscheinlich, dass die Welt, wenn sie einen Mond besitzt, noch weitere Gegenstände besitzen muss. Aber über die verrät uns der Kalendertext nichts. Was wir aufgrund des Textes wissen: Die Kalenderwelt besteht nicht nur aus einem Gegenstand, sondern auch aus Veränderungen (des Aussehens) dieses Gegenstands. Die Veränderungen (des Aussehens) des Gegenstands ergeben sich aus dem Wechsel von Eigenschaften, die dem Gegenstand zu verschiedenen Zeitpunkten zugeschrieben werden. Wir können nun mit Hilfe des Kalenders Zeitpunkte definieren und dem Gegenstand jeweils entsprechende Eigenschaften zuordnen. Das sieht dann so aus:
(1) x ist F in t-1.
(2) H ereignet sich mit x in t-2.
(3) x ist G in t-3.675
Es handelt sich hierbei um das bekannte Modell historischer Erklärungen von Arthur C. Danto, die für ihn strukturgleich mit Erzählungen sind. Auf den ersten Blick ist deutlich, dass Erzählungen von Ereignissen handeln. Aber sie sind keine reinen Ereignislisten. Erzählungen unterscheiden sich von Chroniken darin, dass in ihnen von Veränderungen die Rede ist, deren Zusammenhang wiederum durch die Identität (mindestens) eines Gegenstands garantiert wird, an dem sich diese Veränderungen vollziehen. Diese Bedingung gilt für Chroniken nicht. Eine solche Liste mit Ereignissen, die untereinander in keinem Zusammenhang stehen, wäre keine Erzählung. Setzt man das Mond-Beispiel in das Modell ein, ergibt sich folgendes Bild: x ist die Gegenstandsvariable und bezeichnet den Mond; F ist die Eigenschaft, dass er zum Zeitpunkt t1 halbkreisförmig zu sehen ist („Halbmond“); H ist das Ereignis, das dem Mond im Zeitraum t2 widerfährt und das man als „nimmt zu“ beschreiben könnte; G ist die Eigenschaft, dass er zum Zeitpunkt t3 kreisförmig zu sehen ist („Vollmond“).
Das Beispiel ist instruktiv, weil es verdeutlicht, welche Komponenten (mindestens) über Temporalität hinaus eine Erzählung konstituieren. Im Mittelpunkt des Modells steht die Komponente H, das Ereignis. Dazu gehören aber auch ein Gegenstand x, dem H widerfährt, sowie zwei Zustände von x (F und G), die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. In der Tat sind diese und analoge Analysen des Erzählbegriffs bzw. von Narrativität, denen gemäß Erzählungen als Darstellungen von Ereignissen zu verstehen sind, weit verbreitet. Lässt sich das Modell auf einen Text mit Erfolg anwenden, handelt es sich um einen narrativen Text. Damit müsste auch unser karger Kalendertext mit Mondphasen ein narrativer Text sein.
Es wäre nun wohlfeil, mit dem Hinweis auf sprachliche Intuitionen diese Analyse von Narrativität als absurd zu denunzieren. Folgt man Danto, dann ist „narrativer Text“ ein Fachterminus, für den sprachliche Intuitionen zwar nicht gänzlich irrelevant, aber doch sekundär sind.676 Trotzdem lässt sich fragen, ob diese Analyse angemessen ist. Die Beantwortung dieser Frage hängt davon ab, was man mit einem theoretischen Begriff wie Narrativität anfangen möchte und welche Vorteile er bietet.
Sein Vorteil besteht darin, dass er neutral in der Anwendung ist und ohne viele Voraussetzungen auszukommen scheint.677 Er dient dazu, das Gegenstandsgebiet der Narratologie festzulegen. Die Analyse von Narrativität im Sinne einer Ereignisdarstellung verdankt sich der Gegenüberstellung mit anderen Textsorten. Ereignisse fehlen in rein deskriptiven Texten ebenso wie in rein argumentativen. Diese Beobachtung spricht dafür, Texte, die von Ereignissen handeln, unter einen Begriff zu bringen. Vielen jedoch erscheint diese Gruppe als zu groß (siehe das Kalenderbeispiel). Man steht also vor dem Problem, den Begriff so einzuengen, damit „richtige“ Erzählungen von Gedankenkonstrukten wie dem Kalenderbeispiel unterschieden werden können. Es gibt mehrere Vorschläge, die auf dieses Problem reagieren und zusätzliche Bedingungen postulieren, die ein Text erfüllen muss, damit man ihn als narrativ klassifizieren kann.678 Alle diese Lösungsversuche scheitern jedoch letztlich daran, dass sie auf der Basis von wenigen Sätzen Minimalbedingungen formulieren. Mit diesem Verfahren lassen sich immer wieder kontraintuitive Gegenbeispiele konstruieren, mit denen sich auch die zusätzlichen Bedingungen als unzureichend erweisen.
Worauf ich mit diesen Überlegungen hinaus will, ist Folgendes: Ob man die Bezugnahme auf das Vergehen von Zeit oder aber die Bezugnahme auf ein Ereignis zum Kriterium für Narrativität macht, ist letztlich unerheblich. Beide Kriterien sind nichtssagend und für den täglichen Gebrauch in der Literaturwissenschaft vollkommen ungeeignet. Die erstaunliche Karriere des Ereignisbegriffes in der Narratologie verdankt sich allein dem Umstand, dass man ein neutrales Kriterium benötigte, um dem sich ständig erweiternden Gegenstandsgebiet der Narratologie Rechnung zu tragen. Das Ergebnis ist ein extrem weiter Begriff, der nur noch geringes diskriminierendes Potential hat. Man steht vor dem Dilemma, dass ein einfach und schlüssig definierter Begriff zu einem unüberschaubaren Gegenstandsgebiet führt, über das man mit dem Begriff keine interessanten Aussagen machen kann.
Nun erschöpft sich die Erzähltheorie nicht darin, ihren Gegenstandsbereich festzulegen, sondern sie soll in der Literaturwissenschaft zu strukturierten, in glückenden Fällen sogar zu interessanten Textinterpretationen beitragen. Eine schlüssige Theorie über den Gegenstand ist zwar wünschenswert, aber für die literaturwissenschaftliche Praxis nach vielfach geteilter Ansicht sekundär.679 Die Erzähltheorie hätte dieser pragmatischen Maxime zufolge einen heuristischen Zweck. Daher ist nun zu fragen, inwiefern die Kategorie ,Ereignis‘ für die Interpretation von Erzähltexten nützlich sein könnte.
1.3 Ereignis, Handlung, Thema
Wenn man nach den Ereignissen einer Erzählung fragt, so verfolgt diese Frage meist eine ähnliche Zielsetzung wie die Fragen nach der Handlung oder nach dem Thema. Wovon handelt der Text? Was passiert? Das sind mit Bezug auf Erzähltexte weitgehend analoge Fragen. Zählt man die Ereignisse auf, von denen ein Erzähltext handelt, so beantwortet man die klassische Was?-Frage, die man gewöhnlich der (meist ästhetisch) verstandenen Wie?-Frage gegenüberstellt. Dem vorliegenden Band und vielen Einführungen in die Erzähltheorie liegt diese kategorische Trennung der beiden Ebenen zugrunde. Isoliert betrachtet, sind die Ereignisse einer Erzählung Gegenstand einer Inhaltsangabe. Diese Isolierung ist jedoch narratologisch uninteressant (was nicht heißt, dass Inhaltsangaben grundsätzlich uninteressant oder unnütz wären).
Die Kategorie wird narratologisch interessant, wenn man sie in Relation zum Text setzt. Das könnte etwa folgendermaßen aussehen: Im Text kann auf Ereignisse explizit Bezug genommen werden. Das geschieht in der Regel durch den Einsatz von Verben. Zu den Ereignissen einer Erzählung gehören aber auch Ereignisse, auf die im Text nicht explizit Bezug genommen wird. Diese nicht erzählten Ereignisse sind es, die vor allem das Interesse des Literaturwissenschaftlers auf sich ziehen. Hier schließt sich gleich eine ganze Reihe von Fragen an: Lässt sich die große Gruppe nicht erzählter Ereignisse weiter unterteilen? Denn offenkundig gibt es in jeder Erzählung mit einer erzählten Welt, die unserer gleicht, unzählige nicht erwähnte Ereignisse, die nicht alle in derselben Beziehung zu den erwähnten Ereignissen stehen. Man könnte zunächst textweltspezifisch ,mögliche‘ (bzw. im logischen Sinne wahrscheinliche) von ,unmöglichen‘ (im logischen Sinne extrem unwahrscheinlichen) Ereignissen unterscheiden. Im Roman Die Brüder Karamazov (1880) und in der Welt der Brüder Karamazov starten keine Flugzeuge; hingegen bekommen in der Welt der Brüder Karamazov Babys sehr wahrscheinlich neue Windeln, auch wenn der Roman das nicht erwähnt. Nun lassen sich auch die textweltspezifisch möglichen Ereignisse unterteilen, nämlich in solche, die in einem Zusammenhang mit den erzählten Ereignissen stehen, und in solche, die in keinem Zusammenhang mit den erzählten Ereignissen stehen. Dass Babys in der Welt der Brüder Karamazov neue Windeln bekommen, steht in keinem Zusammenhang mit den erzählten Ereignissen; hingegen steht der Mord an dem Vater der Brüder, der auch nicht erzählt wird, sogar im Mittelpunkt des gesamten Romans. In der Regel dürfte der angesprochene Zusammenhang ein Kausalzusammenhang sein. Das muss aber vielleicht nicht sein. Denn die Frage nach den nicht erzählten Ereignissen, die mit den erzählten in einem Zusammenhang stehen, lässt sich auch allgemeiner formulieren: Welche der nicht erzählten Ereignisse sind aus welchen Gründen relevant für die Erzählung? Hat man hierzu eine Antwort gefunden, lässt sich weiter fragen: Was hat es zu bedeuten, dass diese Ereignisse von der Erzählung ausgespart sind? Und analog dazu: Was hat es zu bedeuten, dass gerade diejenigen Ereignisse, die explizite Erwähnung finden, ausgewählt wurden?
Diese Fragen markieren den Grenzbereich zwischen Interpretationsund Erzähltheorie.680 Ich würde sie sogar jenseits der Erzähltheorie ansiedeln. Im Grunde nämlic...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. ANTONIUS WEIXLER/LUKAS WERNER
  6. I. Methodische Zugänge
  7. II. Mediale und generische Differenzen
  8. III. Zeit als relationale Kategorie
  9. Anhang
  10. Autorinnen und Autoren
  11. Personen- und Werkregister
  12. Fußnoten