Ärztekorrespondenz in der Frühen Neuzeit
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Ärztekorrespondenz in der Frühen Neuzeit

Der Briefwechsel zwischen Peter Christian Wagner und Christoph Jacob Trew. Analyse und kommentierte Edition

  1. 757 Seiten
  2. German
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Ärztekorrespondenz in der Frühen Neuzeit

Der Briefwechsel zwischen Peter Christian Wagner und Christoph Jacob Trew. Analyse und kommentierte Edition

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Über dieses Buch

Im Zentrum vorliegender Untersuchung steht der Briefwechsel zwischen dem Bayreuther Leibarzt Peter Christian Wagner (1703–1764) und dem als städtischem Arzt in Nürnberg tätigen Christoph Jacob Trew (1695–1769). Die Korrespondenz wird als kommentierte Edition vorgelegt und unter medizin- und wissenschaftshistorischen Aspekten analysiert. Der die Briefe dominierende vielfältige medizinisch-naturwissenschaftliche Austausch ermöglicht einen Zugriff nicht nur auf die Zweierbeziehung der Korrespondenten, sondern auch auf das umgebende gelehrte Netz. Daher gilt das Augenmerk nach Vorstellung der Lebensläufe der Briefpartner und der Grundstruktur der Korrespondenz vor allem der vorrangig qualitativen Analyse organisatorischer und inhaltlicher Aspekte des medizinisch-naturwissenschaftlichen Austauschs. Es gelingt so, die Funktion einer Person wie Peter Christian Wagner im frühneuzeitlichen gelehrten Netz herauszuarbeiten und damit die Bedeutung von Netzvertretern, die selbst weder herausragende Wissenschaftler noch Wissenschaftsorganisatoren waren, verstärkt in den Fokus zu rücken. Dergestalt werden Einblicke in den bislang in der Forschung wenig beachteten 'Unterbau' frühneuzeitlicher gelehrter Netze gewährt.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110411478

1 Einleitung

Deshalb sind Briefe so viel werth, weil sie das unmittelbare des Daseyns aufbewahren, […].1
Mit diesen Worten brachte Johann Wolfgang von Goethe in sehr prägnanter Weise die Gründe für den unschätzbaren Wert des Briefs gerade auch als eine gleichsam ganz besondere Pforte zur Vergangenheit zum Ausdruck. Indem ein Brief jedwedem Leser direkten Zugang zu allen von seinem Verfasser im Austausch mit dem Adressaten aufgegriffenen Themen und Gedanken gewährt, übt er eine ganz eigene Faszination aus, der sich auch der heutige Bearbeiter von Briefen als historischer Quelle nicht zu entziehen vermag.
Im Zentrum vorliegender Untersuchung steht der Briefwechsel zwischen den Ärzten Peter Christian Wagner (1703–1764) und Christoph Jacob Trew (1695–1769) aus der Trewsammlung der Universitätsbibliothek Erlangen. Die Wagner-Trew-Korrespondenz wird als Edition mit Sachkommentaren vorgelegt sowie unter vorrangiger Berücksichtigung wissenschafts- und medizinhistorischer Gesichtspunkte analysiert und so in einem breiteren Forschungskontext verortet.
Sowohl Christoph Jacob Trew als auch Peter Christian Wagner waren praktisch tätige Ärzte. Trew wirkte beständig an seinem Wohnort Nürnberg und von dort aus auch als Leibarzt am Ansbacher Markgrafenhof, während Wagner mehrere Wohnortwechsel nach Pappenheim, Erlangen und Bayreuth vollzog. Peter Christian Wagner war in seiner Zeit als Leibarzt des Grafen von Pappenheim und insbesondere in seinen langen Jahren als Leibarzt am Bayreuther Markgrafenhof eng mit seinem höfischen Umfeld und allen sich daraus ergebenden Pflichten und auch Zwängen verbunden, so dass ihm, sehr zu seinem eigenen Leidwesen, nur wenig Zeit für seine naturwissenschaftlichen Interessen und gelehrten Ambitionen verblieb.2 Die Wagner-Trew-Korrespondenz gibt Zeugnis von seinem Bemühen, dennoch im steten Austausch mit anderen Ärzten und Gelehrten zu bleiben. Christoph Jacob Trew dagegen vermochte in der Reichsstadt Nürnberg, seine vielfältigen wissenschaftlichen Neigungen sehr viel freier und damit umfangreicher zur Entfaltung zu bringen.
Anders als Wagner, der in der aktuellen Forschungsliteratur bislang keine Beachtung fand, erfuhr Trew daher in den letzten Jahren vor allem in den Arbeiten Thomas Schnalkes eine Würdigung als „wissenschaftlicher Kommunikator“3 – mit Verdiensten unter anderem in der Herausgeberschaft zahlreicher naturwissenschaftlicher Werke sowie des Commercium Litterarium, der ersten medizinischen Wochenzeitschrift Deutschlands4. Darüber hinaus aber verdanken wir in Gestalt der Trewsammlung der Universitätsbibliothek Erlangen der Sammelleidenschaft Christoph Jacob Trews einen ganz besonderen Quellenschatz.
Trew baute sich zum einen eine naturkundliche Sammlung aus Pflanzen, Pflanzensamen, anatomischen Präparaten und Instrumenten sowie zum anderen eine stetig erweiterte Bibliothek auf, die neben vielfältigen Werken aus der Zeit seit den Anfängen des Buchdrucks sowie neben wissenschaftlichen Illustrationen und Porträts auch handschriftliche Dokumente wie Briefe und Briefwechsel umfasste. Im Jahr 1769, nach dem Tode Trews, gingen alle Sammlungen zunächst seinem Testament gemäß nahezu geschlossen an die Universität Altdorf.5 Nach Auflösung der Altdorfer Alma Mater 1809 und einer nachfolgenden teilweisen Zersplitterung der Sammlungen verfügte im Jahr 1818 der bayerische König Maximilian I. die Überstellung aller verbliebenen Bestände an die Universität Erlangen. Während die auf verschiedene Institute verteilten Naturalien und Sachobjekte der Trewschen Sammlungen heute nicht mehr gezielt nachzuweisen sind, sind die der Universitätsbibliothek zugegangenen Bestände bis heute fast verlustfrei erhalten: ca. 34.000 gedruckte monographische Abhandlungen, etwa 2.500 gemalte oder gezeichnete Einzelblätter mit naturkundlichen Motiven, einzelne Porträts sowie mehr als 19.000 Briefe und Briefentwürfe aus dem sechzehnten bis achtzehnten Jahrhundert, bei denen es sich sowohl um eigene Korrespondenzen Trews als aber auch um von Trew gesammelte Gelehrtenbriefwechsel vorausgehender Jahrhunderte handelt.
Teile des epistolaren Quellenschatzes der Trewsammlung der Universitätsbibliothek Erlangen wurden in den letzten Jahren gehoben: Zum einen dienten Briefbestände als Quellenbasis wissenschaftlicher Studien, zum anderen wurden einzelne Korrespondenzen als Editionen mit Sachkommentar vorgelegt.6 Das vorliegende Werk schließt hier mit Edition und Analyse der Wagner-Trew-Korrespondenz an.
Die speziellen Erfordernisse im Umgang mit brieflichen Quellen resultieren aus den Besonderheiten dieses Mediums. Auch wenn daher die methodische Quellenreflexion zur conditio sine qua non jeder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit brieflichen Quellen wird, so können hier, da die umfangreiche und thematisch vielfältige Forschungsliteratur zum historischen Brief heute als „kaum mehr überblickbar“7 gelten muss, nur einige zentrale Aspekte zu Wesen und Wert der Quelle Brief hervorgehoben werden. Zur Erfassung des Wesens des Briefs kann konstitutiv seine Typisierung als „Redeersatz[]“8, also als gleichsam „verschriftlichter Dialog“, herangezogen werden, d.h. als eine „räumlich und zeitlich getrennte und deshalb indirekte (schriftliche) zentrierte Interaktion zwischen zwei fest bestimmten Kommunikationspartnern (Einzelpersonen oder Institutionen) mit wechselnder Schreiber-/Leserrolle“9. Hieraus ergibt sich die oft beschriebene „eigentümlich changierende Stellung der postalischen Kommunikation zwischen der dialogischen Struktur eines Gespräches und der durch ihre Verschriftlichung aufgehobenen Flüchtigkeit mündlicher Unterredungen“10. Das Medium Brief befindet sich in einer „Zwitterstellung [...] zwischen Interaktion und Interaktionsüberschreitung“11, indem einerseits keine Kommunikation anwesender Personen mehr gegeben ist, andererseits aber im Gegensatz zum Massenmedium weder eine Unbestimmtheit der Adressaten noch eine Unterbrechung des direkten Sender-Empfänger-Kontakts vorliegt. Kennzeichen und besonderer Reiz des Briefes sind seine Möglichkeiten zur Überwindung von Raum und Zeit, wodurch aber zugleich jeder epistolare Dialog prolongiert wird, d.h. es kommt durch die z.B. durch den Brieftransport bedingten Redepausen zum „brieftypischen Phasenverzug“, in welchem „das Mitgeteilte dem Rückgriff der Briefpartner entzogen und gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt ist“12 und sich zudem „die spezifische Rollenverteilung zwischen Briefautor und -adressat [konstituiert], die im steten Rollentausch, wie er für den fortgesetzten Briefwechsel charakteristisch ist, ihre eigene Dynamik entfaltet“13. Im Wesenskern des Briefes als „verschriftlichter Dialog“ liegt somit auch begründet, dass Briefanalyse niemals nur Sprachhandlungsanalyse sein kann, sondern „immer auch Situationsanalyse und Analyse der Partnerbeziehung“14 sein muss.
Die notwendige Sensibilisierung für die speziellen Erfordernisse, die sich aus den gattungsspezifischen und kommunikativen Besonderheiten der Briefe auch und gerade für deren Edition ergeben, ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend ins Blickfeld geraten.15 Betont wird insbesondere, dass aufgrund der Dialogizität als Wesenskern des Briefes stets die Veröffentlichung eines Briefwechsels, und nicht nur der Briefe eines Briefschreibers, als Idealform der Briefedition anzusehen ist.16 Entsprechend präsentiert das vorliegende Werk in chronologischer Zusammenstellung die sieben in der Trewsammlung der Universitätsbibliothek Erlangen erhaltenen Briefentwürfe Christoph Jacob Trews an Peter Christian Wagner17 sowie die umgekehrt erhaltenen 68 Briefe Wagners an Trew18. Die Wagner-Trew-Korrespondenz erstreckt sich dabei von 1729 bis 1760, also über einen Zeitraum von 31 Jahren.
Der Versuch, einzelne Typen des historischen Briefs voneinander abzugrenzen, ist hilfreich, um seiner immensen Vielfalt gewahr zu werden. Doch die in der Forschungsliteratur anzutreffenden Typologien hinterlassen auch einige offene Fragen und Unklarheiten, indem sie teils nach unterschiedlichen Kriterien vorgehen bzw. dieselben Kriterien unterschiedlich anwenden, teils verwendete Begriffe nicht eindeutig oder unterschiedlich definieren. Insbesondere einzelnen Übergangsformen in der Entwicklung des Briefs gerecht zu werden, gelingt so nur schwer – dies gilt auch und gerade für die Art von Schreiben wie wir ihnen in der Wagner-Trew-Korrespondenz begegnen.
Als prägend für die Briefforschung erwies sich insbesondere jene Traditionslinie, die ausgehend von Georg Steinhausens Geschichte des deutschen Briefes19 das wahre Entwicklungsziel des Briefes allein im Übergang von einem strengen stilistischen Standards folgenden, formelhaften Brief hin zu einem stark individualisierten, emotionsbetonten Brief erfüllt sah20 und daher auf Geburt und Entfaltung des modernen Privatbriefs in Gestalt des „freundschaftlich-empfindsamen Briefs“ in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts fixiert blieb.21 Eine derart stark vereinfachte, gleichsam „alt“ und „neu“ dichotom gegenüberstellende Sichtweise der Briefentwicklung22 erschwerte lange eine differenzierte Verortung einzelner Briefformen: So ordnete Thomas Schnalke 1997 die untersuchten Briefe Christoph Jacob Trews, obwohl überwiegend aus der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts stammend, bereits den „private[n] Schreiben, welche[] persönliche Mitteilungen zwischen zwei Individuen transportierte[n]“23, zu und grenzte sie dabei zugleich scharf von dem kunstvoll stilisierten und für ein breiteres Lesepublikum bestimmten „Humanistenbrief“ sowie auch dem aus diesem hervorgegangenen „gelehrte[n] Brief“24 ab. Während die besondere Betonung der vorrangigen Ausrichtung der Briefe Trews allein auf den jeweiligen Briefpartner hin, welche auch die Zuordnung zur historischen Quellenkategorie des „Überrests“25 erlaubt, ein zentrales Merkmal dieser Art von Schreiben erfasst, vermag die vorgenommene scharfe Abtrennung vom „gelehrten Brief“ kaum zu überzeugen.
Neuere Ansätze, denen auch die vorliegende Untersuchung folgt, finden eine Auflösung der Problematik, indem sie eine allzu stark auf den persönlichintimen Bereich verengte Untersuchung der Geschichte des Privatbriefs ablehnen, um so zugleich auch anderen wichtigen Entwicklungslinien besser gerecht werden zu können.26 Diese Ansätze gehen dabei von einer möglichst offenen Definition des Privatbriefs aus, nach welcher dieser in Abgrenzung zum amtlichen Brief nichts anderes ist „als ein verbaler Informationsaustausch unter den Bedingungen lokaler Distanz, der inoffiziell und mehr oder weniger vorläufig gedacht und niedergeschrieben wird, vielseitig in Bezug auf die behandelten Gegenstände und mehrschichtig in Bezug auf das Anspruchsniveau ihrer Erörterung ist, dabei die Themen häufig wechselt und diese mit unterschiedlicher Gründlichkeit diskutiert“27. In dieser erweiterten Perspektive geraten dann auch Aspekte ins Blickfeld, die es erlauben, innerhalb des Privatbriefs unterschiedliche und in sich abgestufte Entwicklungslinien abzugrenzen, darunter „eine Entwicklungslinie hin zum nüchternen und sachlichen Informationsbrief“28, in die sich unter anderem auch „Humanistenbrief“ wie „Gelehrtenbrief“ einreihen lassen und in deren Verlauf Formelhaftigkeit und kunstvolle auf ein breiteres Lesepublikum ausgerichtete Stilisierung schrittweise zugunsten eines sachlichen Informationsaustausches zwischen zwei Individuen zurücktreten. So ist der „Humanistenbrief“ zwar noch stark am Stilvorbild des Erasmus von Rotterdam orientiert und oft in Gestalt des literarischen Werkbriefes auf Tradierung und Konservierung angelegt, doch wird in den letzten Jahren vermehrt auch auf die vielen „pragmatischeren Unterarten“29 desselben hingewiesen, in denen zugunsten sachlicher Informationsvermittlung der rhetorische Aufwand bereits deutlich verringert ist.30
Ein Gelehrtenbriefwechsel wie die Wagner-Trew-Korrespondenz „zeichne[t] sich […] durch den Austausch von Informationen, Wissen und materiellen Gaben aus, die unmittelbar auf die wissenschaftlichen und sozialen Interessen der Gelehrten bezogen sind“31. Der literarische Anspruch tritt klar hinter die Funktion des Briefs als Beziehungs- und Informationsträger zurück.32 Die Information ist das dominierende Moment dieses „Gelehrtenbriefs“, nicht die Emotion wie im „freundschaftlich-empfindsamen Brief“.33 Die Korrespondenzpartner eines Gelehrtenbriefwechsels fühlten sich einem Verhaltenskodex verpflichtet, der durchaus auch mit dem Begriff der „Freundschaft“ umschrieben werden konnte – gemeint war aber stets vorrangig jenes frühaufklärerische Konzept der Freundschaft, das gemäß dem Prinzip des do ut des vor allem auf den gegenseitigen Nutzen der Beziehung abzielte.34 Der Begriff des „Gelehrten“ ist dabei hier und im Folgenden durchgängig im Sinne des achtzehnten Jahrhunderts zu verstehen,35 d.h. noch keineswegs verengt allein auf den wissenschaftlich produktiven akademischen Lehrer, sondern vorwiegend unter der Vorstellung des „Gelehrten“ als einer Person, die über die lateinische Bildungssprac...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Imressum
  4. Widmung
  5. Vorwort
  6. Inhalt
  7. 1 Einleitung
  8. 2 Lebensläufe der Briefpartner
  9. 3 Grundstruktur der Korrespondenz
  10. 4 Die Korrespondenz Peter Christian Wagners mit Christoph Jacob Trew im Zeichen eines vielfältigen medizinisch-naturwissenschaftlichen Austauschs
  11. 5 Zusammenfassung
  12. 6 Edition der Korrespondenz Peter Christian Wagners mit Christoph Jacob Trew aus der Briefsammlung Trew der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
  13. 7 Anhang (Beilagen mit Nummerierung im Text)
  14. 8 Fremdwörterverzeichnis zu den edierten Brieftexten
  15. 9 Abkürzungsverzeichnisse
  16. 10 Register (zu den edierten Briefen wie zur Gesamtarbeit)
  17. 11 Quellen- und Literaturverzeichnis
  18. 12 Abbildungsverzeichnis