Plinius und seine Klassiker
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Plinius und seine Klassiker

Studien zur literarischen Zitation in den Pliniusbriefen

  1. 307 Seiten
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Plinius und seine Klassiker

Studien zur literarischen Zitation in den Pliniusbriefen

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Das vorliegende Buch bietet erstmals eine systematische Studie zu den Literaturzitaten in den Briefen des jüngeren Plinius. Im Zentrum steht die Betrachtung aller Zitate aus den 'Klassikern' Homer und Vergil, die Plinius bevorzugt zitiert.

Ein allgemeiner Teil stellt die Fallstudien in den Kontext der Kulturtechnik des Zitierens und befasst sich mit formalen und inhaltlichen Aspekten der Zitation bei Plinius als Gesamtphänomen. Die 16 thematisch angeordneten Briefe mit Zitaten aus Homer und Vergil sowie einigen anderen Autoren werden ausgehend von der Zitationstechnik, der Funktionalisierung der Zitate und ihren Implikationen eingehend analysiert. Über ihr intertextuelles Potential bereichern die Zitate die Briefe um vielfältige Bezugsebenen, unterstützen die Darstellung und fungieren als Strukturelement. Sie tragen wesentlich zu Plinius' Selbstporträt als römischer Aristokrat, Privatmann und Literat bei und spiegeln seine Ciceronachfolge. Als gezielt eingesetztes Kommunikationsmittel zwischen Autor und Publikum werfen sie schließlich ein Licht auf die zeitgenössische Bildungs- und Standeskultur an der Wende zum 2. Jh. n. Chr. und sind ihm Rahmen des literarischen Klassizismus jener Zeit verankert.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110417487

1 Einleitung

Plinius der Jüngere zitiert in etlichen seiner Privatbriefe, die er selbst als Sammlung in neun Büchern herausgab, insgesamt über 60-mal aus der griechischen und lateinischen Literatur. Die meisten Zitate stammen aus der Dichtung, es finden sich aber auch Anführungen aus Prosawerken.1 Obwohl die Literaturzitate als Merkmal der Pliniusbriefe seit jeher ins Auge fielen, wird der Stand ihrer Erschließung als unzureichend empfunden. So bemerkt N. Méthy zu Beginn ihres Aufsatzes: Lettre d’art et vie sociale: les citations dans la correspondance de Pline le Jeune (2004): „Il en est, cependant, un autre à peine souligné et jamais analysé pur lui-même: l’usage de citations, dont le nombre et la longueur s’imposent, pourtant, dès la lecture.“2 N. Méthy bietet den jüngsten Überblick über die von Plinius verwendeten Zitate, stellt Beobachtungen zu formalen, inhaltlichen und funktionalen Aspekten seines Zitatgebrauchs an, kommt auf seine Vorgänger Cicero und Seneca zu sprechen und bewertet die Zitate in Hinblick auf die Adressaten der Briefe als Kommunikationsmittel und Ausdruck einer gemeinsamen Kultur. Im Rahmen des 14-seitigen Aufsatzes bleibt die Darstellung freilich summarisch. Bisher fehlt eine systematische Studie, die die literarischen Zitate bei Plinius nicht nur im Rahmen anderer Fragestellungen tangiert, die über die Behandlung weniger Zitate, einzelner Briefe mit Zitaten und überblicksartig angelegte Darstellungen hinausgeht. Im Übrigen wurde Plinius’ Zitation bisweilen nicht hoch eingeschätzt. So bemerkt etwa A.-M. Guillemin zu den Homerzitaten: „Les citations d’Homère sont particulièrement banales; ce sont évidemment des souvenirs d’école ou des formules de l’humanisme mondain.“3 Fiel der Vergleich mit Cicero für Plinius oft ungünstig aus, so auch hinsichtlich der literarischen Zitation, wenn W. Stahlenbrecher Plinius’ Zitate „vornehmlich als ornamentales Ausdrucksmittel seiner Bildung“ bewertet und mutmaßt: „Bei einer näheren Betrachtung würde sich zeigen, daß die Dichterzitate bei Plinius sich wohl ohne Schaden für den sachlichen Gehalt herauslösen lassen würden. Bei Cicero scheint das, jedenfalls bei dem größten Teil der Zitate, nicht möglich zu sein.“4 Ähnlich stellt P. J. Armleder die Zitation bei Cicero, Seneca und Plinius knapp gegenüber: Dass unter den Autoren, die Plinius zitiere, keiner herausrage, ist nicht zutreffend.5 Solche Urteile sind mithin zu überprüfen und zu differenzieren. Dass die literarischen Zitate des Plinius einer vertieften Untersuchung wert, nicht pauschal zu bewerten oder abzuwerten sind, demonstrieren etwa H. Krasser (1993), P. Schenk (1999) und I. Marchesi (2008), die darlegen, dass Literaturzitate weit mehr sein können als bloßer Schmuck und ‚Bildungslametta‘.6 Die vorliegende Arbeit, in der die Homer- und Vergilzitate ausführlich betrachtet, aber auch Zitate aus anderen Autoren berücksichtigt werden, soll daher einen Beitrag zur noch nicht erschöpfend erfolgten Zitatforschung bei Plinius dem Jüngeren leisten und soll zugleich dazu beitragen, die Pliniusbriefe – mit unvoreingenommenem Blick auf ihren Autor7angemessen zu würdigen. Darüber hinaus steht sie vor einem Hintergrund, der über Plinius selbst hinausgeht: Mit den literarischen Zitaten thematisiert sie zugleich ein Charakteristikum der antiken Epistolographie.8 Da ein Zitat Fremdes aufgreift und in neuem Kontext fortleben lässt, beleuchtet die Studie auch die Rezeption Homers und Vergils bei einem kaiserzeitlichen Prosaautor und seinem Publikum. Gerade die Briefe, die Literaturzitate enthalten und anscheinend im gebildeten Freundeskreis des Plinius ausgetauscht und schließlich publiziert wurden, werfen mithin ein Licht auf die römische Bildungskultur an der Wende vom 1. zum 2. Jh. n. Chr.9 Nicht zuletzt schafft der Umstand, dass die Kulturtechnik des Zitierens in antiker ebenso wie in nachantiker Zeit, in der Literatur aber auch in anderen Bereichen präsent ist und stetig erforscht wird, einen umfassenden Rahmen für die vorliegende Arbeit.10
Das anhaltende Interesse und die Relevanz des Themas ‚Zitat und Zitieren‘ in der altphilologischen Forschung belegen etwa die in den letzten Jahren erschienenen Tagungs- und Sammelbände von C. Darbo-Peschanski (2004), Ch. Nicolas (2006) und U. Tischer / A. Binternagel (2010), die der Zitation und weiteren Formen der Bezugnahme gewidmet sind.11

1.1 Literaturzitate in den Pliniusbriefen – Stand der Forschung

In der aktuellen Pliniusforschung unterscheidet E. Lefèvre vier Richtungen, zu denen auch das ‚Modethema‘ Intertextualität gehöre, wenngleich er zu Recht bemerkt, dass die klassische Philologie seit jeher intertextuell ausgerichtet sei.12 In diesem Kontext stehen Arbeiten, die sich neben derjenigen N. Méthys (2004, s. o. S. 1) mit Plinius’ Literaturzitaten beschäftigen: In der bislang ausführlichsten Studie untersucht I. Marchesi: The Art of Pliny’ Letters. A Poetics of Allusion in the Private Correspondence (2008), literary allusions in den Briefen und legt dar, wie Plinius diese nutze, um einzelne Schreiben miteinander in Beziehung zu setzen und ein kohärentes Gesamtwerk nach dem Vorbild poetischer Sammlungen der augusteischen Zeit zu komponieren. Zugleich trete er über die literarischen Bezüge in einen Dialog mit anderen vorbildlichen Autoren und verfolge das Ziel, sein Werk in den literarischen Kanon zu integrieren. Im Rahmen der Anspielungen werden auch Literaturzitate, darunter mehrere Übernahmen aus Vergil, thematisiert.13 Zuvor untersuchte K. A. Neuhausen: Plinius proximus Tacitus. Bemerkungen zu einem Topos römischer Literaturkritik (1968), ein Aeneiszitat in ep. 7,20, die Verwendung dieser Formulierung im literarischen Diskurs und die Folgen für den Pliniusbrief. Eine Notiz zur Lesung dieses Zitats liefert W. Luppe: Ein verderbtes Vergil-Zitat bei Plinius (1991). Zu nennen ist ferner W. Görler: Kaltblütiges Schnarchen. Zum literarischen Hintergrund der Vesuvbriefe des jüngeren Plinius (1979), der auch auf das Vergilzitat in ep. 6,20 eingeht.H. Krasser: extremos pudeat rediisse – Plinius im Wettstreit mit der Vergangenheit. Zu Vergilzitaten beim jüngeren Plinius (1993), zeigt am Beispiel einiger Vergilzitate, „daß Plinius literarische Anspielungen […] funktionalisieren konnte für komplizierte argumentative Zusammenhänge, in denen dem situativen und normativen Kontext des Zitats und des zitierten Autors eine erhebliche Bedeutung zukommt.“14 P. Schenk legt in seinem Aufsatz: Formen von Intertextualität im Briefkorpus des jüngeren Plinius (1999) anhand zweier Briefe dar, dass die enthaltenen intertextuellen Bezüge, die überwiegend aus Zitaten bestehen, für Gestaltung, Argumentation und Deutung der Texte eine tragende Rolle spielten.
Darüber hinaus sind Arbeiten zu nennen, in denen die literarische Zitation einen Teilaspekt der Untersuchung bildet: In der älteren, insgesamt überholten, aber immer noch gute Beobachtungen bietenden Monographie Pline et la vie littéraire de son temps (1929) nimmt A.-M. Guillemin auch die Autoren und Werke in den Blick, die auf Plinius gewirkt haben.15 In einem späteren Aufsatz: La culture de Pline le Jeune (1946) geht Guillemin erneut auf den literarisch-kulturellen Hintergrund des Plinius ein und berücksichtigt dabei auch seine Zitation. J. Stinchcomb: The Literary Tastes of the Younger Pliny (1936), versucht, ein Bild von Plinius’ literarischen Vorlieben zu gewinnen, wozu ihm auch die griechischen und lateinischen Zitate als Indikatoren dienen. Speziell die griechischen Literaturzitate thematisiert S. N. Deane: Greek in Pliny’s Letters (1918), der die Verwendung des Griechischen beleuchtet und versucht, daraus auf die Einstellung und die Kenntnisse zu schließen, die Plinius zur und in der griechischen Literatur und Sprache hatte.16 Denselben Untersuchungsgegenstand wählt P. Venini: Le parole greche nell’epistolario di Plinio (1952). Hier wird Plinius’ Griechischgebrauch einschließlich der Zitate aus der Literatur vor dem Hintergrund der epistolographischen und speziell der ciceronischen Tradition betrachtet. L. Winniczuk (1968) beschäftigt sich mit Plinius’ Verhältnis zur Dichtung und bietet eine Aufstellung zu den Homer- und Vergilzitaten in den Briefen.17
Es versteht sich, dass Briefe, die literarische Zitate enthalten, in weiteren Arbeiten zu den verschiedensten Themen Berücksichtigung finden und dabei auch die Zitation gestreift, bisweilen ausführlicher behandelt wird. Verwiesen sei überdies auf P. Cugusi: Evoluzione e forme dell’epistolografia latina nella tarda repubblica e nei primi due secoli dell’impero (1983), der in einem allgemeinen Abschnitt zu den formalen Charakteristika der lateinischen Epistolographie den Zitatgebrauch und dabei Beispiele aus Plinius vorstellt.18 Die Kommentarliteratur zu den Pliniusbriefen erweist sich hinsichtlich der Literaturzitate als unterschiedlich ergiebig. Im immer noch maßgebenden Werk von A. N. Sherwin-White (1966) bleiben etliche Zitate gänzlich unerwähnt oder es erfolgt lediglich ein Stellenverweis. Bisweilen treten Erläuterungen hinzu. Unterschiedliche Aufmerksamkeit widmen auch die älteren Kommentierungen von E. T. Merrill (1903 / corr. 1919) und R. C. Kukula (41916, II) sowie das fast vergessene Werk von M. Döring (1843) den literarischen Zitaten.19

1.2 Zur vorliegenden Arbeit

Die vorliegende Studie widmet sich vorrangig der Untersuchung aller Homer- und Vergilzitate in den Pliniusbriefen, nimmt Plinius’ literarische Zitation aber auch übergreifend in den Blick. Zwar liegt mit der Auswahl der Homer- und Vergilzitate auch hier eine Beschränkung vor, zitiert Plinius doch auch aus weiteren Autoren, sie erfolgt jedoch aus guten Gründen: Da der Arbeit im gegebenen Rahmen Grenzen gesetzt sind, wird die Behandlung aller literarischen Zitate zugunsten der eingehenden Beschäftigung mit den Einzelfällen zurückgestellt, die erst genauere Aussagen über die Funktion der Zitate ermöglicht und es erlaubt, ihren Wert angemessen zu beurteilen. Ausschlag gebend für die Konzentration auf die Untersuchung der Homer- und Vergilzitate ist bereits die Bedeutung der beiden Dichter: Dass sie zu den wichtigsten antiken Literaten gehören, steht außer Zweifel. Für die Römer war Homer als literarischer Urvater, Archepoet und Teil der griechischen Tradition seit jeher wichtig; Vergil genoss als Nationaldichter zu Lebzeiten und darüber hinaus höchstes Ansehen. Beide Dichter waren nicht nur für die nachfolgenden Schriftsteller als literarische Bezugspunkte wichtig, sondern sie standen zur Zeit des Plinius auch an der Spitze der Schulautoren und begleiteten die Schüler vom Unterricht beim Grammaticus bis zur rhetorischen Ausbildung.20 Auch jenseits der literarischen Sphäre waren ihre Werke und die von ihnen geprägten Szenen in der öffentlichen und privaten Kultur präsent.21 Die literarhistorische Verbindung zwischen Homer und Vergil und ihre kulturelle Bedeutung legen es mithin nahe, wenn sie es nicht gar erfordern, die Zitate aus ihren Werken in den kaiserzeitlichen Pliniusbriefen gemeinsam zu behandeln. Dafür spricht zugleich, dass die homerischen und vergilischen Anführungen ein signifikantes Korpus innerhalb der gesamten Literaturzitate bei Plinius ausmachen: Aus Homer zitiert Plinius überhaupt am häufigsten und greift daneben besonders gerne auf Vergil zurück. Die Zitate aus den beiden Dichtern stellen damit einen Großteil aller literarischen Zitate und die deutliche Mehrheit der Dichterzitate, die wiederum die Übernahmen aus der Prosa übertreffen. Ferner verteilen sich die Homer- und Vergilzitate auf die Mehrzahl derjenigen Briefe, in denen Plinius überhaupt aus der Literatur zitiert.22 Mit seiner Vorliebe für Homer steht Plinius indes nicht allein. So wurde auch in der übrigen lateinischen Epistolographie Homer offenkundig am häufigsten zitiert.23 Darüber hinaus fungierten beide Dichter – soweit unsere Kenntnis ein Urteil erlaubt – in der Antike überhaupt als erstrangige Zitatquellen, derer sich die Römer auch in der mündlichen Kommunikation bevorzugt bedienten.24 Bezeichnend ist nicht zuletzt, dass sie die liebsten Quellen der griechischen und lateinischen Centoverfasser waren, die aus den Werken berühmter Dichter Verse und Verteile auswählten und diese zu neuen Gedichten mit neuen Inhalten zusammensetzten. Im Übrigen wurden die Homerzitate bei Plinius trotz ihrer quantitativen Dominanz m. E. bisher insgesamt zu wenig beachtet, sei es aufgrund pauschalisierender Urteile, wie von A.-M. Guillemin geäußert (s. o. S. 1), oder sei es, weil die häufige Zitation aus Homer nicht weiter verw...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Imressum
  4. Vorwort
  5. Inhalt
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Literarisches Zitieren – eine (antike) Kulturtechnik
  8. 3 Literaturzitate in den Pliniusbriefen
  9. 4 Plinius als Redner und Literat
  10. 5 Die Zeit Domitians in den Pliniusbriefen
  11. 6 Plinius als Anwalt
  12. 7 Plinius in allen Lebenslagen
  13. 8 ut parva magnis (ep. 5,6,44) und rumpe iam moras (ep. 5,10,2): Zitate aus Vergil?
  14. 9 Schlussbetrachtung – Plinius’ Literaturzitate im Überblick
  15. Fußnoten
  16. Übersicht zu den Literaturzitaten in den Pliniusbriefen
  17. Literaturverzeichnis
  18. Stellenregister
  19. Namen- und Sachregister