Teamsportmanagement
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Teamsportmanagement

  1. 158 Seiten
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Teamsportmanagement

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Ligawettbewerbe der großen Teamsportarten Fußball, Basketball, Handball, Volleyball und Eishockey sind heute die ökonomisch wichtigsten Anwendungsfälle des Sportmanage-ments. Hier sind zahlreiche Berufsfelder entstanden, die sich weitgehend von der Freiwilligkeit des vereinsorganisierten Amateursports gelöst haben. Ein ausschließlich erfahrungsbasiertes "Durchwursteln" genügt folglich den Ansprüchen an ein Management nicht mehr. Vielmehr benötigen Führungskräfte möglichst fundierte Managementkenntnisse. Diese sind im vorliegenden Buch inhaltlich stringent und kompakt aufbereitet: Gestaltung von Organisa-tionsstrukturen, Regulierung von Ligawettbewerben, mediale und werbliche Verwertung von Teamsport.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783110397826

1 Einführung – Teamsportmanagement

Die Bundesligen der großen Teamsportarten erlösen pro Saison dreistellige Millionenbeträge allein durch Verwertungsverträge mit Medienunternehmen. Spitzensportler mit dem Status nationaler Helden „versilbern“ ihre herausragenden sportlichen Leistungen mittels hoch dotierter Werbeverträge. Millionen Zuschauer bescheren den großen Sportligen in Deutschland einen Zuschauerrekord nach dem anderen. Profiteamsport ist ganz offensichtlich ein vielfältiges, massenattraktives Phänomen. Seine Attraktivität gewinnt der Teamsport insbesondere durch die hoch emotionalen Spielbegegnungen seiner Ligawettbewerbe, deren Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit dem Publikum wichtige Ankerpunkte im Trubel des Alltags geben. Gleichzeitig fungieren seine Protagonisten – Vereine, Teams, Spieler, Trainer – für Millionen Fans als wichtige, positiv besetzte Identifikationsfiguren. Gefördert wird dies vor allem durch eine umfangreiche massenmediale Berichterstattung, die via Fernsehen, Internet, mobile Dienste und Printmedien zu einer gesellschaftlichen Daueraufmerksamkeit zugunsten des Teamsports führt. Gleiches gilt für den häufigen Einsatz von Sportstars in Werbemaßnahmen der Wirtschaft –etwa in Form von Internet-Bannern, TV-Spots oder Plakaten. Nicht zuletzt entwickelte sich in jüngerer Zeit gesellschaftsweit eine positive Grundeinstellung zum Teamsport, da internationale Erfolge der Nationalmannschaften mittlerweile von einem Millionenpublikum bei Fanfesten oder gemeinsamen TV-Abenden verfolgt und gefeiert werden.
Die wechselseitigen Erwartungshaltungen und Leistungsbeziehungen hinsichtlich der Funktionalität des Profiteamsports sind dabei auf Seiten des Sports, der Massenmedien, der werbetreibenden Wirtschaft und nicht zuletzt auf Seiten des Publikums vielfältig:
  • Für den Teamsport geht es um die Erfüllung originärer Zwecke, um gesellschaftliche Aufmerksamkeit und das Einwerben finanzieller Mittel für seine sportlichen Wettbewerbe.
  • Die Massenmedien streben danach, Teamsportereignisse und deren Protagonisten zu massenattraktiven Inhalten ihrer Medienprodukte zu machen.
  • Der Wirtschaft geht es darum, Teamsportereignisse und -personal für Werbemaßnahmen und unternehmensbezogene Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen.
  • Das Publikum erwartet vom Teamsport spannende, emotionale Unterhaltungsgelegenheiten zur attraktiven Freizeitgestaltung sowie Möglichkeiten der Identifikation mit Teams/Stars und damit einhergehende Gemeinschaftsgefühle.
Vielfalt und Komplexität dieser Zusammenhänge führen in der Konsequenz dazu, dass im Teamsport ein ausschließlich erfahrungsbasiertes „Durchwursteln“ den Ansprüchen an ein Management mittlerweile nicht mehr genügt. Vielmehr benötigen Führungskräfte möglichst fundierte Kenntnisse über managementrelevante Kontextzusammenhänge, z. B. im Rahmen der täglichen Gremienarbeit, der Steuerung von Organisationsentwicklung oder der strategischen und operativen Gestaltung von Partnerschaften – insbesondere mit den Massenmedien, der Wirtschaft und der Politik.
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Daraus resultieren zahlreiche bezahlte Beschäftigungsmöglichkeiten für Absolventen von Sportmanagement-Studiengängen, wie beispielhafte Zahlen zum Profifußball zeigen (vgl. Tab. 1).
Tab. 1: Arbeitsplätze im Profifußball 2011/2012 und 2012/2013 (vgl. Deutsche Fußball Liga, 2013, S. 18; 2014a, S. 22).
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Im vorliegenden Lehrbuch werden relevante Themen des Teamsportmanagements dargestellt, wobei sich das Buch als anwendungsorientierte Ergänzung und Vertiefung zum Lehrbuch „Grundlagen des Sportmanagements“ versteht und weitgehend auf den dort dargestellten Inhalten aufbaut (vgl. Fahrner, 2014). Gleichwohl handelt es sich um eine eigenständige Publikation, die für das Teamsportmanagement relevante Themen differenziert beschreibt und in ihren spezifischen Zusammenhängen und Anforderungen erläutert. Vielfalt und Komplexität des Sportmanagements machen dabei zwangsläufig thematische Schwerpunktsetzungen notwendig, die andere Perspektiven ausblenden – und die angesichts des verfügbaren Raums nicht alle offen gelegt oder begründet werden können.
Mit dem übergreifenden Ziel eines Einblicks in Bedingungen, Funktionsweisen und Mechanismen des Teamsportmanagements führt das Buch in zahlreiche Kernthemen ein und regt über beispielhafte Fallkonstellationen zur kritischen Reflexion an. Auf diese Weise sollen die Leser ihr Problembewusstsein schärfen und üben, Managementwissen auf konkrete Entscheidungssituationen des Teamsports anzuwenden. Die Inhalte sind in fünf großen Kapiteln dargestellt:
  1. Das Hauptaugenmerk von Kapitel 1 liegt auf einer Einführung in das Teamsportmanagement, die neben einer Auseinandersetzung mit dem Teamsportbegriff auch eine Kennzeichnung von Management als organisationsbezogener Funktion verfolgt.
  2. Im Anschluss daran folgt in Kapitel 2 eine Auseinandersetzung mit organisationsbezogenen Managementthemen, wobei insbesondere die Gestaltung der Organisationsstrukturen von Spielbetriebsgesellschaften und die interorganisationalen Relationen in Ligakontexten aufgegriffen werden.
  3. Kapitel 3 fokussiert spielbetriebsbezogene Managementthemen, u. a. wird auf Fragen der Lizenzierung, der Spielformate sowie der Regulierung einer Einflussnahme Dritter auf Teamsportorganisationen eingegangen.
  4. Verwertungsbezogene Managementthemen greift Kapitel 4 auf. Dabei werden u. a. generelle Fragen der Eigen- und Fremdvermarktung sowie spezifische Themen der medialen und werblichen Verwertung von Teamsport diskutiert.
  5. Abschließend geht Kapitel 5 zusammenfassend auf die zentralen Inhalte des Lehrbuchs ein und gibt einen Ausblick auf weitere Managementthemen, die hier ausgeklammert oder eher am Rande diskutiert werden.

1.1 Teamsport

Mit Ligawettbewerben, Meisterschaften und Turnieren des Teamsports ist eine Vielzahl spannender Managementthemen und -fragestellungen verbunden. Sie markieren auch ökonomisch wichtige Anwendungsfälle des Sportmanagements. Gleichwohl steht der Teamsportbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Sportarten, Disziplinen und Ereignisse, weshalb an dieser Stelle für die weitere Auseinandersetzung ein möglichst tragfähiges begriffliches Fundament zu schaffen ist.

Lernziele des Kapitels

Die Leser erfahren, welche Sportarten, Disziplinen und Ereignisse im Folgenden unter dem Teamsportbegriff erfasst und thematisiert werden.
Sie erfahren, inwiefern im Folgenden der Begriff des „Profi“-Teamsports verwendet wird.
Teamsport – oder auch Mannschaftssport – ist ein Sammelbegriff für zahlreiche Sportarten und Disziplinen. Diese sind grundsätzlich dadurch charakterisiert, dass mehr oder weniger viele individuelle Einzelspieler gleichzeitig eine gemeinsame Leistung als Mannschaft erbringen – und zwar in unmittelbarer Konkurrenz zu einem anderen Team. Da ohne gegnerisches
Team kein Spiel möglich ist, wird diese besondere Form der Interaktion auch als Kooperenz bezeichnet. Typischerweise besteht die Spielidee von Teamsportarten darin, als Mannschaft im Wettstreit mehr Tore, Körbe etc. als die gegnerische Mannschaft zu erzielen – und somit das Spiel zu gewinnen. Die Addition sukzessiv erbrachter Leistungen in Individualsportarten zu einer Gruppenwertung, z. B. bei Staffelwettbewerben in der Leichtathletik, im Biathlon oder im Schwimmen, wird hingegen im Folgenden vom Teamsportverständnis ausgeklammert (vgl. Anders, 2003, S. 354).
Teamsport ist mittels differenzierter Regelwerke weltweit einheitlich und detailliert geregelt. Konstitutive Regeln definieren dabei invariante Merkmale des Spiels, z. B. Spielerzahl, Zeit und Raum. Innerhalb dieses generellen Rahmens ergeben sich allerdings variante Ausgestaltungsoptionen von Spielhandlungen in Form spezifischer Spielsysteme oder Taktiken. Damit ist letztlich enorme Spannung verbunden, denn der sportliche Erfolg hängt nicht allein von der eigenen (Mannschafts-)Leistung ab, sondern auch von der Leistung des jeweiligen gegnerischen Teams (vgl. Schmidt, 2003, S. 538–539; König, 2013, S. 554).
In der Gunst der deutschen Sportvereinsmitglieder stehen Teamsportarten hoch im Kurs. Insbesondere Fußball, Handball und Volleyball zeichnen sich über sehr hohe Organisationsgrade aus (vgl. Tab. 2). Mit Ausnahme von American Football und Base-/Softball zählen alle in Tabelle 2 aufgeführten Sportarten auch zum Wettkampfprogramm der Olympischen Spiele.
Tab. 2: Teamsportarten mit den meisten Sportvereinen und Sportvereinsmitgliedern 2008 und 2013 (vgl. Deutscher Olympischer Sportbund, 2009, S. 7, 9; 2013, S. 5, 7).
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Der vereinsbasierte Organisationsgrad ist allerdings nur eine Möglichkeit, gesellschaftliche Relevanz von Sportarten zu erfassen. Ein weiterer Aspekt ergibt sich aus den typischen Wettbewerbsserien des Teamsports, den hierarchischen Ligawettbewerben mit jeweils der (1.) Bundesliga als hochwertigstem Wettbewerb. In Deutschland haben dabei die Ligen der „großen“ Teamsportarten Fußball (Deutsche Fußball Liga, DFL), Handball (Handball-Bundesliga, HBL), Basketball (Basketball Bundesliga, BBL), Volleyball (Deutsche Volleyball Liga, DVL) und Eishockey (Deutsche Eishockey Liga, DEL) höchste wirtschaftliche Bedeutung, wie die Umsatzerlöse der Ligawettbewerbe beispielhaft zeigen (vgl. Abb. 1). Im vorliegenden Lehrbuch stehen insbesondere diese Sportarten mit ihren (nationalen) Ligawettbewerben und Wettbewerbsserien im Fokus.1 An ihnen werden zentrale Managementthemen und -aufgaben sowie charakteristische Bedingungen und Mechanismen des Teamsports exemplarisch dargestellt. Gerade international haben allerdings auch andere Teamsportarten hohe gesellschaftliche, sportkulturelle und ökonomische Bedeutung, z. B.
  • American Football in den USA.
  • Baseball in den USA, Mexiko, Japan.
  • Cricket in Südafrika, Pakistan, Indien, England, Australien, Neuseeland.
  • Curling in Kanada, Schweden, Norwegen, Schweiz, England.
  • Hockey in den Niederlanden, Neuseeland, England, Australien, Indien, Argentinien.
  • Rugby in England, Italien, Frankreich, Südafrika, Australien, Neuseeland.
  • Wasserball in Italien, Ungarn, Spanien, Serbien, Kroatien.
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Abb.1: Umsatzerlöse deutscher Ligen des Profiteamsports, Angaben in Mio. Euro (vgl. Deloitte Sport Business Gruppe, 2013, S. 8; Deutsche Fußball Liga, 2013, S. 8, 32; 2014a, S. 8, 13).
Der ökonomisch relevante Profiteamsport kann heute durchaus als spezifische Unterhaltungsindustrie bezeichnet werden, als „eine Massenkultur, … [die; M. F.] für einen gleichbleibenden Geschmack eine konstante Ware in Serie für den Konsum durch eine breite Masse produziert“ (Heinemann, 1986, S. 120). In diesem Zusammenhang sind spezifische Berufsfelder entstanden, z. B. für Spieler, Trainer und Manager, die sich weitgehend von der Freiwilligkeit des Amateursports gelöst haben. Gerade in der Alltagssprache ist hierfür die Bezeichnung „professioneller“ Teamsport geläufig, auch wenn damit kein explizites professionstheoretisches Verständnis verbunden ist. Wird im Folgenden auf diese Begrifflichkeit zurückgegriffen, erfolgt dies in Anlehnung an das englische Begriffsverständnis des „professional“ als hauptberuflichem, fachlich qualifiziertem Experten, der für die Bewältigung seiner hochgradig spezialisierten Managementaufgaben über hohe Qualifikation und spezifisches Expertenwissen verfügen muss (vgl. Kastrup, 2009, S. 23–28).

1.2 Management

Der Managementbegriff ist in der Alltagskommunikation heute allgegenwärtig, bleibt aber regelmäßig unbestimmt. Dies erschwert eine angemessene Auseinandersetzung mit Managementphänomenen des Teamsports, denn diese erfordert ein möglichst tragfähiges begriffliches Fundament.
Zur Abgrenzung des Managementbegriffs wird der in den „Grundlagen des Sportmanagements“ ausführlich erläuterte, für Studium und Berufspraxis des Sportmanagements gleichermaßen anschlussfähige Zugang aufgegriffen – und Management als organisationsbezogene Funktion verstanden (vgl. Fahrner, 2014, S. 18–25).

Lernziele des Kapitels

Die Leser lernen ein für Studium und Berufspraxis anschlussfähiges Verständnis des Managementbegriffs kennen.
Sie setzen sich mit charakteristischen Aufgabenstellungen des normativen, strategischen und operativen Managements auseinander.
Dieses Verständnis von Management rückt organisationale Phänomene und Sachverhalte in den Blick, die auch als Planung, Steuerung, Führung oder (Corporate) Governance erfasst werden. Ausgehend vom englischen Wortsinn des „to manage something“ – etwas bewältigen, bewerkstelligen oder schaffen – lassen sich folgende generelle Bedingungen und Aufgaben von Management identifizieren:
  • Management erfordert konkrete Zielsetzungen, die Anreize schaffen und die Beteiligten unter Druck setzen, diese Ziele erreichen zu wollen, z. B. den Gewinn der Meisterschaft, den Aufstieg in die nächst höhere Liga.
  • Hierfür benötigt Management Kennzahlen/Kriterien, die Soll- und Ist-Zustände messbar und vergleichbar machen, z. B. Tabellenplätze im Ligawettbewerb, Qualitätskriterien der Trainertätigkeit und
  • erfordert Soll-Ist-Vergleiche anhand der definierten Kennzahlen/Kriterien. Dabei sind bestehende Differenzen und der...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Impressum
  3. Geleitwort
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. 1 Einführung – Teamsportmanagement
  7. 2 Gestaltung von Organisationsstrukturen
  8. 3 Regulierung von Ligawettbewerben
  9. 4 Mediale und werbliche Verwertungvon Teamsport
  10. 5 Zusammenfassung und Ausblick
  11. 6 Literatur
  12. 7 Index