Parlamentslehre
  1. 626 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Parlamentslehre von Jürgen Bellers, Dieter Engels, Oscar W. Gabriel, Everhard Holtmann, Uwe Jun, Leo Kißler, Alexander Roßnagel, Gerlinde Sommer, Wolfgang Ullmann, Klaus Krimmer, Raban Graf von Westphalen im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Politik & Internationale Beziehungen & Politik. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Kapitel: Grundlagen des Parlamentarismus in Deutschland
  2. § 1 Verantwortung als demokratischer Verfassungsgrundsatz: Grundrechte, Repräsentation, Volkssouveränität und Gewaltenteilung
  3. Einleitung
  4. I. Menschenwürde und Grundrechte: Norm und Fürsorgepflicht im demokratischen Verfassungsstaat
  5. 1. Naturrecht und Treuhänderschaft
  6. 2. Grundrechte und -pflichten als konstitutive Elemente politischer Verantwortung
  7. 3. Menschenwürde als Konstitutionsprinzip des GG
  8. 4. Verantwortungspflicht nach der Präambel des GG
  9. II. Repräsentation und Volkssouveränität
  10. 1. Amt und Treuhänderschaft
  11. 2. Volkssouveränität in der repräsentativen Demokratie
  12. 3. Repräsentation und industrielle Gesellschaft
  13. III. Gewaltenteilung
  14. 1. Gewaltenteilung als Kompetenzlehre
  15. 2. Politische Verantwortung in der Gewaltenordnung des GG
  16. § 2 Parlamentsentwicklung in Deutschland: Von der konstitutionellen Repräsentation zur verantwortlichen Volksvertretung
  17. I. Die Struktur konstitutioneller Verfassungen
  18. II. Konstitutionelle Verantwortung
  19. III. Der Übergang zum parlamentarischen Regierungssystem
  20. IV. Gesetz und Gesetzgebung
  21. § 3 Konstituierung/Wahl und Ende des Parlaments
  22. I. Wahlen: Die Entwicklung der Wahlrechtsgrundsätze
  23. 1. Allgemeine Wahl
  24. 2. Mittel- und unmittelbare Wahl
  25. 3. Geheime und öffentliche Wahl
  26. 4. Gleiche Wahl
  27. 5. Freie Wahl
  28. II. Wahlsysteme
  29. 1. Mehrheitswahl
  30. 2. Verhältniswahl
  31. III. Ende der Wahlperiode und Auflösung des Parlaments
  32. 1. Ablauf der Wahlperiode
  33. 2. Wahlperiode und Sitzungsperiode
  34. 3. Selbstversammlungs- und Auflösungsrecht
  35. 4. Vertrauenserfordernis, Verantwortlichkeit und vorzeitige Beendigung der Wahlperiode
  36. § 4 Abgeordneter und Fraktion
  37. I. Repräsentierte und Abgeordnete: Vertrauen und Verantwortung
  38. II. Pflichten und Rechte
  39. 1. Mitwirkung und Verhalten
  40. 2. Indemnität
  41. 3. Immunität
  42. 4. Entschädigung
  43. 5. Zeugnisverweigerungsrecht
  44. III. Fraktionen
  45. 1. Zum Begriff der „Fraktion“
  46. 2. Fraktionen im angelsächsischen System
  47. 3. Fraktionen in Deutschland
  48. § 5 Organisation der Parlamente - historische Grundlagen und aktuelle Ausformungen
  49. Einleitung
  50. I. Rechtsquellen für die Parlamentsorganisation
  51. 1. Die Verfassung
  52. 2. Die Geschäftsordnung
  53. 3. Einfache Gesetze
  54. II. Der Vorsitz im Parlament
  55. 1. Der Alterspräsident
  56. 2. Der Parlamentsvorsitzende
  57. 3. Stellvertretung des Parlamentsvorsitzenden Präsidium - Vorst and - Schriftführer
  58. III. Seniorenkonvent und Ältestenrat
  59. IV. Plenum und Ausschüsse
  60. 1. Die alleinige Beschlußfähigkeit des Plenums
  61. 2. Vom vorbereitenden zum vorberatenden Parlamentsorgan
  62. 3. Großbritannien : Die beherrschende Rolle des Plenums gegenüber den Ausschüssen
  63. 4. USA und Bundesrepublik: Die beherrschende Rolle der Ausschüsse gegenüber dem Plenum
  64. 5. Zu den geschichtlichen Grundlagen der Ausschußorganisation in Deutschland
  65. V. Parlamentarische Dienste
  66. 2. Kapitel: Grundzüge des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland
  67. § 6 Verfassungsrechtliche Grundlagen
  68. I. Funktion der Verfassung
  69. II. Volkssouveränität
  70. III. Grundrechte, Sozialstaat, Erhaltung natürlicher Lebensgrundlagen
  71. 1. Grundrechte als Freiheitsrechte
  72. 2. Grundrechte als Öffentlichkeitsrechte
  73. 3. Sozialbindung des Eigentums
  74. 4. Gleichheitsgebot und Diskriminierungsverbot
  75. 5. Grundrechte als Teilhaberechte und das Sozialstaatsprinzip
  76. 6. Grundrechte, Grundpflichten und die Gestaltungsmacht des Gesetzgebers
  77. 7. Legitimationsfunktion der Grundrechte und ihr Wertgehalt
  78. IV. Republik und Demokratie
  79. 1. Republik
  80. 2. Demokratie
  81. V. Institutioneile Differenzierung
  82. 1. Gewaltenteilung
  83. 2. Föderaler Bundesstaat
  84. 3. Bundespräsident
  85. 4. Organe der Rechtsprechung
  86. VI. Rechtsstaat
  87. 1. Rechtsförmigkeit staatlichen Handelns
  88. 2. Verfassungswirksamkeit und Bundesverfassungsgericht
  89. 3. Verfassungsgarantie
  90. 4. Notstandsverfassung
  91. VII. Systembildende und systemstabilisierende Funktion von Verfassungsnormen
  92. § 7 Staatsaufgaben und Finanzverfassung
  93. I. Staatszweck und Staatsaufgaben
  94. 1. Verfassungsrechtlicher Rahmen
  95. 2. Grundrechtliche Bindungen
  96. 3. Neue Staatsaufgaben und begrenzte Handlungsmöglichkeiten
  97. II. Finanzverfassung
  98. 1. „Magie“ staatlicher Finanzpolitik
  99. 2. Neue Staatsaufgaben-alte Haushaltsbindungen
  100. § 8 Parlamentarisches Regierungssystem
  101. I. Parlament, Regierung und Verwaltung
  102. 1. Parlament
  103. 2. Regierung
  104. 3. Verwaltung
  105. II. Mediatisierung politischer Meinungs- und Willensbildung
  106. 1. Politische Parteien
  107. 2. Verbände und andere Interessensorganisationen
  108. III. Politische Öffentlichkeit
  109. 1. Institutionalisierte Formen der Rückbindung
  110. 2. Bürgerinitiativen, neue soziale Bewegungen, politische Demonstrationen
  111. 3. Außerparlamentarische Opposition, ziviler Ungehorsam, Widerstandsrecht
  112. IV. Verfassungssystem und parlamentarische Demokratie
  113. 1. Spannungsverhältnisse
  114. 2. Aufgabenkomplexität und Politikverflechtung: Neue Anforderungen an den demokratischen Parlamentarismus
  115. 3. Politische Steuerung oder Regieren
  116. 4. Staat und politische Kultur
  117. 3. Kapitel: Der Deutsche Bundestag im parlamentarischen Regierungssystem
  118. § 9 Aufgaben und Zuständigkeiten des Parlaments
  119. I. Staatsleitende Funktionen des Parlaments
  120. 1. Aufgaben des Parlaments
  121. 2. Selbstbestimmungsrecht des Parlaments
  122. II. Gesetzgebungsfunktion und Parlamentsvorbehalt
  123. 1. Gesetzgebung
  124. 2. Delegation von Staatsgewalt und Rechtsetzungskompetenz
  125. 3. Bereitstellung finanzieller Mittel, Finanz- und Haushaltsgesetze
  126. 4. Mitwirkung bei Planungsmaßnahmen
  127. 5. Parlamentsvorbehalt
  128. 6. Selbständigkeit des Parlaments?
  129. III. Legitimations- und Wahlfunktion
  130. 1. Wahl des Bundespräsidenten
  131. 2. Wahl des Bundeskanzlers
  132. 3. Mitwirkung bei der Wahl von Bundesverfassungsrichtern und Bundesrichtern
  133. 4. Sonstige Wahlen und Delegationen
  134. 5. Wahl von Angehörigen internationaler und supranationaler Einrichtungen, Mitgliedschaft in solchen Einrichtungen
  135. 6. Permanenz parlamentarischer Legitimation staatlicher Macht und die begrenzte Macht des einzelnen Abgeordneten
  136. IV Das Parlament als Institution politischer Meinungs- und Willensbildung und zur Kontrolle der Regierungspolitik
  137. 1. Parlamentarische Entschließungen, schlichte Parlamentsbeschlüsse
  138. 2. Interpellationsrechte, Auskunftsverlangen über die Ausführung von Parlamentsbeschlüssen
  139. 3. Zustimmungsvorbehalte, Freigabevorbehalte
  140. 4. Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Kontrolle der Geheimdienste
  141. 5. Petitionen
  142. 6. Besondere Kontrollformen: Haushalts- und Finanzkontrolle, Kontrolle der Bundeswehr
  143. 7. Verwaltungskontrolle und Justizkontrolle durch das Parlament
  144. 8. Kontrolle durch Anrufung des Bundesverfassungsgerichts
  145. 9. Politische Wirkung parlamentarischer Kontrolle
  146. V. Integrationsfunktion und Öffentlichkeitsfunktion
  147. 1. Innerparlamentarische Ordnung und Verfahrensgestaltung
  148. 2. Sicherung parlamentarischer Opposition
  149. 3. Rückbindung zur Öffentlichkeit-identitätsstiftende Funktion
  150. VI. Parlamentarische Verantwortung und gesellschaftliche Entwicklung
  151. 1. Rechtlich strukturierter Parlamentarismus
  152. 2. Politikpräsentation oder Politikgestaltung durch das Parlament
  153. 3. Die Verantwortung des Parlaments
  154. § 10 Organisation und Arbeitsweise des Deutschen Bundestages
  155. I. Organisations- und Verfahrensregeln
  156. 1. Rechtliche Regeln
  157. 2. Verfahrensabsprachen; Parlamentsbrauch
  158. 3. Informelle Regeln
  159. II. Spezifika des parlamentarischen Verfahrens
  160. 1. Rahmenbedingungen für die Verfahrensgestaltung
  161. 2. Funktionen der parlamentarischen Verfahrensregeln
  162. 3. Gliederung des Bundestages in Fraktionen und Ausschüsse
  163. III. Strukturen Verfahrensordnung und innerparlamentarische
  164. 1. Plenum und Ausschüsse
  165. 2. Mehrheitsprinzip und Minderheitsschutz
  166. 3. Fraktionen und einzelnes Parlamentsmitglied
  167. IV. Organe der Selbstverwaltung
  168. 1. Der Präsident
  169. 2. Das Präsidium
  170. 3. Der Ältestenrat
  171. V. Ausschüsse
  172. 1. Fachausschüsse
  173. 2. Gremien mit besonderen investigativen oder kontrollierenden Aufgaben
  174. 3. Sonstige Gremien
  175. VI. Fraktionen
  176. 1. Arbeitsteilige Strukturen der Fraktionen
  177. 2. Prozesse der fraktionsinternen Willensbildung und Entscheidungsfindung
  178. 3. Fraktionsdisziplin
  179. VII. Aspekte des strukturierten Parlamentarismus
  180. 1. Zur Rechtsstellung fraktionsangehöriger Abgeordneter
  181. 2. Zur Rechtsstellung fraktionsloser Abgeordneter
  182. 3. Gruppen i.S.v. §10 Abs. 4 GO
  183. VIII. Parlamentarische Hilfsdienste
  184. l. Mitarbeiterinnen der Fraktionen und Abgeordneten
  185. 2. Bundestagsverwaltung
  186. 3. Einführung neuer Informations- und Kommumkationstechmken
  187. § 11 Verfahren des Deutschen Bundestages
  188. I. Der Öffentlichkeitsgrundsatz und seine Einschränkungen
  189. 1. Öffentlichkeit der Plenardebatten
  190. 2. Grundsätzliche Nichtöffentlichkeit der Ausschußberatungen
  191. 3. Maßnahmen des Diskretionsschutzes
  192. II. Gesetzgebungsverfahren
  193. 1. Verfahren auf Initiative der Bundesregierung
  194. 2. Verfahren auf Initiative des Bundesrates
  195. 3. Gesetzentwürfe aus der Mitte des Bundestages
  196. III. Verfahren der Haushaltsgesetzgebung und -kontrolle
  197. 1. Haushaltsgesetz
  198. 2. Verfahren der begleitenden Haushaltskontrolle
  199. 3. Die nachträgliche Haushaltskontrolle
  200. IV. Sonstige Verfahren zur Kontrolle und Informationsbeschaffung
  201. 1. Verfahren in Fachausschüssen
  202. 2. Zitierrecht, Berichte der Bundesregierung, Kleine und Große Anfragen, Fragestunden
  203. V. Stärkung der Kontroll- und Informationsmöglichkeiten als Reformaufgabe
  204. 1. Interfraktionelle Initiative Parlamentsreform
  205. 2. Parlakom
  206. 3. Institutionalisierung einer Beratungskapazität für Technikfolgenabschätzung und -bewertung
  207. § 12 Exekutive Berichtspflicht in der Technikfolgenabschätzung
  208. I. Rechtliche Steuerung der Forschungs- und Technologiepolitik?
  209. II. Die Verpflichtung der Exekutive zur Information des Parlaments über Technikfolgen- Analysen
  210. 1. Parlamentarisches Informationsrecht - exekutive Antwortpflicht
  211. 2. Exekutive Publizitätspflicht und parlamentarische Opposition
  212. 3. Reformvorschlag: Die Institutionalisierung exekutiver Publizitätspflicht im Gesetzesvorblatt 30g
  213. 4. Kapitel: Parlament und Gesellschaft
  214. § 13 Parlament und Gesellschaftliche Interessen
  215. I. Gesellschaftliche Interessen in der parlamentarischen Demokratie
  216. 1. Was heißt „gesellschaftliche“ Interessen? Dimensionen des Interessenbegriffs
  217. 2. Interessenorganisationen und politische Repräsentation: Die parlamentsbezogene Interessenvermittlung
  218. 3. Interessenorganisation und Parlamentsöffentlichkeit: Die parlamentarische Politikvermittlung
  219. II. Die Organisation gesellschaftlicher Interessen im Deutschen Bundestag
  220. 1. Der Abgeordnete als Interessenvertreter: Die interne Lobby
  221. 2. Die Fraktion als parlamentarische Organisationsform von gesellschaftlichen Interessen
  222. 3. Das Sozialprofil des Bundestages als Abbild gesellschaftlicher Interessen
  223. III. Der Bundestag als Adressat von gesellschaftlichen Interessen
  224. 1. Interessen Vermittlung durch Pressure-Strategien
  225. 2. Interessenvermittlung durch mittelbare Einflußnahme auf den parlamentarischen Prozeß
  226. 3. Interessenvermittlung durch informelle Kommunikation
  227. 4. Interessenvermittlung als Einflußchance
  228. IV. Das Spannungsverhältnis zwischen Parlamentsfunktionen und parlamentarischer Interessen-und Politikvermittlung
  229. 1. Die Repräsentationsfunktion: Aushöhlung der politischen Repräsentation durch ungleiche soziale Interessenrepräsentation?
  230. 2. Die Öffentlichkeitsfunktion: Parlamentsöffentlichkeit versus neue „Arkanhaltung“„
  231. 3. Strukturelle Entmachtung des Parlaments durch Gouvernementalisierung der Interessenvermittlung?
  232. § 14 Bürgerbewegungen und Parlament
  233. I. Grenzen der Repräsentation
  234. 1. Außerparlamentarische Artikulation gesellschaftlicher
  235. 2. Grenzen deg Wachstums und Determinismus der Akkumulation
  236. 3. Die Dynamisierung der sozialen Zeitparameter
  237. II. Bürgerbewegungen: Begriff, Struktur, Praxis
  238. 1. Begriff
  239. 2. Bewegung als außerparlamentarische Machteroberung
  240. 3. Demokratiekrise und Systemopposition
  241. 4. Alternative Partei und Bürgerbewegungen als politische Vereinigungen
  242. III. Wahlrecht und Wahlpraxis
  243. 1. Kommunale, territoriale und nationale Wahlteilnahme
  244. 2. Wahlrecht und Wahlgesetz
  245. 3. Finanzierung und Chancengleichheit
  246. IV. Bürgerbewegungen und Parlament
  247. 1. Bürgerbewegungen im Rahmen parlamentarischer Geschäftsordnung
  248. 2. Interfraktionelle Arbeitsweise
  249. 3. Fraktionen und Basisgruppen
  250. 4. Innerparlamentarische und außerparlamentarische Opposition
  251. V. Bürgerbewegungen und Verfassung
  252. 1. Verfassungsinitiativen von Bürgerbewegungen
  253. 2. Basisdemokratische Partizipationsrechte
  254. 3. Bürgerbewegungen als Politisierung gesellschaftlicher Selbstorganisation
  255. §15 Bundestag, Medien und Öffentlichkeit
  256. I. Die Ursprungsidentität von Parlament und Öffentlichkeit
  257. II. Die Differenzierung von politischem und medialem System als Ursache von Konflikten zwischen beiden Systemen
  258. III. Die Differenzierung von politischem System und medialem System- Möglichkeiten der Kooperation
  259. 1. Die Ressourcenfunktion
  260. 2. Die Innovationsfunktion
  261. 3. Die operative Funktion
  262. IV. Wie Parlamentarier Journalisten sehen — und umgekehrt
  263. V. Die interne Öffentlichkeit des Bundestages: Die „Neuen Medien“ und das Parlament
  264. VI. Wieviel Öffentlichkeit verträgt das Parlament, wieviel Öffentlichkeit braucht es?
  265. § 16 Parlament und Technik
  266. I. Politik und Technik
  267. 1. Zur Tradition des Technokratiegedankens
  268. 2. Der „technische Staat“
  269. 3. Zwei Varianten der Technokratiediskussion
  270. 4. Vorläufiges Fazit
  271. II. Staat und Technik
  272. 1. Zum Begriff der Technik
  273. 2. Politisches System und demokratische Techniksteuerung
  274. 3. Grundrechtsschutz und technische Entwicklung
  275. III. Parlament und Technik
  276. 5. Kapitel: Parlament, Rechtsetzung und technische Entwicklung
  277. § 17 Parlament und technische Entwicklung
  278. I. Wirkungen der Technik
  279. II. Möglichkeiten und Grenzen parlamentarischer Einflußnahme
  280. § 18 Rechtsetzung und technische Entwicklung
  281. I. Staatliche Verantwortung für technische Risiken
  282. II. Parlamentsvorbehalt im Technikrecht
  283. III. Unbestimmte Rechtsbegriffe und die Regeln der Technik
  284. 1. Atomrecht
  285. 2. Immissionsschutzrecht
  286. 3. Gentechnikrecht
  287. IV. Selbststeuerung der Technik
  288. V. Technisches Risiko und Sicherheit
  289. § 19 Technische Beratung und Normung
  290. I Zur Geschichte technischer Politikberatung und Normung
  291. II. Technische Beratungsgremien
  292. III. Öffentlichrechtliche Normungsausschüsse
  293. IV. Private Normungsverbände
  294. 1. Nationale Normungsverbände
  295. 2. Internationale Normungsverbände
  296. V. Rechtliche Geltung der Regeln der Technik
  297. VI. Politische und verfassungsrechtliche Bewertung
  298. § 20 Technik und parlamentarische Souveränität
  299. I. Wirkung der Technik im Grundrechtsbereich
  300. II. Legislative Verantwortung für die Sicherung der Grundrechte
  301. III. Parlamentarische Regulierung technischer Dynamik
  302. 1. Institutionen
  303. 2. Verfahren
  304. 3. Inhalte
  305. 6. Kapitel: Die Parlamente in Kommunen, Ländern und die Beziehungen zum Europäischen Parlament
  306. § 21 Kommunale Demokratie
  307. I. Kommunale Demokratie- Zum Wandel der Selbstverwaltungsdoktrin in Deutschland
  308. II. Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung nach dem Grundgesetz
  309. III. Die Organisation der kommunalen Ebene
  310. IV. Typen der Inneren Gemeindeverfassung in der Bundesrepublik Deutschland
  311. 1. Die Beteiligungsrechte der Bevölkerung
  312. 2. Die kommunalen Organe, ihre Aufgaben und Beziehungen
  313. V. Zur Praxis politischer Willensbildung und Entscheidung auf der kommunalen Ebene
  314. 1. Systeminduzierte Politisierung: Machtverlust der Gemeindeparlamente
  315. 2. Probleminduzierte Politisierung: Parteienstaat statt Sachpolitik?
  316. VI. Kommunale Demokratie zwischen Politik und Verwaltung
  317. VII. Kommunale Selbstverwaltung im Bundesstaat
  318. § 22 Landesparlamente
  319. I. Föderalismus und Landesparlamente
  320. II. Funktionen und Zuständigkeiten der Landesparlamente
  321. 1. Gesetzgebung: Kaum noch eigene Zuständigkeiten?
  322. 2. Wahl der Regierung
  323. 3. Kommunikation: Die Landtage stehen nur selten im öffentlichen Blickpunkt
  324. 4. Kontrolle der Regierung: Wichtigste Aufgabe der Landtage
  325. III. Der Abgeordnete
  326. IV. Das Verhältnis von Regierung und Opposition
  327. 1. Parteiendemokratie und Bundesstaatlichkeit
  328. 2. Der Bundesrat als ausschließliche Kammer der Länderexekutive
  329. 3. Die Rolle der Opposition
  330. V. Aussichten: Die Landesparlamente nach der Deutschen Einigung
  331. §23 Parlamentarische Souveränität und europäische Integration
  332. I. Die „Geburt Europas“ im Schoße der Parlamente
  333. II. Der Zwang zur europäischen Einigung auf Kosten der nationalen Parlamente
  334. III. Kurze Geschichte der europäischen Einigung
  335. IV. Entscheidungsverfahren in den Europäischen Gemeinschaften (EWG, EURATOM, EGKS)
  336. V. Die Antwort des Deutschen Bundestages auf die europäischen Entwicklungen
  337. 1. Das formale Verfahren
  338. 2. Fraktionelle und interfraktionelle Regelungen
  339. 3. Der neue EG-Ausschuß
  340. VI. Resümee
  341. Perspektiven: Problemstellungen der Industriegesellschaft
  342. Autorenverzeichnis
  343. Hilfsmittel
  344. A) Hilfsmittel zum Studium der Politik-und Staatswissenschaften
  345. I. Einführungen
  346. 1. Politikwissenschaft
  347. 2. Verfassungsrecht und Staatslehre
  348. 3. Vergleichende Parlamentslehre
  349. II. Handbücher und Nachschlagewerke
  350. 1. Politikwissenschaft
  351. 2. Staatswissenschaften
  352. III. Bibliographien und Dokumentation
  353. IV. Fachzeitschriften
  354. V. Periodika
  355. B) Hilfsmittel zum Studium des Parlamentarismus und des Parlamentarischen Regierungssystems in Deutschland
  356. Zum 1. Kapitel
  357. I. Grundlagen des Parlamentarismus in Deutschland
  358. 1. Zur deutschen Verfassungs-und Parlamentsgeschichte allgemein
  359. 2. Zu einzelnen parlamentsgeschichtlichen Zeitabschnitten
  360. Zum 2. und 3 Kapitel
  361. II. Der Deutsche Bundestag im Parlamentarischen Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
  362. 1. Zur Einführung
  363. 2. Grundgesetz-Kommentare
  364. 3. Handbücher und Nachschlagewerke
  365. 4. Bibliographien und Dokumentation
  366. III. Quellen zur parlamentarischen Arbeit
  367. 1. Rechtsquellen für die Arbeit des Deutschen Bundestages
  368. 2. Textsammlungen und Kommentare zur Arbeit des Deutschen Bundestages
  369. 3. Gesetze
  370. 4. Sonstige Publikationsverpflichtungen
  371. 5. Völkerrechtliche Verträge
  372. Zum 4. Kapitel
  373. IV. Parlament und Gesellschaft
  374. Zum 5. Kapitel
  375. V. Parlament, Rechtssetzung und technische Entwicklung
  376. 1. Handbücher
  377. 2. Gesetzessammlungen
  378. 3. Periodika
  379. Zum 6. Kapitel
  380. VI. Die Parlamente in Kommunen und Ländern und das Europäische Parlament
  381. 1. Kommunale Demokratie
  382. 2. Landesparlamente
  383. 3. Europäisches Parlament
  384. Gesamtbibliographie
  385. Stichwortregister