Diatopische Variation im Wörterbuch
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Diatopische Variation im Wörterbuch

Theorie und Praxis

  1. 338 Seiten
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Diatopische Variation im Wörterbuch

Theorie und Praxis

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Die deutsche Sprache wird als eine Sprache mit verschiedenen, gleichwertigen diatopischen Standardvarietäten betrachtet (z.B. Schweizer Standarddeutsch, österreichisches Standarddeutsch, deutschländisches Standarddeutsch). Bei den Sprechern hat sich dieses Bewusstsein für die Gleichwertigkeit der Varietäten allerdings bislang nicht durchgesetzt, was nicht zuletzt mit ihrer Darstellung in Wörterbüchern zu tun hat. Dort trifft man oft auf divergierende Informationen zu diatopischen Varianten.

Anhand detaillierter Wörterbuchanalysen wird in dieser Monographie zunächst der Ist-Zustand der Abbildung diatopischer Variation im Wörterbuch dargestellt. Sodann werden Optimierungsmöglichkeiten für alle Stadien des lexikographischen Prozesses aufgezeigt. Im Ergebnis werden Handlungsempfehlungen präsentiert, die von der lexikographischen Datenerhebung über die Konzeption der Wörterbuchstrukturen bis zur Datenpräsentation im Wörterbuch reichen. Damit soll das Fundament dafür gelegt werden, dass die diatopischen Varietäten des Deutschen in künftigen Wörterbuchprojekten gleichberechtigt behandelt werden.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783110480054

1Einleitung

Die deutsche Sprache setzt sich aus verschiedenen standardsprachlichen und nonstandardsprachlichen Varietäten zusammen. Diese Variation hat sowohl diastratische und diaphasische (d. h. gesellschaftlich bedingte bzw. aus einer bestimmten Kommunikationssituation resultierende) Ursachen als auch diatopische, also räumlich bedingte (vgl. Dovalil 2006: 39). Die vorliegende Arbeit hat die standardsprachlich-diatopische Variation des Deutschen zum Gegenstand. Obwohl in der linguistischen Forschung die diatopischen Varietäten (z. B. das schweizerische, österreichische und deutschländische1 Standarddeutsch) als gleichwertig behandelt werden, hat sich diese Vorstellung im Alltag der Sprachbenutzer2 (noch) nicht durchgesetzt (vgl. Maitz/Elspaß 2012: 49). So wurde beispielsweise lange Zeit das Norddeutsche mit dem deutschländischen Standard gleichgesetzt, das Süddeutsche als Abweichung davon betrachtet. Diese Tendenz ist bis heute feststellbar (vgl. Zhao-Heissenberger 2013: 5).
Aber nicht nur auf regionaler Ebene bestehen solche Ungleichheiten, sondern auch auf nationaler. Beispielsweise wird auch das Schweizer Standarddeutsch oft als Abweichung vom ‚richtigen‘ (deutschländischen) Standarddeutsch angesehen. Auch das ist – wie verschiedene Untersuchungen zur Spracheinstellung zeigen – bis heute eine Realität (vgl. Scharloth 2006; Sutter 2008; Schmidlin 2013), was nicht zuletzt mit der Darstellung und Erfassung der diatopischen Variation in Wörterbüchern zu tun hat. Dort nämlich schlägt der Sprachbenutzer bei sprachlichen Unsicherheiten üblicherweise nach. Findet er darin nur eine einzige Variante, so muss er davon ausgehen, dass es sich dabei um die einzig richtige Form des gesuchten sprachlichen Ausdrucks handelt. Dies ist allerdings häufig ein Trugschluss, denn oft ist die angezeigte Form nicht die gemeindeutsche Konstante, sondern eine (meist deutschländische) Variante, die allerdings nicht als solche markiert ist. Dieser Umstand ist vermutlich auch darauf zurückzuführen, dass es einigen Wörterbuchautoren an Bewusstsein für die gleichwertige Behandlung verschiedener Standardvarietäten fehlt. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag dazu, diesem Missstand zu begegnen, weshalb in einem ersten Schritt der Ist-Zustand der Behandlung von diatopischer Variation in der heutigen Lexikographie präsentiert und auf dieser Grundlage ein Soll-Zustand skizziert wird. Anhand von Wörterbuchanalysen sollen Optimierungsmöglichkeiten in allen Stadien des lexikographischen Prozesses aufgezeigt werden, d. h. sowohl im Bereich der lexikographischen Datenerhebung und der Konzeption der Wörterbuchstrukturen als auch bei der Datenpräsentation.
Diatopische Varietäten konstituieren sich durch Varianten auf allen sprachlichen Ebenen (z. B. auf der lexikalischen, grammatischen, phonologischen oder pragmatischen Ebene). In meiner Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf der lexikalisch- und der grammatisch-diatopischen Variation. Dies hat vor allem methodische Gründe: Während lexikalische und grammatische Varianten verschriftet sind und somit in allen schriftlichen Textsorten untersucht werden können, ist dies beispielsweise bei phonologischen Varianten nicht der Fall. Pragmatische Varianten wiederum lassen sich nicht oder nur sehr rudimentär in Wörterbüchern abbilden, weshalb sie für die Lexikographie nur eine marginale Rolle spielen. Lexikalisch- und grammatisch-diatopische Varianten wurden bis heute in unterschiedlichem Masse erforscht. Für die lexikalisch-diatopische Variation finden sich einschlägige Arbeiten, allen voran ist hier die Habilitationsschrift von Regula Schmidlin „Die Vielfalt des Deutschen. Standard und Variation“ (2011) zu nennen. Des Weiteren finden sich in der Festschrift für Ulrich Ammon (vgl. Schneider-Wiejowski/Kellermeier-Rehbein/Haselhuber 2013) einschlägige Beiträge zur lexikalisch-diatopischen Standardvariation. Sicherlich dürfen aber auch die wegweisenden Arbeiten Ulrich Ammons in dieser Aufzählung nicht fehlen. Aus der Fülle seiner Arbeiten seien hier lediglich die Monographie „Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten“ (1995a) sowie der umfassende theoretische Vorspann im Variantenwörterbuch (2004) erwähnt.
Die grammatisch-diatopische Variation hat bis vor kurzem nur wenig Beachtung gefunden. In jüngster Zeit allerdings sind gleich zwei Projekte initiiert worden, die sich mit der grammatischen Variation des Deutschen beschäftigen: Das Projekt Variantengrammatik des Standarddeutschen3 sowie das Projekt Korpusgrammatikgrammatische Variation im standardsprachlichen und standardnahen Deutsch.4 Ersteres hat explizit die Erforschung der grammatisch-diatopischen Variation zum Ziel, während die Korpusgrammatik der grammatischen „Variabilität prinzipiell jeglicher Art“ nachgeht (Bubenhofer/Konopka/Schneider 2014: 12). Im Zusammenhang mit diesen beiden Projekten sind zahlreiche Publikationen zur grammatisch-diatopischen Variation entstanden. Im Folgenden wird eine Auswahl dieser Arbeiten aufgeführt: Dürscheid/Elspaß/Ziegler (2011), Ziegler (2011), Ziegler (2012), Elspaß/Engel/Niehaus (2013), Scherr/Niehaus (2013), Dürscheid/Sutter (2014a), Dürscheid/Sutter (2014b), Dürscheid/Elspaß/Ziegler (2015) sowie Konopka et al. (2011), Konopka/Schneider (2012), Konopka/Waßner (2013), Bubenhofer/Konopka/Schneider (2014), Brandt/Fuß (2014), Bubenhofer/ Hansen-Morath/Konopka (2014). Auch die Dissertation von Negele (2011) und die Abschlussarbeit von Siegmund (2010) sowie die Publikationen von Giger (2011) und Wicki (2012) befassen sich mit grammatisch-diatopischer Variation.
Im Anschluss an obenstehende Auflistung aktueller Arbeiten zur grammatisch-diatopischen Variation wird nun der Aufbau des vorgelegten Buchs genauer beleuchtet. Dieses ist in drei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich theoretischen Aspekten der diatopischen Variation in der Lexikographie, im zweiten Teil werden ausgewählte Wörterbücher analysiert und im dritten Teil wird der Umgang mit diatopischer Variation in den verschiedenen Wörterbüchern anhand ausgewählter Varianten miteinander verglichen und diese anhand korpuslinguistischer Methoden überprüft. Die Arbeit abschliessend werden alle Erkenntnisse zusammengefasst und Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der „plurizentrischen Lexikographie“5 (Schmidlin 2011: 112) aufgezeigt.
Da sich die vorliegende Arbeit an der Schnittstelle von Variationslinguistik und Lexikographie bzw. Metalexikographie befindet, müssen in einem ersten Schritt einige theoretische Prämissen geklärt werden. Im ersten Teil der Arbeit werden deshalb zentrale Modelle und Termini dieser beiden Disziplinen analysiert und auf die Anwendbarkeit des jeweils anderen Forschungsgebiets hin evaluiert. So soll die Grundlage für eine fundierte Analyse der standardsprachlich-diatopischen Variation und ihrer Repräsentation in Wörterbüchern geschaffen werden. Es muss zunächst die Frage beantwortet werden, was unter dem Begriff Standardsprache respektive Standardvarietät6 zu verstehen ist und durch welche Varianten sich eine Varietät konstituiert (Kap. 2). Hierzu werden unterschiedliche Definitionen von Standardsprache vorgestellt. So wird sowohl auf die normbezogene Definition (vgl. Ammon 1995b: 112 ff. und 2005), die sprachgebrauchsorientierte Definition (vgl. Muhr 1997: 62) als auch auf die Definitionen von regionalen Gebrauchsstandards (vgl. Berend 2005) eingegangen.7 In Abgrenzung zum Begriff Standardsprache werden ausserdem die Termini Umgangssprache und Dialekt kurz umrissen. Mit einer bestimmten Auffassung von Standardsprache geht meist auch eine bestimmte Ansicht dessen einher, wie der deutsche Sprachraum gegliedert werden soll. Vice versa wird je nach Präferierung eines Gliederungsmodells für den deutschen Sprachraum eine bestimmte Variante als standardsprachlich bzw. als nonstandardsprachlich eingestuft. Aus diesem Grund werden die beiden in der heutigen germanistischen Linguistik vorherrschenden Modelle zur Gliederung des deutschen Sprachraums – das Plurizentrizitätsmodell (vgl. Clyne 1982 und Ammon et al. 2004) und das Pluriarealitätsmodell (vgl. Wolf 1994 und Wiesinger 2006) – eingehend beschrieben, einander gegenübergestellt und auf ihre Praktikabilität im Hinblick auf die Lexikographie analysiert (Kap. 3). Im nächsten Schritt (Kap. 4) müssen lexikographische und metalexikographische Prämissen geklärt werden. Es soll einerseits dargelegt werden, wie der Gegenstandsbereich der beiden Forschungszweige abgesteckt wird, andererseits soll die möglicherweise trivial anmutende Frage geklärt werden, was ein Wörterbuch überhaupt ist. Ausserdem werden der Aufbau von Wörterbüchern und alle zentralen lexikographischen Begriffe, die für die Durchführung einer Wörterbuchanalyse unumgänglich sind, ausführlich erläutert. Für eine fundierte Wörterbuchanalyse ist allerdings auch die Kenntnis verschiedener Wörterbuchtypen von grossem Nutzen, denn je nach Wörterbuchtyp können bestimmte Informationen erwartet, andere a priori ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund werden in Kapitel 5 schliesslich verschiedene Wörterbuchtypen vorgestellt. Im Bereich der digitalen Lexikographie mangelt es jedoch m.W. noch an einer adäquaten Wörterbuchtypologie. Da elektronische Wörterbücher in Zukunft aber aller Wahrscheinlichkeit nach einen immer grösseren Stellenwert einnehmen werden, werden das Kapitel abschliessend die immensen Möglichkeiten für die Lexikographie aufgezeigt, welche mit den neuen Medien einhergehen. In Teil I (Kap. 25) wird also sowohl die theoretische Grundlage der Untersuchung geschaffen als auch das nötige Instrumentarium zur Analyse der Wörterbücher im zweiten Teil bereitgestellt.
Im zweiten Teil werden ausgewählte gegenwartssprachliche Wörterbücher des Standarddeutschen analysiert. In den jeweiligen Analysen untersuche ich alle Stadien im lexikographischen Prozess. Es wird eruiert, auf welcher Datengrundlage und mit welchen Methoden die Wörterbücher erarbeitet worden sind, welche Kriterien für die Aufnahme von Varianten ausschlaggebend waren und welche Strukturen in das Wörterbuch integriert wurden. Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, welche Arten von diatopischen Varianten in welchem Umfang in den Wörterbüchern verzeichnet sind. Da in elektronischen Wörterbüchern die diatopische Variation bis anhin nur rudimentär Eingang gefunden hat, beschränkt sich die vorliegenden Arbeit auf Printwörterbücher.8 Es werden insgesamt fünf Wörterbücher eingehend untersucht, denen je ein eigenes Kapitel gewidmet ist: Der Duden. Schweizerhochdeutsch. Wörterbuch der Standardsprache in der deutschen Schweiz (2012) (kurz: Schweizerhochdeutsch-Duden; siehe Kap. 6); das Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz, Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol (2004) (kurz: VWB; siehe Kap. 7); der Duden. Richtiges und gutes Deutsch. Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle (2011) (kurz: Zweifelsfälle-Duden; siehe Kap. 8); das Österreichische Wörterbuch (2012) (kurz: ÖWB; siehe Kap. 9) und der Duden. Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln (2013) (kurz: Rechtschreib-Duden; siehe Kap. 10).9, 10
Im dritten Teil der Arbeit wird der Umgang der analysierten Wörterbücher mit diatopischen Varianten miteinander verglichen (Kap. 11). Der Vergleich geschieht auf der Grundlage von ausgewählten Lemmata. Es wird aufgezeigt, wie einheitlich oder uneinheitlich die einzelnen Wörterbücher mit diatopischer Variation verfahren. Auch werden die ausgewählten Varianten anhand des Variantengrammatik-Korpus untersucht. Es handelt sich dabei um ein areal ausgewogenes Grosskorpus des Standarddeutschen, das ca. 600 Millionen Wörter umfasst. Aufgrund der Korpusanalysen können einerseits Aussagen über die Zugehörigkeit einzelner diatopischer Varianten zum Standard gemacht werden, andererseits können statistische Berechnungen durchgeführt werden, die eine exakte regionale Verortung der Varianten zulassen. Diese kann dann mit der angegebenen regionalen Verteilung in den untersuchten Wörterbuchartikeln verglichen werden. Der dritte Teil der Arbeit wird durch ein Fazit der Erkenntnisse aus dem Vergleich und der Korpusanalyse abgeschlossen (Kap. 12).
In Kapitel 13 werden schliesslich alle Forschungsergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammengefasst und Optimierungsmöglichkeiten für die plurizentrische Lexikographie im gesamten lexikographischen Prozess gegeben. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Forschungsfragen und Aufgaben in diesem Forschungszweig rundet die Darstellung ab.
Die Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, dass die diatopische Variation in Zukunft auch in Wörterbüchern adäquat repräsentiert wird. Dies ist nicht nur ein wissenschaftliches Anliegen, sondern auch ein sprachpolitisches: Erst wenn die Lexikographie der diatopischen Variation innerhalb der Standardsprache gerecht wird, kann sich auch das Bewusstsein für die diatopische Variation unter den Sprachteilnehmern des Deutschen festigen.

Teil I: Theorie

Teil I des vorliegenden Buchs beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen, auf welchen die Arbeit fusst. Es werden in den folgenden Kapiteln alle für ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Abbildungsverzeichnis
  7. Tabellenverzeichnis
  8. 1 Einleitung
  9. Teil I: Theorie
  10. Teil II: Wörterbuchanalysen – Standardsprachliche Wörterbücher der deutschen Gegenwartssprache
  11. Teil III: Vergleich der Wörterbücher