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Information
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Erster Teil Die Wechselwirkung zwischen Raum und Mensch
- 1. Die Situation des Menschen im Raum
- 1.1 Die Einheit von Mensch und Raum
- 1.2 Die besondere Gefährdung des Menschen
- 2. Menschenbild und Raumgestaltung
- 2.1 Behaviorismus kontra Humanethologie
- 2.2 Gibt es eine vorgegebene Bedürfnisstruktur?
- 3. Die Beeinflussung des Verhaltens durch räumliche Bedingungen
- 3.1 Begrenzte territoriale Toleranz bei Tieren
- 3.2 Territoriale Sensibilität des Menschen
- 3.3 Individualterritorium relativiert soziale Hierarchie
- 3.4 Weitere Beispiele der Beeinflussung durch räumliche Bedingungen
- 3.5 Zwangsläufige, aber relativierte Beeinflussung
- 4. Genetisch bedingte Tendenzen des raumbezogenen Verhaltens
- 5. Unsere riskante Situation
- 5.1 Genetisch-kulturelle Phasenverschiebung als eine Gefahr
- 5.2 Intelligentes Verhalten wird zwingend - vom Nutzen einer wirklichkeitsgerechten Theorie
- 6. Zusammenschau und Hypothesenbildung zum Verhältnis Mensch-Raum
- 6.1 11 Hypothesen zum Verhältnis Raum - Mensch
- 7. Ansatz zu einer Raum-Verhalten-Theorie
- 7.1 Erklärungsversuche der deskriptiven Entscheidungstheorie
- 7.2 Erklärungsversuche der Informationstheorie
- 7.3 Erklärungsversuche der normativen Entscheidungstheorie
- 7.4 Soziologische und psychologische Erklärungsversuche
- 7.5 Mensch und Lebensraum als Regelkreis
- 7.6 Wahrnehmung und deren Deutung
- 7.7 Beeinflussende Elementkomplexe
- 7.8 Sinngebende synergetische Bewertung (19)
- 7.9 Variabilität und situative Offenheit durch Selbstregulation
- 7.10 Zur Frage der Voraussagbarkeit und Regelhaftigkeit
- 7.11 Zusammenfassung
- 7.12 Konsequenzen
- 8. Notwendigkeit eines flächenbezogenen Leitbildes und prognostischer Aussagen
- Zweiter Teil Die Problematik der sozialen Prognose
- 1. Prognoseverfahren
- 1.1 Prognostische Extrapolation
- 1.2 Prognosemodelle
- 1.3 Subjektive Bewertung und Schätzung
- 1.4 Erste praxisbezogene Einwände
- 2. Prognose aus der Sicht der Erkenntnistheorie
- 2.1 Versuchung zur Prophetie
- 2.2 Der unzulässige induktive Schluß
- 2.3 Bevorzugung des deduktiven Schlusses
- 2.4 Zusammenfassend: Vielfältige Aspekte der Relativität machen verläßliche Voraussage unmöglich
- 2.5 Prognosesysteme als Voraussetzung deduktiver Verfahren
- 3. Wie tauglich sind die Modelle der Regionalprognose?
- 3.1 Kleinräumliche Relativität entwicklungsbeeinflussender Abhängigkeiten
- 3.2 Modellorientierte Projektionen
- 3.3 Simulationsverfahren
- 3.4 Das Elend der gebietlichen Prognose
- 3.5 Warum benötigen wir keine absolut verläßlichen Voraussagen?
- Dritter Teil Grobprognose - am Beispiel aus der Praxis
- 1. Arbeitsmarktorientierte Grobprognose
- 2. Analyse und Bewertung der gebietlichen Entwicklungssituation
- 3. Vereinfachtes Prognosemodell
- Vierter Teil Regionale Lebensraumgestaltung durch verbesserte Verfahren
- 1. „Offene“ Planung
- 1.1 Zur Konzeption
- 1.2 Legitimation durch regionale Verfahren
- 2. Das Verfahren der schrittweisen wechselseitigen Bezugnahme
- 2.1 Allgemeiner beeinflussender Komplex (1)
- 2.2 Analyse, Prognose, Leitbild (3,4,5)
- 2.3 Kooperative politische Erörterung und Zielfindung (6)
- 2.4 Maßnahmen (7, 8, 9)
- 2.5 Notwendigkeit der Iteration
- 2.6. Bleibendes Irrtumsrisiko, aber Risikominderung
- Fünfter Teil Stadt-Land-Verbund, ein flächenbezogenes Leitbild für die regionale Lebensraumgestaltung
- 1. Wert- und sinnorientierte Leitvorstellungen und Grundsätze
- 1.1 Vorgaben
- 1.2 Vom Ansatz einer lebensräumlichen Ethik zu wert- und sinnorientierten Leitvorstellungen der Lebensraumgestaltung
- 1.3 Grundsätze
- 2. Leitbilder
- 2.1 Die Utopiefalle
- 2.2 Aspekte der Wirklichkeit
- 2.3 Realitätsnahe bisherige Ansätze und Konzeptionen
- 2.4 Stadt-Land-Verbund
- 3. Vom Nutzen und den vielfältigen Formen eines Stadt und Land verbindenden Lebensstils
- 3.1 Der besondere Gewinn für den geistig Tätigen
- 3.2 Ursachen der Zerstörung des alten Verbundes
- 3.3 Gegenwärtige Versuche, „städtische“ und „ländliche“ Möglichkeiten miteinander zu verbinden
- 3.4 Die geistige Barriere im Spiegel der Literatur
- Sechster Teil Stadt-Land-Verbund als historisches Phänomen
- 1. Die griechische Polis als Einheit von Stadt und Land
- 2. Der Wandel im Hellenismus
- 3. Römerzeitliche Villenkultur
- 3.1 Sehnsucht nach dem Land
- 3.2 Die Entfaltung eines Stadt und Land verbindenden Lebensstils
- 3.3 Das Beispiel Campaniens und Pompejis
- 3.4 Die geistige und ästhetische Komponente
- 4. Der Niedergang des antiken Stadt-Land-Verbundes
- 5. Die erneute Einheit von Stadt und Land
- 5.1 Die soziale Breite der Villeggiatur
- 5.2 Der vielfältige Nutzen des Villenlebens der Renaissance
- 5.3 Die „Regio“ als System räumlicher Ergänzung
- 5.4 Die Gefahr einer Mißdeutung von Villa und Villeggiatur und deren Konsequenzen
- 6. Frühe Formen städtisch-ländlichen Verbundes außerhalb Italiens
- 6.1 Klerikaler Stadt-Land-Verbund
- 6.2 Bürgerlicher Stadt-Land-Verbund
- 6.3 Die Neigung zum adeligen Landleben
- 6.4 Landleben und Stadtkontakt in England
- 6.5 Adeliges Landleben und Stadtkontakt an Beispielen aus Frankreich, Deutschland und Rußland
- 6.6 Lebensräumliche Ergänzungen in der islamischen Welt
- 7. Schlußfolgerung
- Siebenter Teil Das Beispiel aus der Praxis: Flächenbezogenes Leitbild einer „Stadt- Land-Verbund-Region“ für Mittelhessen
- 1. Spezielle raumbezogene Empfehlungen für Mittelhessen
- 1.1 Raumgerechte Bebauung
- 1.2 Bessere Ausnutzung abgelegener Räume
- 1.3 Stärkung der Freizeitfunktion
- 1.4 Dosierte Verbesserung der Industriestruktur
- 1.5 Weitere Verbesserung der Verkehrslage
- 1.6 Sicherung der Energie- und Wasserversorgung
- 1.7 Raum- und funktionsgerechte Landbewirtschaftung
- 1.8 Koordinierte Ausstattung der Region
- 1.9 Sicherung der Konzeption des Stadt-Land-Verbundes
- Literatur
- Anmerkungen
- Personenregister
- Sach- und Ortsregister
- Verzeichnis der Abbildungen