Raum und Mensch, Prognose, "offene" Planung und Leitbild
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Raum und Mensch, Prognose, "offene" Planung und Leitbild

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  1. 893 Seiten
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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110837476
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Erster Teil Die Wechselwirkung zwischen Raum und Mensch
  3. 1. Die Situation des Menschen im Raum
  4. 1.1 Die Einheit von Mensch und Raum
  5. 1.2 Die besondere Gefährdung des Menschen
  6. 2. Menschenbild und Raumgestaltung
  7. 2.1 Behaviorismus kontra Humanethologie
  8. 2.2 Gibt es eine vorgegebene Bedürfnisstruktur?
  9. 3. Die Beeinflussung des Verhaltens durch räumliche Bedingungen
  10. 3.1 Begrenzte territoriale Toleranz bei Tieren
  11. 3.2 Territoriale Sensibilität des Menschen
  12. 3.3 Individualterritorium relativiert soziale Hierarchie
  13. 3.4 Weitere Beispiele der Beeinflussung durch räumliche Bedingungen
  14. 3.5 Zwangsläufige, aber relativierte Beeinflussung
  15. 4. Genetisch bedingte Tendenzen des raumbezogenen Verhaltens
  16. 5. Unsere riskante Situation
  17. 5.1 Genetisch-kulturelle Phasenverschiebung als eine Gefahr
  18. 5.2 Intelligentes Verhalten wird zwingend - vom Nutzen einer wirklichkeitsgerechten Theorie
  19. 6. Zusammenschau und Hypothesenbildung zum Verhältnis Mensch-Raum
  20. 6.1 11 Hypothesen zum Verhältnis Raum - Mensch
  21. 7. Ansatz zu einer Raum-Verhalten-Theorie
  22. 7.1 Erklärungsversuche der deskriptiven Entscheidungstheorie
  23. 7.2 Erklärungsversuche der Informationstheorie
  24. 7.3 Erklärungsversuche der normativen Entscheidungstheorie
  25. 7.4 Soziologische und psychologische Erklärungsversuche
  26. 7.5 Mensch und Lebensraum als Regelkreis
  27. 7.6 Wahrnehmung und deren Deutung
  28. 7.7 Beeinflussende Elementkomplexe
  29. 7.8 Sinngebende synergetische Bewertung (19)
  30. 7.9 Variabilität und situative Offenheit durch Selbstregulation
  31. 7.10 Zur Frage der Voraussagbarkeit und Regelhaftigkeit
  32. 7.11 Zusammenfassung
  33. 7.12 Konsequenzen
  34. 8. Notwendigkeit eines flächenbezogenen Leitbildes und prognostischer Aussagen
  35. Zweiter Teil Die Problematik der sozialen Prognose
  36. 1. Prognoseverfahren
  37. 1.1 Prognostische Extrapolation
  38. 1.2 Prognosemodelle
  39. 1.3 Subjektive Bewertung und Schätzung
  40. 1.4 Erste praxisbezogene Einwände
  41. 2. Prognose aus der Sicht der Erkenntnistheorie
  42. 2.1 Versuchung zur Prophetie
  43. 2.2 Der unzulässige induktive Schluß
  44. 2.3 Bevorzugung des deduktiven Schlusses
  45. 2.4 Zusammenfassend: Vielfältige Aspekte der Relativität machen verläßliche Voraussage unmöglich
  46. 2.5 Prognosesysteme als Voraussetzung deduktiver Verfahren
  47. 3. Wie tauglich sind die Modelle der Regionalprognose?
  48. 3.1 Kleinräumliche Relativität entwicklungsbeeinflussender Abhängigkeiten
  49. 3.2 Modellorientierte Projektionen
  50. 3.3 Simulationsverfahren
  51. 3.4 Das Elend der gebietlichen Prognose
  52. 3.5 Warum benötigen wir keine absolut verläßlichen Voraussagen?
  53. Dritter Teil Grobprognose - am Beispiel aus der Praxis
  54. 1. Arbeitsmarktorientierte Grobprognose
  55. 2. Analyse und Bewertung der gebietlichen Entwicklungssituation
  56. 3. Vereinfachtes Prognosemodell
  57. Vierter Teil Regionale Lebensraumgestaltung durch verbesserte Verfahren
  58. 1. „Offene“ Planung
  59. 1.1 Zur Konzeption
  60. 1.2 Legitimation durch regionale Verfahren
  61. 2. Das Verfahren der schrittweisen wechselseitigen Bezugnahme
  62. 2.1 Allgemeiner beeinflussender Komplex (1)
  63. 2.2 Analyse, Prognose, Leitbild (3,4,5)
  64. 2.3 Kooperative politische Erörterung und Zielfindung (6)
  65. 2.4 Maßnahmen (7, 8, 9)
  66. 2.5 Notwendigkeit der Iteration
  67. 2.6. Bleibendes Irrtumsrisiko, aber Risikominderung
  68. Fünfter Teil Stadt-Land-Verbund, ein flächenbezogenes Leitbild für die regionale Lebensraumgestaltung
  69. 1. Wert- und sinnorientierte Leitvorstellungen und Grundsätze
  70. 1.1 Vorgaben
  71. 1.2 Vom Ansatz einer lebensräumlichen Ethik zu wert- und sinnorientierten Leitvorstellungen der Lebensraumgestaltung
  72. 1.3 Grundsätze
  73. 2. Leitbilder
  74. 2.1 Die Utopiefalle
  75. 2.2 Aspekte der Wirklichkeit
  76. 2.3 Realitätsnahe bisherige Ansätze und Konzeptionen
  77. 2.4 Stadt-Land-Verbund
  78. 3. Vom Nutzen und den vielfältigen Formen eines Stadt und Land verbindenden Lebensstils
  79. 3.1 Der besondere Gewinn für den geistig Tätigen
  80. 3.2 Ursachen der Zerstörung des alten Verbundes
  81. 3.3 Gegenwärtige Versuche, „städtische“ und „ländliche“ Möglichkeiten miteinander zu verbinden
  82. 3.4 Die geistige Barriere im Spiegel der Literatur
  83. Sechster Teil Stadt-Land-Verbund als historisches Phänomen
  84. 1. Die griechische Polis als Einheit von Stadt und Land
  85. 2. Der Wandel im Hellenismus
  86. 3. Römerzeitliche Villenkultur
  87. 3.1 Sehnsucht nach dem Land
  88. 3.2 Die Entfaltung eines Stadt und Land verbindenden Lebensstils
  89. 3.3 Das Beispiel Campaniens und Pompejis
  90. 3.4 Die geistige und ästhetische Komponente
  91. 4. Der Niedergang des antiken Stadt-Land-Verbundes
  92. 5. Die erneute Einheit von Stadt und Land
  93. 5.1 Die soziale Breite der Villeggiatur
  94. 5.2 Der vielfältige Nutzen des Villenlebens der Renaissance
  95. 5.3 Die „Regio“ als System räumlicher Ergänzung
  96. 5.4 Die Gefahr einer Mißdeutung von Villa und Villeggiatur und deren Konsequenzen
  97. 6. Frühe Formen städtisch-ländlichen Verbundes außerhalb Italiens
  98. 6.1 Klerikaler Stadt-Land-Verbund
  99. 6.2 Bürgerlicher Stadt-Land-Verbund
  100. 6.3 Die Neigung zum adeligen Landleben
  101. 6.4 Landleben und Stadtkontakt in England
  102. 6.5 Adeliges Landleben und Stadtkontakt an Beispielen aus Frankreich, Deutschland und Rußland
  103. 6.6 Lebensräumliche Ergänzungen in der islamischen Welt
  104. 7. Schlußfolgerung
  105. Siebenter Teil Das Beispiel aus der Praxis: Flächenbezogenes Leitbild einer „Stadt- Land-Verbund-Region“ für Mittelhessen
  106. 1. Spezielle raumbezogene Empfehlungen für Mittelhessen
  107. 1.1 Raumgerechte Bebauung
  108. 1.2 Bessere Ausnutzung abgelegener Räume
  109. 1.3 Stärkung der Freizeitfunktion
  110. 1.4 Dosierte Verbesserung der Industriestruktur
  111. 1.5 Weitere Verbesserung der Verkehrslage
  112. 1.6 Sicherung der Energie- und Wasserversorgung
  113. 1.7 Raum- und funktionsgerechte Landbewirtschaftung
  114. 1.8 Koordinierte Ausstattung der Region
  115. 1.9 Sicherung der Konzeption des Stadt-Land-Verbundes
  116. Literatur
  117. Anmerkungen
  118. Personenregister
  119. Sach- und Ortsregister
  120. Verzeichnis der Abbildungen