Spielräume der Alten Welt
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Spielräume der Alten Welt

Die Pluralität des Altertums in Dramentheorie, Theaterpraxis und Dramatik (1790 – 1870)

  1. 337 Seiten
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Spielräume der Alten Welt

Die Pluralität des Altertums in Dramentheorie, Theaterpraxis und Dramatik (1790 – 1870)

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Über dieses Buch

An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert setzte ein umfassender Prozess der Pluralisierung des Konzepts 'Altertum' ein: Die ehemals privilegierte griechisch-römische Antike geriet in Konkurrenz zu nordischen und orientalischen Altertumskulturen. Die Arbeit verfolgt diese Ausdifferenzierung auf der Dramenbühne des 19. Jahrhunderts und lenkt damit die Aufmerksamkeit auf einen Aspekt des Altertumsdiskurses, der bisher kaum erforscht wurde.

Gegenstand der Studie sind zunächst dramentheoretische Schriften von Hegel und Herder, anhand derer insbesondere die Bedeutung der neu entdeckten alten indischen Dramatik für zeitgenössische Dramaturgien deutlich wird. Im Anschluss rücken am Beispiel der Berliner historischen Ausstattungsreform unter Karl von Brühl und Friedrich Schinkel die realen Aufführungsbedingungen in den Blick, die maßgeblich an der Pluralisierung des Altertums Anteil hatten. Die Bedeutung von Dramentheorie und Theaterpraxis für die Altertumsdramatik ist schließlich Gegenstand einer paradigmatischen Studie zur Alexanderdramatik des 19. Jahrhunderts und einer detaillierten Analyse von Friedrich Hebbels Tragödien.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783110472424

Kapitel 1:
Die Pluralisierung des
Altertums. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert

Wenn bisher von einer Pluralisierung des Altertums gesprochen wurde, dann unterliegt diesem Schlagwort die These, dass das Konzept ‘Altertum’ im deutschsprachigen Raum um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jahrhundert durch verschiedene Faktoren grundlegend transformiert wurde. Diese Annahme gilt es im ersten Kapitel der Arbeit zu überprüfen, um den diskurshistorischen Rahmen abstecken zu können, in dem sich die folgenden Analysen zum Stellenwert der verschiedenen Altertumskulturen in der deutschsprachigen Dramentheorie, der theatralen Ausstattungspraxis und der dramatischen Texte im 19. Jahrhundert bewegen. Die Argumentation verfährt dabei in zwei Schritten:
Im ersten Abschnitt (1.1) wird ein Korpus von Lexika untersucht, um den zeitgenössischen Gebrauch und die Semantik des Begriffs ‘Altertum’ zu konturieren. Denn während die historische Semantik des heute geläufigen Begriffs ‘Antike’ vom 18. bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts gut erschlossen ist, ist der begriffsgeschichtliche Prozess der Pluralisierung des ‘Altertums’ bisher noch nicht Gegenstand der Forschung gewesen. Daher lohnt hier ein Blick auf die Verwendung der Begriffe „(klassisches) Alterthum“ und „Alterthümer“ in den einschlägigen zeitgenössischen Konversationslexika, an der sich einige wichtige Veränderungen ablesen lassen. Da es sich hierbei um bisher weitgehend unbearbeitetes Material handelt, wird ausführlich aus den betreffenden Lexika zitiert. So wird ein Wandel sichtbar, der eine neue Epistemologie des Altertums indiziert: Zum einen zeichnet sich eine Pluralisierung des Konzepts ‘Altertum’ ab, und zum anderen – und eng damit zusammenhängend – gerät das normativ verstandene klassische Altertum in eine Spannung zu anderen Altertumskulturen.
Im zweiten Abschnitt des Kapitels (1.2) wird dann der Versuch unternommen, die entscheidenden diskursiven Verschiebungen zu skizzieren, die zu dieser neuen Ordnung des ‘Altertums’ beigetragen haben. Angesichts der vielen Faktoren, die Prozesse der Institutionalisierung von neuen Philologien ebenso umfassen wie bestimmte nationale Diskurse und die zeitgenössisch neuen wissenschaftlichen Vorstöße in der Sprach- und Mythenforschung, stützt sich die Arbeit in diesem Zusammenhang größtenteils auf vorliegende Forschungsbeiträge. Die relevanten Entwicklungen sind dort schon verschiedentlich herausgearbeitet worden, allerdings geschah dies in aller Regel nicht mit Blick auf die Umstrukturierungen des Konzepts ‘Altertum’. Ziel dieses zweiten Teil des Kapitels ist es also aufbauend auf den Forschungen in den relevanten Feldern, diejenigen Faktoren sichtbar zu machen, die Anteil hatten an der Etablierung einer Pluralität des ‘Altertums’ und an einer hegemonialen Struktur von der Antike und den Altertumskulturen.

1.1Antike, (klassisches) Altertum und dieAlterthümer. Zur historischen Semantik der Begriffe um 1800

Der Begriff ‘Antike’ in der heutigen Verwendung als historischer, politischer und ästhetischer Epochenbegriff ist relativ jung, wie Walter Müri in zwei detaillierten begriffsgeschichtlichen Arbeiten gezeigt hat.34 Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kommt ‘die Antike’ als Substantiv in diesem Sinn in Gebrauch und etabliert sich endgültig in den 1920er Jahren. Die heutige Epochen-Semantik des Begriffs ist Resultat einer drastischen Bedeutungserweiterung. Denn in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stand die bzw. anfangs auch das Antike für die als vorbildlich empfundenen schönen Kunstwerke des griechisch-römischen (häufig auch nur: griechischen) Altertums, vornehmlich für Werke der Skulptur.35 Referierte man dagegen auf die Epoche, dann sprach man von ‘den Alten’ oder aber vom ‘Altertum’.
Um 1800, so zeigt Müri, wird der Terminus ‘Altertum’ zugleich spezifiziert und erweitert. Den Auftakt für den Prozess dieses Wandels markieren Friedrich Schlegels Historische und kritische Versuche über das klassische Altertum aus dem Jahr 1797.36 Es ist allein der Titel der Studie, der wegen der signifikanten Hinzufügung des Attributs ‘klassisch’ hier von Interesse ist. Denn dieses neue Attribut setzt sich im Laufe der Zeit als sprachliche Markierung einer bestimmten Epoche zunehmend durch.
Nachdem es im 18. Jahrhundert ursprünglich dazu gedient hatte, entweder mustergültige antike Autoren oder auch vorbildliche Autoren jüngeren Datums zu benennen,37 schrieb die Wendung ‘klassisches Alterthum’ das Signum des Klassischen nunmehr gleich einer ganzen Epoche zu. Damit wurde die normative Verbindlichkeit des Altertums deutlich herausgehoben.
Die Qualifikation des Altertums als ‘klassisches’ indiziert aber auch eine drastische Verengung des Blickfeldes. Das wird deutlich, wenn man sich an die Begriffsverwendung des herausragendsten Altertumsforscher des 18. Jahrhunderts Johann Joachim Winckelmann erinnert. Winckelmann gebraucht den Begriff noch inklusiv als Sammelbegriff für vier Völker: Ägypter, Etrusker, Griechen und Römer.Wenngleich er diese vier Völker durchaus hegemonial denkt, mit den Griechen als ästhetischer Gipfel des Altertums, so sind sie doch ein Altertum. Demgegenüber referiert der neue Ausdruck ‘klassisches Altertum’ exklusiv auf die griechisch-römische Vergangenheit. Die Bezeichnung lässt sich darum nicht nur als wichtiges Indiz für eine neue Pluralisierung des Altertums verstehen, sondern darüber hinaus trägt sie auch eine Konkurrenz der verschiedenen Altertumskulturen zueinander ein. Denn offensichtlich machte die Tendenz, dass man um 1800 explizit den Vergangenheiten anderer, höchst differenter Völker den Status eines Altertums zuschrieb, ein sprachliches Distinktionsmerkmal nötig, um Griechenland und Rom von ihnen zu unterscheiden.
Konsultiert man nun die wichtigsten Konversationslexika des 18. und 19. Jahrhunderts, dann ist zunächst auffällig, dass die einschlägigen Kompendien – etwa der bekannte Zedler aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts – kein Lemma ‘Alterthum’ oder einen ähnlichen Eintrag haben. Offensichtlich war der Begriff zu dem Zeitpunkt wenig erklärungsbedürftig. In Johann Georg Walchs Philosophische[m] Lexikon, dessen vier Auflagen zwischen 1726 und 1775 erschienen, findet sich erst in der 4. Auflage zumindest das Stichwort ‘Alterthümer’. Einzig in einer Spezialenzyklopädie von Christian Friedrich Blanckenburg erscheint im späten 18. Jahrhundert immerhin das Lemma ‘Die Alten’, unter dem ganz unproblematisch vornehmlich Kompendien zu den alten Griechen und Römern, aber auch Ägyptern gelistet sind.
Im 19. Jahrhundert explodiert dann die Anzahl neu erscheinender Universal- und Speziallexika und in fast allen größeren Werken gibt es nun einen Eintrag zum ‘Alterthum’ und/oder den ‘Alterthümern’. Die entsprechenden Artikel zeugen davon, dass die oben angesprochene Differenzierung zwischen einem klassischen Altertum der Griechen und Römer auf der einen und einem ‘nichtklassischen’, höchst diversen Altertum auf der anderen Seite im Laufe des 19. Jahrhunderts fest etabliert wurde. An eine Einheit von Rom, Griechenland und Ägypten ist nun nicht mehr zu denken, sondern es wird ein Panorama verschiedener Altertumskulturen entfaltet. Exemplarisch veranschaulicht dies der Eintrag „Alterthum“ in der ersten Auflage des Encyclopädische[n] Wörterbuch[s] der Wissenschaften, Künste und Gewerbe (des späteren Pierer) aus dem Jahr 1824. Die Lektüre des Artikels macht zudem deutlich, dass das ‘Altertum’ als zeitlich relativer Begriff gebraucht wurde, der sowohl konkrete Zeitperioden beschreiben konnte als auch ganz allgemein das Verhältnis einer früheren Epoche zu einer späteren. Der Terminus „Alterthum“, so heißt es dort erstens, bezeichne „[i]m weitern Sinne“ eine „schon lange vergangene[], aus mehrern oder wenigern, kürzern oder längern, Epochen bestehende[] Zeit, nebst allem, was während derselben gewesen, entstanden, gethan, gedacht worden; im Gegensatz zur gegenwärtigen und derselben entweder unmittelbar, oder mittelbar vorangegangenen Zeit […].“ In diesem weiten Sinn habe „jede über ein gewöhnliches Menschenleben emporreichende Periode, jedes Jahrhundert, bei jedem selbst wilden Volke, sein Alterthum.“ Davon wird zweitens ein Begriff vom Altertum „[i]m engern Sinne“ unterschieden, worunter die „bei jedem einzelnen mehr oder weniger ausgebildeten Volke oder großen Volksstamme, positiv bestimmten Vorzeit“ gefasst werde. In diesem Verständnis habe „jedes neuere Volk sein eigenes Alterthum“, also „Teutsche, Engländer, Franzosen, Italiener, Russen usw.“ Schließlich wird noch eine dritte Verwendung des Begriffs „im engsten Sinne“ vorgestellt:38
Inbegriff einer, nach der allgemeinsten Annahme positiv bestimmten Vorzeit, nebst dem allen, was daraus sich theils selbst, oder wovon nur die Kunde sich bis auf unsere Zeiten erhalten. In diesem Sinne haben und erkennen besonders die höher ausgebildeten Menschen ein Alterthum bei allen Völkern der Erde, das, so fern es auch ihnen liegen mag, ein Gegenstand ihrer Beschäftigung und genauern Nachforschung bildet. Dieses Alterthum ist aber zwiefach: 1) das klassische 2) das nichtklassische. Zu dem klassischen Alterthum gehört: a) das Alterthum der Griechen b) das Alterthum der Römer und auch anderer Italioten; beide von den Zeiten der Völkerwanderung an, bis zu den Zeiten Homers und überhaupt bis zur Vorwelt der griechischen und römischen Sage empor. Dieses Alterthum nennt man deßhalb das klassische, weil durch die vollständigere Entwicklung aller höheren Geisteskräfte in allen Zweigen der Wissenschaft und Kunst, und durch die bisher vollendetsten Hervorbringung [sic!] aller Art im Menschenverein der damaligen Zeit die Griechen zuerst, und nach ihnen die Römer, obgleich diese in einem weit geringern Grade, die vorzüglichsten und sichersten Lehrer aller gebildeten Völker bis auf die Gegenwart herab geworden sind. Zu dem nichtklassischen Alterthum gehört: A) das Alterthum solcher Völker, die dem griechischen und römischen Alterthum teils als vorausgehend, und zum Theil darauf einwirkend, theils wenigstens als mit ihm gleichzeitig betrachtet werden; folglich a) das Alterthum der Phönikier und Hebräer; b) der Ägypter und Äthiopier; c) der Babylonier; d) der Perser; e) der Indier; f) der kleinasiatischen und der östlicher und nördlicher liegenden ehemaligen Nationen. Ferner: B) das Alterthum solcher Völker, deren Blüthe oder Vorhandensein, unsern bis jetzt offen liegenden Nachrichten zufolge, größtentheils entweder nach Griechenlands Blüthe, oder nach der römischen Weltherrschaft Verfall, anzunehmen ist, als: a) das Alterthum der Germanen; b) der Celten; c) Basken; d) Iren; e) Scoten; f) Brittanier und der übrigen älteren, früher nicht genannten europäischen Völkerschaften; ferner g) das Alterthum der Araber, Saracenen und Türken; h) der Chinesen, nebst den übrigen Völkerschaften Asiens; endlich: i) das Alterthum aller übrigen Völker der uns bekannten Erd- und Inselreiche der Welt.39
Dem klassischen Altertum wird damit eindeutig ein privilegierter Status zugesprochen. Er gründet auf den hervorstechenden kulturellen Leistungen der Griechen, Römer und „Italioten“, die in dieser Hinsicht als vorbildlich für „alle[] gebildeten Völker bis auf die Gegenwart“40 gesehen werden. Dass es sich um ein deutsches Lexikon des 19. Jahrhunderts handelt, ist dabei unschwer an der Bevorzugung des griechischen Altertums vor dem römischen zu erkennen: Während die griechische Vorbildlichkeit unzweifelhaft ist, wird diejenige der Römer als „weit geringer[]“41 eingeschätzt. Auffällig ist darüber hinaus die Bestimmung aller anderen Altertumskulturen vom axiologischen Zentrum des klassischen Altertums her, indem sie zeitlich entweder vor oder nach der Epoche der Griechen und Römer eingeordnet werden. Im „engsten Sinne“42 steht die Markierung einer Epoche als Altertum damit in Abhängigkeit vom klassischen Altertum.
Welchen Völkern in diesem engsten Sinn explizit ein Altertum zugesprochen wurde, variiert in den einzelnen Lexika. Die Liste in Pierers Univeral-Lexikon ist ein besonders ausführliches Beispiel; häufig werden nur einige wenige Altertumskulturen genannt – neben den obligatorischen Griechen und Römern fast immer Inder, Ägypter, Germanen und Hebräer, öfter auch Etrusker, Perser oder Gallier. Diese Variation ist kein Zufall: Mit der Differenzierung von klassischem und nichtklassischem Altertum ging eine grundsätzliche Öffnung des Blickfeldes einher, zugleich aber auch eine Unsicherheit, was man im Einzelnen als Altertum zu bezeichnen habe.
Die Autoren der Lexikonartikel reagieren auf diese Verunsicherung mit einem unbedingten Glauben daran, dass der Fortschritt der Wissenschaft die bestehenden Unklarheiten beseitigen werde. Man sah die Bestimmung dessen, was ein Altertum sei, als eine der wichtigsten Aufgaben der zeitgenössischen Altertumsforschung an. So wurde etwa im Neue[ n] Conversations-Lexikon für alle Stände darauf hingewiesen, dass es Aufgabe der Altertumskunde und ‐wi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Einleitung
  6. Kapitel 1: Die Pluralisierung des ‘Altertums’. Zur Begriffs- und Diskursgeschichte im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert
  7. Teil I: Gattungsdiskurs und Theaterpraxis
  8. Teil II: Dramatik
  9. Zum Schluss
  10. Literaturverzeichnis
  11. Abbildungsnachweise
  12. Personenverzeichnis