Bibliothek der Zukunft. Zukunft der Bibliothek
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Bibliothek der Zukunft. Zukunft der Bibliothek

Festschrift für Elmar Mittler

  1. 213 Seiten
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Bibliothek der Zukunft. Zukunft der Bibliothek

Festschrift für Elmar Mittler

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Über dieses Buch

Haben Bibliotheken eine Zukunft, so dass sich Überlegungen zur "Bibliothek der Zukunft" überhaupt lohnen? Untergangsszenarien sollen nicht aufgeführt werden, doch steht mit Sicherheit fest, dass Bibliotheken neu ausgerichtet und wirksam verändert werden müssen, um ihrer "Mission" im digitalen Zeitalter gerecht zu werden. Dies verdeutlicht die Festschrift Mittler mit Beiträgen zu folgenden Themen: Bibliotheksbau, Digitalisierung, Metadaten, Langzeitarchivierung, Open Science, Sammlungen, Urheberrecht, Verlage etc. Dabei werden Herausforderungen angesprochen, die Bibliotheken im Zuge der digitalen Transformation immer wieder aufs Neue bewegen.

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Information

Fußnoten

1WIPO Copyright Treaty vom 20. Dezember 1996. Online verfügbar unter http://www.wipo.int/treaties/en/ip/wct/
2WIPO Präambel. ebenda.
3Richtlinie 2001/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.5.2001 zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft.ABL. EG Nr. L 167/10, 22.06.2011.
4Vgl. Lizenzverträge u. a. der Großverlage Elsevier, Springer, Taylor & Francis, Wiley, Royal Society of Chemistry, American Chemical Society mit Preissteigerungen jährlich um 4,6 % und de Gruyter (vor allem E-Books).
5Vgl. auch Positionspapier des Deutschen Bibliotheksverbandes unter http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/
positionen/dbv-Positionspapier_E-Books_Ausleihe_kurz_2014_02.pdf
(zuletzt aufgerufen am 14.10.15).
6Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“. Drs. 16/7000, S. 129.
7Gesamtvertrag über die Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche nach § 27 UrhG. online abrufbar unter http://www.bibliotheksverband.de/dbv/vereinbarungen-und-
vertraege/urheberrecht-gesamtvertraege.html
8Im Jahr 2014 wurden für insg. 418 Mio. Euro Erwerbungen getätigt. Im Jahr 2010 waren es 393 Mio. Euro. Vgl. Deutsche Bibliotheksstatistik 2015. Online abrufbar unter https://www.hbz-nrw.de/dokumentencenter/produkte/dbs/
aktuell/auswertungen/gesamt/gesamt_dt_14.pdf
9Gesetz zu den WIPO-Verträgen vom 20.12.1996 über Urheberrecht sowie über Darbietungen und Tonträger. BGBL II vom 18.08.2003
10Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst vom 9.9.1886 (BGBl. II S. 1071). Zuletzt geändert durch Änderungsbeschluss vom 2.10.1979 (BGBl. 1985 II S. 81).
11Reda, Julia Berichterstatterin Europaparlament. Online aufrufbar unter: https://juliareda.eu/reda-bericht-erklaert/
12Reda-Bericht angenommen. Ein Wendepunkt in der Urheberrechtsdebatte. Online abrufbar unter https://juliareda.eu/2015/06/reda-bericht-angenommen
-ein-wendepunkt-in-der-urheberrechtsdebatte/
13Den Kosenamen Embach-Athen verdankt Tartu der von der Universität ausgehenden akademischen Geistigkeit und der nach dem verwüstenden Brand im Jahre 1775 im klassizistischen Stil neu aufgebauten Stadtmitte.
14Handbuch deutscher historischer Buchbestände in Europa. Bd. 7.2. Hildesheim et al 1998, S. 103 – 104.
15Die UB Tartu erwarb auf der Auktion der Bibliothek J. G. Herders 500 Bücher, von denen wegen des Schiffbruchs nur 170 Bände eingetroffen waren. Die Herder gehörenden Bücher wurden nach dem Inhalt in verschiedenen Abteilungen untergebracht. Etwa 100 Werke, die zu identifizieren möglich waren, sind in den Raritätenbestand umgestellt worden.
16Pavel Alexandrov, außerehelicher Sohn von Großfürsten Konstantin, des Bruders des Zaren Alexander I., schenkte die von seinem Vater geerbte Bibliothek den Universitäten Tartu und Helsinki. Die Sammlung Alexandrovs bestand aus zwei Bibliotheken: aus den Bibliotheken von Johann Albrecht Korff (1697 – 1766; Präsident der Petersburger Akademie der Wissenschaften) und von Grigorij Orlov, Favorit der Kaiserin Katharina II. von Russland. Für Tartu wurden juristische, historische, philosophische und diplomatische Literatur sowie die das Est-, Liv- und Kurland betreffenden Handschriften ausgewählt. Es gibt auch die den Zaren Paul I. und Alexander I. gehörenden Bücher. – N. Vorobjova. 1995. Vom Zarenhof in die Tartuer Bücherschätze. Ausstellung in der Universitätsbibliothek Tartu Dezember 1995 – März 1996: Ausstellung und Katalog. Tartu.
17Memorialsam...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung und wie weiter?
  7. Aus Sachsen in die Welt – das sächsische Landesdigitalisierungsprogramm
  8. „I have a dream …“ – Bibliothek der Zukunft
  9. Kulturerbe im digitalen Zeitalter – Übersicht über die Aktivitäten der Universitätsbibliothek Tartu
  10. Zukunftstüchtiger Bibliotheksbau – wie können Lessons Learned vor dem eigenen Bauen nutzbar gemacht werden? Die LIBER Architecture Group als Lernort
  11. War Booties – A Peaceful Polish-Swedish Co-operation
  12. Open science policy – a twisted road and clear aims
  13. Monographien und ihr digitales Potenzial in der Forschung des 21. Jahrhunderts
  14. Qatar National Library – will the planned new Building meet the Criteria of Library Buildings?
  15. John Stuart Blackie (1809–1895), Scottish University Reformer: A Sojourn in Göttingen
  16. Wissenschaftliche Verlage – Versuch einer Zukunftsprognose
  17. Open Access und Forschungsdaten
  18. Fragility and the Future of Library Education
  19. Die Entdeckung der Nachhaltigkeit – Ein bibliothekshistorischer Rückblick
  20. Management von Bibliotheken – Instrumente und Strategien
  21. Autorenverzeichnis
  22. Fußnoten