Struktur und Organisation des Pressevertriebs
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Struktur und Organisation des Pressevertriebs

Absatzformen, Absatzhelfer und Absatzwege in der Vertriebsorganisation der Zeitungs- und Zeitschriften-Verlage

  1. 755 Seiten
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Struktur und Organisation des Pressevertriebs

Absatzformen, Absatzhelfer und Absatzwege in der Vertriebsorganisation der Zeitungs- und Zeitschriften-Verlage

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung der Stadt Dortmund beschäftigt sich zentral mit den Printmedien und dem Journalismus als professioneller Tätigkeit. Berücksichtigt werden historische, regionale wie empirische Perspektiven in vielfältiger Form, aufbereitet in Monographien, Nachschlagewerken, Konferenzbeiträgen, biographischen Darstellungen und Textdokumentationen.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110929201

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Vorwort der Herausgeber
  4. Introduktion
  5. I. ABSATZ UND VERTRIEB
  6. 1. Die verschiedenen Absatzformen für Zeitungen und Zeitschriften
  7. 1.1 Das Abonnement
  8. 1.2 Einzelverkauf
  9. 1.3 Zustellhandel als Mischform aus Abonnement und Einzelverkauf
  10. 1.4 Die Vermietung von Lesemappen
  11. 1.5 Kontrollierte Verbreitung/Controlled Circulation (CC) und Wechselversand
  12. 1.6 Die kostenlose Verteilung bzw. Abgabe von Zeitungen und Zeitschriften
  13. 2. Einordnung des Vertriebs in die Aufbauorganisation eines Verlags
  14. 3. Aufbau einer Verlags-Vertriebsabteilung
  15. 3.1 Unselbständige Absatzorgane
  16. 4.Vertriebs-Logistik statt Versand
  17. 5. Verlagseigene Zustellorganisationen
  18. 5.1 leme bei der Beschaffung von Personal für die Zeitungs–Zustellung
  19. 5.2 Geringfügige und kurzfristige Beschäftigung von Zeitungszustellern
  20. 5.3 Wiederbelebung der Zeitungszustellung durch 400 € Mini-Jobs
  21. 5.4 Die Belieferung von Abonnenten durch Agenturen
  22. 5.5 Kooperationsformen im Vertrieb von Abonnement-Zeitungen
  23. 5.6 Neutralität und Wettbewerb in Vertriebskooperationen
  24. 5.7 Straßenhandel
  25. 5.8 Agenturvertrieb von Zeitschriften
  26. 5.9 Sonntagshandel/Zustellhandel
  27. II. SELBSTÄNDIGE ABSATZORGANE IN DER VERTRIEBSORGANISATION DER VERLAGE
  28. 1. Absatzhelfer im Presse-Logistik-Bereich
  29. 2. Outsourcing - Die Delegation von Aufgaben im Rahmen des Presseabsatzes
  30. 2.1 EDV-Dienstleistungen
  31. 2.2 Verwaltung und Betreuung des Abonnentenbestandes als Dienstleistung
  32. 2.3. Die Deutsche Post als Dienstleister für Zeitungen und Zeitschriften…
  33. 2.4. Alternativer Zustell-Dienst (AZD)
  34. 2.5 Speditionen als Anbieter von Logistik-Systemen
  35. 2.6 Postalternative Transportkonzepte für Tageszeitungen
  36. 2.7 IVW - Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.
  37. III. ABSATZWEGE UND ABSATZMITTLER VON ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN
  38. 1. Das Vertriebssystem für Zeitungen und Zeitschriften
  39. 2. Direktvertrieb unter Ausschaltung des Presse-Grosso
  40. 2.1 Meine Familie und Ich (Burda) - Einzelhandels-Direktlieferungen eines Großverlages
  41. 2.2 Das Streckengeschäft im Tageszeitungs-Vertrieb
  42. 2.3 Disfunktionalitäten des Presse-Grosso im Zeitungsvertrieb
  43. 2.4 Direktvertrieb kleinauflagiger internationaler Zeitschriften
  44. 2.5 Spezialverkaufsstellen
  45. 2.6 Verkaufstest mit Computer-Shops
  46. 2.7 Belieferungsregeln im Spezialverkauf zur Vermeidung von Diskriminierungen des Presse-Einzelhandels
  47. 3. Die Belieferung von Discountern mit Presse
  48. 3.1 Grosso-Initiative bei Plus
  49. 3.2 Verkaufsstellen im Umfeld von Discountern
  50. 3.3 Büd-Verkaufstest bei Plus
  51. 3.4 Springer-Vorstoß bei Norma
  52. 3.5 Gegengeschäfte mit Schlecker
  53. 3.6 Bild und Bild am Sonntag bei McDonald's
  54. 3.7 Büd bei Lidl und Kamps
  55. 3.8 Absatzrückgänge am Kiosk, Potentialschätzungen für die Erschließung von Discountern und tatsächliche Verkaufszahlen
  56. 4. Import und Vertrieb ausländischer Zeitungen und Zeitschriften
  57. 4.1 Ausländer in Deutschland
  58. 4.2 Der Markt für internationale und fremdsprachige Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland
  59. 4.3. Ziele ausländischer Verlage und Publikationen im deutschen Markt
  60. 4.4 Die komplexe Logistik der ausländischen Tageszeitungen
  61. 4.5 Die deutschen Presse-Importeure
  62. 4.6 Press Point als Ausgangspunkt für ein grossounabhängiges Verkaufsstellennetz im deutschen Vertriebsmarkt
  63. 4.7 Import und Nationalvertrieb
  64. 5. Nationalvertrieb
  65. 5.1 Zur Entstehungsgeschichte der nationalen Vertriebsgesellschaften in Deutschland
  66. 5.2 Das Dienstleistungsangebot der Nationalvertriebe
  67. 5.3 Die Entwicklung vom Vertriebs-Dienstleister zum Verlagsdienstleister
  68. 5.4 Der Nationalvertrieb als ausgelagerte Vertriebsabteilung des Verlages
  69. 5.5 Kriterien und Praktiken bei der Auswahl eines Nationalvertriebs
  70. 5.6 Das Lieferprogramm als Auswahlkriterium für einen Nationalvertrieb
  71. 5.7 Exklusiv-Vertriebs-Vereinbarungen mit National Distributors
  72. 5.8 Gründe für den Wechsel eines Nationalvertriebs
  73. 5.9 Akquisition von Neukunden und Wettbewerb unter den Nationalvertrieben
  74. 6. Export..
  75. 6.1 Die verschiedenen Exportmärkte für deutsche Presse
  76. 6.2 Die verschiedenen Käufergruppen im Ausland
  77. 6.3 Exportmotive und Exportpolitik
  78. 6.4 Presse-Exporteure, Spezial-Diensdeister und Auslands-Abonnement-Verwalter
  79. 6.5 Auflagenzahlen deutscher Zeitungen und Zeitschriften im Ausland
  80. 6.6 Das logistische Problem der Tageszeitungen im Export
  81. 6.7 Gemeinsame Leistungswünsche der deutschen Verlage an die ausländischen Importeure
  82. 6.8. Überlegungen zur Schaffung eines National-Exporteurs
  83. 6.9 Die Vertriebskonditionen für deutsche Zeitungen und Zeitschriften im Ausland
  84. 7. Bahnhofsbuchhandel
  85. 7.1 Der Pachtvertrag als Grundlage der Geschäftsbeziehung zur Deutschen Bahn
  86. 7.2 Bahnhofsbuchhandels-Kriterien
  87. 7.3 Konzentrationen im Bahnhofsbuchhandel
  88. 7.4 Änderungen am Ladenschlussgesetz und mögliche Folgen für den Sonderstatus des Bahnhofsbuchhandels
  89. 7.5 Überlebensstrategien für den Bahnhofsbuchhandel
  90. 7.6 Wege zum Premiumhandel im deutschen Presse-Einzelhandel
  91. 8. Werbender Buch und Zeitschriftenhandel
  92. 8.1 Die Geschichte des Werbenden Buch- und Zeitschriftenhandels – Von den Anfängen bis zur Währungsreform 1948
  93. 8.2 Die verschiedenen Geschäftszweige, Betätigungsfelder und Spielarten im WBZ-Vertrieb
  94. 8.3 Verlags-LZB und Handelsbräuche als Grundlage der Geschäftsbeziehung zum Werbenden Buch- und Zeitschriftenhandel
  95. 8.4 Die Kalkulation eines WBZ-Abonnements
  96. 8.5 Bezieherwerbung durch Vertreter
  97. 9. Lesezirkel - Die Vermietung von Zeitschriften
  98. 9.1 Die Lesegesellschaft als Keimzelle des modernen Lesezirkel.
  99. 9.2 Zahl und Struktur der Lesezirkel-Unternehmen
  100. 9.3 Der Konzentrationsprozeß im Lesezirkel
  101. 9.4 Die Rolle des Zustellers im Lesezirkel
  102. 9.5 Mappenbesetzung, Lesemappen-Arten und Mietpreise
  103. 9.6 Angriffe auf die öffentliche Auslage des Lesezirkels
  104. 9.7 Die Stellung des Lesezirkel im Lesermarkt
  105. 9.8 Die Bedeutung des Lesezirkel für das Anzeigengeschäft der Verlage
  106. 9.9 Die Position des Lesezirkel in den IVW-Auflagenlisten
  107. 9.10 Der Lesezirkel-Verband auf der Suche nach einem neuen Konzept
  108. 9.11 Die Partnerschaft zwischen Lesezirkel-Unternehmen und Verlagen
  109. 10. Sonstiger Verkauf
  110. 10.1 Bordexemplare und Printmedien-Logistik für Luftfahrtgesellschaften.
  111. 10.2 Marketingaktionen und Auflagensteigerungen durch Sonstigen Verkauf.
  112. 10.3 Bekämpfung des Auflagenschwindels als Ziel der IVW
  113. 10.4. Mehr Transparenz, mehr Sparten und Erweitung der Kontrollbefugnisse
  114. 10.5 Fehlinterpretation von Auflagenzahlen und pauschale Verdächtigungen durch Mediaagenturen und Anzeigenkunden
  115. 10.6 Sanktionsmöglichkeiten der IVW bei Auflagenschwindel
  116. 10.7 Rechtsfolgen von Auflagenbetrug bzw. irreführenden IVW-Meldungen
  117. 11. Digitaler Presse-Vertrieb
  118. 11.1 Multi-Media und das Internet
  119. 11.2 Digital gedruckte Zeitungen
  120. 11.3 Electronic Commerce im Presse-Vertrieb
  121. 11.4 Multimediale Zeitungs- und Zeitschriften-Kataloge
  122. 11.5 Online Presse-Shops
  123. 11.6 Busines s-to-Business-Kataloge
  124. 11.7 Mobile Commerce
  125. 11.8 E-Publikationen
  126. IV. MARKTANTEILE DER VERTRIEBSSPARTEN AM GESAMTUMSATZ UND VERLAGS-PRÄFERENZEN FÜR EINZELNE ABSATZWEGE
  127. 1. Verschiebungen im Distributionsmix durch Medienkonvergenz und Wettbewerb
  128. 2. Sparten-Kalkulation - Der Deckungsbeitrag als Maßstab für Vertriebswirtschaftlichkeit
  129. 3. Die Vorteilhaftigkeit der Absatzformen Abonnement und Einzelverkauf fur Zeitungen und Publikumszeitschriften
  130. 3.1 Vorteile des Abonnements gegenüber dem Einzelverkauf
  131. 3.2 Vorteile des Einzelverkaufs gegenüber dem Abonnement
  132. 3.3 Die Kombination von Abonnement und Einzelverkauf im Presseabsatz
  133. 4. Deutsche Post AG im Wettbewerb mit Alternativen Zustelldiensten.
  134. 4.1 Die Organisation der Briefzustellung nach Aufhebung des Post-Monopols im Jahr 2008
  135. 4.2 Die Bauer Vertriebs KG als postalternativer Dienstleister für fremde Verlage
  136. 4.3 Die Rolle des Presse-Grosso in der alternativen Zustellung
  137. 4.4 Axel Springer und Holtzbrinck als Wettbewerber der Deutschen Post AG
  138. 5. Direktbelieferungs-Ambitionen großer Verlage
  139. 5.1 Die Vorteile des indirekten Vertriebs über das Presse-Grosso
  140. 5.2 Direktbelieferungsansprüche aus dem Einzelhandel
  141. 5.3 Die Bild-Zeitung als Türöffner für das gesamte Presse-Sortiment?
  142. 6. Presse-Fachhandel
  143. 6.1 Der Bahnhofsbuchhandel als Fach- und Spezialhandel für Printmedien
  144. 6.2 Produktspezifische Leistungskennziffern des Bahnhofsbuchhandels im Vergleich mit dem allgemeinen Presse-Einzelhandel
  145. 6.3 Die Bedeutung des Bahnhofsbuchhandels für die internationale Presse
  146. 6.4 Die Zukunft des Presse-Fachhandels im Einzelverkauf
  147. 7. Verlags-Vertrieb oder Nationalvertrieb?
  148. 7.1 Argumente pro Verlags-Vertrieb
  149. 7.2 Argumente für den Nationalvertrieb
  150. 8. Die Wettbewerber des Werbenden Buch- und Zeitschriftenhandels
  151. 8.1 Der Werbende Buch- und Zeitschriftenhandel in der Rolle als Dienstleister und Wettbewerber der Verlage
  152. 8.2 Abonnementswerbung der Deutsche Post AG in Konkurrenz zum WBZ
  153. 9. Vorzüge und Nachteile des Lesezirkels im Wettbewerb mit anderen Vertriebs sparten
  154. 9.1 Wahlmappen im Fokus der Kritik von Verlagen und WBZ
  155. 9.2 Die Lieferung kostenloser Publikationen im Rahmen des Lesezirkel-Bezugs
  156. 10. Entwertung des Abonnements und des Einzelverkaufs durch Sonstige Verkäufe
  157. 10.1 Diskriminierung des Flughafenbuchhandels durch Bordexemplare
  158. 10.2 Zeitung im Zug
  159. 10.3 Zeitungsverkauf in der Berliner U-Bahn
  160. 11. Digitaler Pressevertrieb im Wettbewerb mit dem konventionellen Pressevertrieb
  161. 11.1 Die Besetzung von Marktnischen mit unterschiedlichen Produkten
  162. 11.2 Die Funktionen der Handelsbetriebe im konventionellen Pressevertrieb
  163. 11.3 Die Wertschöpfungskette des traditionellen Pressehandels
  164. 11.4 Entbündelung der Handelsfunktionen im E-Commerce
  165. 11.5 Steigerung des Kundennutzens als Grundlage für E-Commerce
  166. 11.6 Partizipation der traditionellen Vertriebs sparten am E-Commerce
  167. Literaturverzeichnis
  168. Abbildungsverzeichnis
  169. Tabellenverzeichnis
  170. Stichwort- und Personenverzeichnis
  171. Danksagung