Wilhelm von Humboldt: Gesammelte Werke. Band 4
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Wilhelm von Humboldt: Gesammelte Werke. Band 4

  1. 400 Seiten
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Wilhelm von Humboldt: Gesammelte Werke. Band 4

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783111405896

Inhaltsverzeichnis

  1. Ueber Göthe’s Herrmann und Dorothea
  2. Einleitung
  3. I. Wirkung des Gedichts im Ganzen. — Es läfst einen rein dichterischen Eindruck in dem Gemüthe zurück
  4. II. Hauptbestandteile der dichterischen Wirkung. — Plan dieser Beurtheilung im Allgemeinen
  5. III. Einfachster Begriff der Kunst
  6. IV. Hohe der Wirkung, zu der die Kunst sich erhebt. — Idealität. —. Erster Begriff des Idealischen, als des Nicht-Wirklichen
  7. V. Zweiter und höherer Begriff des Idealischen, als eines Etwas, das alle Wirklichkeit übertrifft
  8. VI. Notwendigkeit, in der sich jeder echte Künstler befindet, immer das Idealische zu erreichen
  9. VII. Nachahmung der Natur
  10. VIII. Zweiter Vorzug der Kunst in ihrer letzten Vollendung: Totalität. — Zwiefacher Weg, dieselbe zu erhalten
  11. IX. Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommenen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft
  12. X. Einflufs des Idealischen in der Darstellung auf die Totalität
  13. XI. Uebersicht des ganzen Weges, welchen der Dichter von seinem ursprünglichen Zweck bis zu seinem höchsten Ziele zurücklegt
  14. XII. Unterscheidung des hohen und echten Styls in der Dichtkunst von dem Afterstyl in derselben
  15. XIII. Anwendung des Vorigen auf Herrmann und Dorothea. — Reine Objectivität dieses Gedichts. — Erste Stufe derselben
  16. XIV. Zweite Stufe der Objectivität unsres Gedichts. — Verwandtschaft seines Styls mit dem Styl der bildenden Kunst
  17. XV. Verwandtschaft aller Künste unter einander. — Doppeltes Verhältnifs jedes Künstlers zur Kunst überhaupt und zu seiner besondren
  18. XVI. Mittel, wodurch unser Dichter diese, der bildenden Kunst nahe kommende, Objectivität erlangt
  19. XVII. Erläuterung des Gesagten an der Schilderung der Gestalt Dorotheens
  20. XVIII. In wie fern macht unser Dichter, bei seiner Verwandtschaft mit der bildenden Kunst, die besondren Vorzüge der Dichtkunst geltend?
  21. XIX. Eigenthümliche Natur der Dichtkunst, als einer redenden Kunst
  22. XX. Dritte und letzte Stufe der Objectivität des Gedichts
  23. XXI. Zwiefache Gattung beschreibender Gedichte in Rücksicht auf ihre gröfsere oder geringere Objectivität — erläutert an Homer und Ariost
  24. XXII. Homer verbindet die einzelnen Theile seiner Dichtungen fester zu einem Ganzen
  25. XXIII. Ariost rechnet mehr auf den Effect, Homer wirkt stärker durch die reine Form
  26. XXIV. Colorit
  27. XXV. Homer ist mehr naiv; Ariost mehr sentimental. — Resultat der ganzen Untersuchung
  28. XXVI. Einflufs dieser Verschiedenheit beschreibender Gedichte auf die Wahl der Versart
  29. XXVII. Zu welcher jener beiden Gattungen unser Dichter gehört, beweist er durch die Zeichnung seiner Figuren
  30. XXVIII. Vergleichung unsers Dichters mit Homer in diesem Stück. — Beispiel an Glaukus und Diomedes Waffentausch
  31. XXIX. Schilderung Herrmanns und Dorotheens
  32. XXX. Erste Einführung Dorotheens durch Herrmanns Erzählung von ihr
  33. XXXI. Schilderung der Jungfrau in ihrer Wirkung auf Herrmann
  34. XXXII. Die Wirkung des Mädchens auf den Jüngling ist nicht in einer unbestimmten Gröfse, sondern in dem bestimmten Begriff der vollkommnen Angemessenheit beider Naturen gezeichnet
  35. XXXIII. Dorotheens eignes Erscheinen
  36. XXXIV. Erzählung des heroischen Muths der Jungfrau. — Ob der Dichter gut that, gerade diesen Zug aus ihrem Leben herauszuheben?
  37. XXXV. Dorotheens Zusammenkunft mit Herrmann; — erst am Brunnen, dann auf dem Wege zu seinem Eltern
  38. XXXVI. Eintritt der beiden Liebenden in das Zimmer der Eltern. — Dorotheens Benehmen bis zum Schlufs des Gedichts. — Anruf der Muse
  39. XXXVII. Kurze Vergleichung dieser Schilderung mit dem im Vorigen Gesagten. — Reine Objectivität derselben — so wie des ganzen Gedichts
  40. XXXVIII. Schlichte Einfalt und natürliche Wahrheit unsres Gedichts
  41. XXXIX. Die Verbindung reiner Objectivität mit einfacher Wahrheit macht dies Gedicht den Werken der Alten ähnlich
  42. XL. Verschiedenheit unsres Gedichts von den Alten. — Mangel an sinnlichem Reichthum
  43. XLI. Dieser Mangel an sinnlichem Reichthum zeigt sich auffallend in der Behandlung des Wunderbaren
  44. XLII. Der Unterschied dieses Gedichts von den Werken der Alten offenbart sich aber auch in einem ihm eigenthümlichen Vorzug
  45. XLIII. Erläuterung des Vorigen durch einige Beispiele
  46. XLIV. Reicher Gehalt dieses Gedichts für den Geist und die Empfindung. — Eigentümliche Behandlung desselben
  47. XLV. Eigentümlichkeit unsres Gedichts in der Verbindung dieses wahrhaft modernen Gehalts mit jener echt antiken Form
  48. XLVI. Vaterländischer Charakter unsres Dichters in seiner Vergleichung mit den alten und den neueren Dichtern andrer Nationen gezeigt
  49. XLVII. Einflufs der geschilderten Eigenthümlichkeit des Gedichts auf die Totalwirkung desselben
  50. XLVIII. Resultate. — Allgemeiner Charakter unsres Dichters
  51. XLIX. Rechtfertigung des bei der Zeichnung dieses Charakters gewählten Ganges
  52. L. Flüchtiger Blick auf das Verhältnifs des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondren dieses Gedichts
  53. LI. Zwiefache Beurtheilung eines Kunstwerks
  54. LII. Epische Dichtung. — Unbestimmtheit des gewöhnlichen Begriffs derselben
  55. LIII. Methode der Ableitung der verschiednen Dichtungsarten
  56. LIV. Allgemeiner Charakter der Epopee. — Aus welcher Stimmung der Seele das Bedürfnifs zur epischen Dichtkunst herlliefst?
  57. LV. Zustand allgemeiner Beschauung entgegengesetzt dem Zustande einer bestimmten Empfindung
  58. LVI. Besondre Schilderung jenes allgemein beschauenden Zustandes
  59. LVII. Verbindung des Zustandes allgemeiner Beschauung mit der Thätigkeit der dichterischen Einbildungskraft. — Entstehung des epischen Gedichts
  60. LVIII. Eigenschaften des Zustandes allgemeiner Beschauung
  61. LIX. Eigenschaften der dichterischen Einbildungskraft in Beziehung auf jenen Zustand
  62. LX. In der Verbindung des Zustandes allgemeiner Beschauung und der dichterischen Einbildungskraft treten der Form nach gleichartige Eigenschaften mit einander in Wechselwirkung. — Einflufs, welchen dies auf die epische Stimmung ausübt
  63. LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung
  64. LXII. Definition der Epopee
  65. XLIII. Unterschied zwischen der Epopee und der Tragödie
  66. XLIV. Die Tragödie erregt eine bestimmte Empfindung, und ist daher lyrisch
  67. LXV. Worin beide Dichtungsarten mit einander übereinkommen? und worin sie von einander abweichen?
  68. LXVI. Warum die Werke der Alten vorzugsweise eine so grofse Ruhe hervorbringen?
  69. LXVII. Unterschied zwischen der Epopee und der Idylle. — Charakter der letzteren in Rücksicht auf die Stimmung, aus der sie herfliefst
  70. XLVIII. Charakter der Idylle in Rücksicht auf den Gegenstand, den sie schildert
  71. LXIX. Unterschied zwischen der Epopee und andern erzählenden, aber nicht epischen Gedichten
  72. LXX. Diese Gattung beschreibender Gedichte hat einen beschränkteren Zweck, als die Epopee, und steht ihr in dichterischer Vollendung nach
  73. LXXI. Einwurf gegen die Anwendung des Begriffs der Epopee auf das gegenwärtige Gedicht
  74. LXXII. Beantwortung dieses Einwurfs. — Begriff des Heroischen
  75. LXXIII. Gewöhnlicher Begriff der grofsen Epopee. — Seiner Unbestimmtheit ungeachtet liegt ihm Wahrheit zum Grunde
  76. LXXIV. Beweis des Gesagten durch ein Beispiel aus der Iliade
  77. LXXV. Jener unbestimmte Begriff der Epopee wird bestimmt, sobald man ihn auf den des Heroischen zurückführt
  78. LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee
  79. LXXVII. Zwiefache Gattung der Epopee
  80. LXXVIII. Eigentümliche Gröfse des Gegenstandes unsres Gedichts
  81. LXXIX. Hauptthema des Gedichts
  82. LXXX. Gröfse in den darin aufgeführten Charakteren und Begebenheiten
  83. LXXXI. Resultat des Ganzen. — Eigentlicher Stoff des Gedichts
  84. LXXXII. Gesetze der Epopee. — Gesetz der höchsten Sinnlichkeit
  85. LXXXIII. Gesetz durchgängiger Stetigkeit
  86. LXXXIV. Gesetz der Einheit
  87. LXXXV. Gesetz des Gleichgewichts
  88. LXXXVI. Gesetz der Totalität
  89. LXXXVII. Gesetz pragmatischer Wahrheit
  90. LXXXVIII. Plan des Gedichts. — Gang der Handlung
  91. LXXXIX. Echt dichterische Erfindung des Ganzen
  92. XC. Augenblick, in welchem die Handlung anhebt
  93. XCl. Entscheidende Umstände, durch welche die Handlung ihre Hauptwendungen erhält
  94. XCII. Benutzung des Orts und der Zeit
  95. XCIII. Stetigkeit in den nach einander erregten Empfindungen. — Ausnahme davon. — Mittel des Apothekers gegen die Ungeduld
  96. XCIV. Charaktere des Gedichts. — Allgemeine Gattung, zu der dieselben gehören. — Ihre Aehnlichkeit mit den Homerischen
  97. XCV. Verhältnifs der Cultur und einer cultivirten Zeit zu dem epischen Gebrauch
  98. XCVI. Möglichkeit der heroischen Epopee in unsrer Zeit
  99. XCVII. Darstellung einfacher Weiblichkeit in Dorotheen
  100. XVIII. Idealität in der Charakter-Schilderung.— Verhältnifs der Charaktere zu einander
  101. XCIX. Diction
  102. C. Einfachheit der Diction
  103. CI. Periodenbau
  104. Cll. Versbau und Rhythmus
  105. CIII. Uebereinstimmung des besondren Charakters des Gedichts mit dem allgemeinen der Gattung, zu der es gehört
  106. CIV. Schlufs
  107. Ueber den Geschlechtsunterschied und dessen Einflufs auf die organische Natur
  108. Ueber vier Aegyptische, löwenköpfige Bildsäulen in den hiesigen Königlichen Antikensammlungen
  109. Sonette. (Handschriftlich.)
  110. 1. Die steinernen Zeugen
  111. 2. Der Schatten
  112. 3. 4. Irdischer Zwiespalt. I. II.
  113. 5. Das Unwiederbringliche
  114. 6. Das fremde Land
  115. 7. Kalter Trost
  116. 8. Die Gesinnung
  117. 9. Der Ritter
  118. 10. Die Treue
  119. 11. Wesen der Schönheit
  120. 12. Der Komet
  121. 13. Die Falkenberge
  122. 14. Die Brahmin und das Sudra-Weib
  123. 15. Hulda
  124. 16. Ate
  125. 17. Leben im Lebenlosen
  126. 18. Klarheit und Tiefe
  127. 19. Die Eiche
  128. 20. Vereinigung
  129. 21. Der Schauspieler
  130. 22. Blinder Gehorsam
  131. 23. Durga
  132. 24. Das Gold
  133. 25. Freiheit und Gesetz
  134. 26. Die Wehmuth
  135. 27. Opfer der Tyrannei
  136. 28. Juno Ludovisi
  137. 29. Paros
  138. 30. Die Jungfrau Israels
  139. 31. Die Schauspielerin
  140. 32. Der Schmerz
  141. 33. Molly
  142. 34. Die Nonne
  143. 35. Die Doppelwesen
  144. 36. Ein alter Freund
  145. 37. Pflichterfüllung
  146. 38. Entschuldigung
  147. 39. Die sieben Rischis
  148. 40. Die Wolken
  149. 41. Wasser und Feuer
  150. 42. Die Säule
  151. 43. Der Osten
  152. 44. Eilen und Verweilen
  153. 45. Die Legirung
  154. 46. Heilsame Zucht
  155. 47. Die Amazonen
  156. 48. Macht und Ohnmacht
  157. 49. Die Elemente
  158. 50. Die Zeit
  159. 51. Die Baguette
  160. 52. Die Natur
  161. 53. Der Tod
  162. 54. Des Alters Gewinn. I—III
  163. 57. Irdisches Treiben