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- 255 Seiten
- German
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eBook - PDF
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Soll die Industrie- und Wettbewerbspolitik zentral oder dezentral, durch die Europäische Gemeinschaft oder auf regionaler Ebene betrieben werden? Das Werk behandelt die Frage wirtschaftstheoretisch und leistet damit einen wesentlichen Beitrag für die politische Diskussion. Für Volkswirte im Hauptstudium.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Motivation
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2 Grundlagen: Theorie, Institutionen, Literatur
- 2.1 Theoretische Grundlagen: Spieltheorie, Oligopolwettbewerb, strategische Züge
- 2.1.1 Vorstellung des spieltheoretischen Instrumentariums
- 2.1.2 Modellierung des Oligopolwettbewerbs
- 2.1.3 Beeinflussung des Oligopolwettbewerbs durch Unternehmen und Regierungen
- 2.2 Institutionelle Aspekte der Industrie- und Wettbewerbspolitik
- 2.2.1 Zum Begriff der Industrie- und Wettbewerbspolitik
- 2.2.2 Praxis der Industrie- und Wettbewerbspolitik
- 2.2.3 (De-) Zentralisierung in der politischen Praxis
- 2.3 Literaturüberblick “Ökonomische Theorie der (De-) Zentralisierung”
- 2.3.1 (De-)Zentralisierung der Zusammenschlußkontrolle
- 2.3.2 Optimale (De-) Zentralisierung der Wirtschaftspolitik
- 2.3.3 Politökonomische Aspekte der (De-) Zentralisierung
- 2.4 Schwerpunktsetzung im Hauptteil der Arbeit
- 3 Anreize zur (De-) Zentralisierung
- 3.1 Optimale (De-) Zentralisierung der Industriepolitik bei asymmetrischer Information
- 3.1.1 Oligopolmodell mit allgemeiner Nachfrage- und Kostenspezifikation
- 3.1.2 Lineares Cournot-Duopol
- 3.2 Dezentralisierung der Industriepolitik als strategische Delegation
- 3.2.1 Delegationssanreize im Grundmodell
- 3.2.2 Verallgemeinerungen: Mehr Regionen, Konsum in den Produktionsländern und alternative Marktspezifikation
- 3.3 Strategische Delegation der Wettbewerbspolitik
- 3.3.1 Gemeinsame Grundstruktur des Delegationsmodells
- 3.3.2 Delegationsanreize bei der Kartellpolitik
- 3.3.3 Delegationsanreize bei Politik gegenüber strategischen Allianzen — Konzept strategischer Allianzen
- 3.3.4 Delegation bei strategischen Allianzen — Kooperation aller regionalen Unternehmen
- 3.3.5 Delegation bei strategischen Allianzen — Berücksichtigung endogener Allianzbildung und Politikentscheidung
- 3.3.6 Fazit zur Delegation bei strategischen Allianzen
- 4 Entscheidung über (De-)Zentralisierung
- 4.1 (De-) Zentralisierung bei asymmetrischer Information: Delegation vs. Verhandlungen
- 4.1.1 Grundlegende Modellstruktur
- 4.1.2 Anreize im Verhandlungsspiel und Bewertungskriterium
- 4.1.3 Verhandlung ohne Informationstransfer
- 4.1.4 Verhandlung mit Informationstransfer
- 4.1.5 Delegation vs. Verhandlungen: Ein Fazit
- 4.2 Free-Riding und Anreize zur Zentralisierung der Wettbewerbspolitik
- 4.2.1 Modellierungsstruktur und Ableitung der Oligopolgleichgewichte
- 4.2.2 Endogene Zentralisierung der Kartellpolitik
- 4.2.3 Endogene Zentralisierung der Wettbewerbspolitik gegenüber strategischen Allianzen
- 5 Fazit
- 5.1 Ergebnisse im Überblick
- 5.1.1 Grundzüge der Modellierung
- 5.1.2 Optimale Zuordnung der Kompetenzen
- 5.1.3 Endogene Bestimmung der (De-) Zentralisierung
- 5.2 Wirtschaftspolitische Implikationen
- 5.2.1 Beihilfenkontrolle und (De-) Zentralisierung der europäischen Industriepolitik
- 5.2.2 Kriterien für die Kompetenzzuordnung bei der Anwendung des EU-Wettbewerbsrechts
- 5.2.3 Internationalisierung der Wettbewerbspolitik: Dezentralisierungsbias bei Verhandlungen
- 5.3 Ausblick: Aufgaben für Theorie und Praxis
- Literaturverzeichnis