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Der multimodale Frachtvertrag nach chinesischem Recht
Über dieses Buch
Mit der zunehmenden Verflechtung der Weltwirtschaft steigt auch die Nachfrage nach Gütertransporten. Begünstigt durch die Containerisierung werden Waren heute immer häufiger aufgrund multimodaler Frachtverträge transportiert. Solche Verträge bergen insbesondere im Hinblick auf die Haftung des Beförderers zahlreiche rechtliche Probleme, weil internationale Übereinkommen und vor allem das stark zersplitterte chinesische Recht unterschiedliche Bestimmungen für Beförderungen auf der Straße, in der Luft, auf der Schiene und zu Wasser enthalten. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die für multimodale Frachtverträge geltenden gesetzlichen Regeln der Volksrepublik China. Zugleich wird das allgemeine Frachtrecht erörtert, insbesondere die Haftung der Parteien nach dem Seehandelsgesetz, dem Vertragsgesetz, dem Zivilluftfahrtgesetz und dem Eisenbahngesetz.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Frontmatter
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Rechtsquellenverzeichnis
- Einführung
- 1. Kapitel. Rechtsquellen des chinesischen Frachtvertragsrechts und ihre Anwendungsbereiche
- 2. Kapitel. Internationale Übereinkommen und autonomes Kollisionsrecht
- 3. Kapitel. Gesetzliche Regelung, Gegenstand und Abschluss des multimodalen Frachtvertrags
- 4. Kapitel. Rechte und Pflichten der am multimodalen Frachtvertrag beteiligten Personen
- 5. Kapitel. Haftung des Unternehmers des multimodalen Transports für Güter- und Verspätungsschäden
- 6. Kapitel. Haftung des Absenders
- 7. Kapitel. Konkurrierende Ansprüche
- 8. Kapitel. Abdingbarkeit gesetzlicher Regelungen
- Ergebnisse
- Backmatter