Input-Output-Analyse
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Input-Output-Analyse

  1. 650 Seiten
  2. German
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Input-Output-Analyse

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Mit diesem Werk ist die zweibändige Gesamtdarstellung "Input-Output-Rechnung" komplett. Für empirisch arbeitende Volkswirte ein Muß!

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783486811704
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Kapitel 1: Einleitung
  3. 1.1 Der Aufbau und die Erstellung von Input-Output-Tabellen: Eine kurze Einführung
  4. 1.1.1 Das Grundschema der Input-Output-Tabellen
  5. 1.1.2 Die Ausgestaltung der Input-Output-Tabellen
  6. 1.1.3 Die Erstellung der Input-Output-Tabellen
  7. 1.2 Der Grundgedanke der Input-Output-Analyse
  8. 1.3 Die Modelle der Input-Output-Analyse: Ein erster Überblick
  9. Kapitel 2: Das statische offene Mengenmodell
  10. 2.1 Ein einführendes Beispiel
  11. 2.2 Das statische offene Mengenmodell
  12. 2.2.1 Die Berechnung der Veränderung der Outputs und der Vorleistungen
  13. 2.3 Erweiterungen des statischen offenen Mengenmodelles durch Verknüpfungen seiner Ergebnisse mit anderen Größen
  14. 2.3.1 Das Grundprinzip
  15. 2.3.2 Die offenen statischen Beschäftigungsmodelle
  16. 2.3.3 Sonstige Erweiterungen des statischen offenen Mengenmodelles durch Verknüpfung seiner Ergebnisse mit anderen Größen
  17. Kapitel 3: Die Technik der Komponentenzerlegung
  18. 3.1 Die Grundmodelle der Komponentenzerlegung
  19. 3.2 Die Problematik der Joint-Effekte
  20. 3.2.1 Das Entstehen von Joint-Effekten
  21. 3.2.2 Die Anzahl von Joint-Effekten
  22. 3.2.3 Das Scheinproblem der Schrittfolge bei der Komponentenzerlegung
  23. 3.2.4 Die Aufteilung der Joint-Effekte
  24. 3.2.5 Die Joint-Effekte bei der multiplikativen Zerlegung
  25. 3.3 Probleme bei der Interpretation der Ergebnisse der Komponentenzerlegung
  26. Kapitel 4: Eine Einführung in die Probleme der Aggregation
  27. 4.1 Vorbemerkungen
  28. 4.2 Die formale Durchführung der Sektorenzusammenfassung
  29. 4.3 Der klassische Aggregationsfehler
  30. 4.3.1 Die Ermittlung des klassischen Aggregationsfehlers
  31. 4.3.2 Bedingungen für die Abwesenheit des klassischen Aggregationsfehlers
  32. 4.4 Die Aggregation bei Quadrant V-Modellen
  33. 4.5 Abschließende Bemerkungen zur Aggregation
  34. Kapitel 5: Das statische offene Preismodell
  35. 5.1 Ein einführendes Beispiel
  36. 5.2 Die Formulierung des allgemeinen Modells
  37. 5.3 Die Interpretation der Lösung
  38. 5.4 Physische und wertbezogene Koeffizienten
  39. 5.5 Die Existenz von Lösungen
  40. Kapitel 6: Anwendungsbeispiele der Input-Output-Analyse
  41. 6.1 Konjunkturprogramme
  42. 6.2 Preisänderungen
  43. 6.3 Arbeitsmarktanalysen
  44. 6.4 Zurechnungsmodelle
  45. 6.4.1 Der Grundgedanke der Zurechnung
  46. 6.4.2 Die unmittelbare Zurechnung
  47. 6.4.3 Direkte und indirekte Zurechnung zur Endnachfrage (Standardmodell)
  48. 6.4.4 Verschiebung der Zurechnung auf das Produktionssystem: Subsysteme
  49. 6.5 Technischer Fortschritt, Produktionsstruktur und Strukturwandel
  50. 6.5.1 Technische Determinanten des Strukturwandels
  51. 6.5.2 Der Wandel der Produktionsstruktur
  52. 6.5.3 Innovation und Technologieverflechtung
  53. 6.6 Energie- und Umweltanalysen
  54. 6.6.1 Analyse der Energieströme
  55. 6.6.2 Analyse von Umweltwirkungen der Produktion
  56. 6.7 Spezialanalysen: Kraftwerksbau, Kunstmärkte, Gesundheit
  57. Kapitel 7: Die Eignung der Input-Output-Analyse als Prognoseinstrument
  58. 7.1 Die Input-Output-Analyse als Prognosetechnik
  59. 7.2 Die verschiedenen Fehlerdimensionen
  60. 7.2.1 Erhebungsfehler
  61. 7.2.2 Erstellungsfehler
  62. 7.2.3 Anwendungsfehler
  63. 7.2.4 Die Abschätzung von Fehlern in Input-Output-Tabellen
  64. 7.3 Stabilität und Voraussagbarkeit der Koeffizienten
  65. 7.3.1 Produktionstheoretische Grundlagen
  66. 7.3.2 Konstanz versus Stabilität
  67. 7.3.3 Konstanz versus systematische Veränderung
  68. 7.4 Verbesserte Input-Output-Analyse durch korrektive Verfahren
  69. 7.4.1 Univariate Verfahren
  70. 7.4.2 Bivariate Verfahren
  71. 7.4.3 Stochastische Verfahren: Die Kleinstquadratemethode (KQM)
  72. 7.4.4 Verfahren der Trendschätzung (KTM)
  73. 7.4.5 Sonstige Korrekturmethoden
  74. 7.4.6 Übersicht der verschiedenen Methoden
  75. 7.4.7 Die Funktion ausgewählter Verfahren am Modellbeispiel
  76. 7.5 Empirische Ergebnisse zur Verläßlichkeit der Input-Output- Prognosen
  77. 7.5.1 Zur Variabilität der Koeffizienten
  78. 7.5.2 Output- und Tabellen-Projektionen
  79. 7.5.3 Tests der Fehlermargen bei der verbesserten Input-Output- Prognose
  80. 7.5.4 Abschließende Beurteilung der Korrekturverfahren
  81. 7.6 Die Wichtigkeit der Koeffizienten
  82. 7.6.1 Die Nichtlinearität der Leontief-Inversen
  83. 7.6.2 Das Konzept der Robustheit
  84. 7.6.3 Die Sensitivitätsanalyse
  85. 7.6.4 Elastizitäten
  86. 7.7 Perspektiven der Prognose mit konkreten Input-Output- Tabellen
  87. Kapitel 8: Die Endogenisierung der Endnachfrage
  88. 8.1 Die totale Endogenisierung
  89. 8.2 Die teilweise Endogenisierung im statischen Modell
  90. 8.2.1 Das Modellbeispiel
  91. 8.2.2 Die Reaktion auf einen Störimpuls
  92. 8.2.3 Die Adaption an eine Niveauerhöhung der Nachfrage im Modellbeispiel
  93. 8.3 Die allgemeine Lösung des Grundmodells mit einer teilendogenisierten Endnachfrage (Modell A, Konsum)
  94. 8.4 Die Verallgemeinerung des teilendogenisierten Modells
  95. 8.4.1 Die Endogenisierung der Investitionen (Modell B)
  96. 8.4.2 Die Endogenisierung weiterer Nachfragekomponenten
  97. 8.4.3 Die Aufspaltung des Primäraufwands (Modell C)
  98. 8.5 Zur Interpretation der Lösung
  99. 8.5.1 Vergleich der Outputmultiplikatoren
  100. 8.5.2 Die Zerlegung der Multiplikatoren
  101. 8.6 Primäraufwands- und Quadrant V-Modelle
  102. 8.6.1 Einkommensmultiplikatoren
  103. 8.6.2 Typ I- und Typ II-Multiplikatoren
  104. 8.6.3 Exkurs: Zur Linearen Dependenz von Typ I- und Typ II- Multiplikatoren
  105. 8.6.4 Beschäftigungs- und andere Quadrant V-Multiplikatoren
  106. 8.6.5 Der Outputmultiplikator als Quadrant V-Multiplikator
  107. 8.6.6 Kritik an den verwendeten Multiplikatorkonzepten
  108. 8.7 Die Existenz von Lösungen
  109. 8.8 Empirische Untersuchungen
  110. Kapitel 9: Die Endogenisierung der Preise
  111. 9.1 Die totale Endogenisierung der Preise
  112. 9.2 Teilendogenisierte Preismodelle
  113. 9.2.1 Die Orientierung am Preisindex der Lebenshaltung
  114. 9.2.2 Die Orientierung an Preissteigerungen des eigenen Sektors
  115. 9.2.3 Die Orientierung an der Gewinnquote
  116. Kapitel 10: Input-Output-Modelle und lineare Programmierung
  117. 10.1 Einführung
  118. 10.2 Die erweiterten Möglichkeiten des LP-Ansatzes gegenüber dem offenen statischen Mengenmodell
  119. 10.3 Exkurs: Ein Miniaturabriß des Simplexverfahrens
  120. 10.4 Ein kleines numerisches Beispiel
  121. 10.5 Die Formulierung einiger Input-Output-Fragestellungen als Probleme der linearen Programmierung
  122. 10.6 Versuch einer Einschätzung der linearen Programmierungsansätze
  123. Kapitel 11: Eine erste Einführung in die dynamische Input-Output-Analyse
  124. 11.1 Vorbemerkungen zur Dynamik in der Input-Output-Analyse
  125. 11.2 Das dynamische offene Mengenmodell
  126. 11.2.1 Die Darstellung des Standardmodelles
  127. 11.2.2 Die iterative Lösung des Standardmodelles
  128. 11.2.3 Die allgemeine Lösung des Standardmodelles
  129. 11.2.4 Eigenschaften der Lösungen des Standardmodelles
  130. 11.2.5 Folgerungen aus den Eigenschaften der Lösungen des Standardmodelles
  131. 11.3 Das dynamische offene Preismodell
  132. 11.3.1 Eine kurze Darstellung des Standardmodelles
  133. 11.3.2 Die Lösung des Standardmodelles
  134. Kapitel 12: Einige zusammenfassende Überlegungen zur Input-Output-Analyse
  135. 12.1 Die Grundmodelle der Input-Output-Analyse: Eine nochmalige kurze Charakterisierung
  136. 12.2 Einige Probleme beim Einsatz der in diesem Buch vorgestellten Input-Output-Modelle
  137. 12.3 Ex-Post-Rechenwerke und Ex-Ante-Analyse
  138. 12.4 Die Interpretationsschritte der Input-Output-Analyse
  139. 12.5 Schlußbemerkungen
  140. Verzeichnis der zitierten Literatur
  141. Sachregister