Der Frontbuchhandel 1939-1945
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Der Frontbuchhandel 1939-1945

Organisationen, Kompetenzen, Verlage, Bücher - Eine Dokumentation

  1. 257 Seiten
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Der Frontbuchhandel 1939-1945

Organisationen, Kompetenzen, Verlage, Bücher - Eine Dokumentation

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Archiv für Geschichte des Buchwesens veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen zur Buch-, Bibliotheks- und Buchhandelsgeschichte.

Das Archiv für Geschichte des Buchwesens enthält neben einem Aufsatzteil umfangreiche Rezensionen zu den wichtigsten buchwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Das "Archiv" ergänzend werden in der Reihe Archiv für Geschichte des Buchwesens. Studien Monographien publiziert.

Auf dem weiten Weg vom "Autor zum Leser", wie es Herbert G. Göpfert formulierte, liegen thematische Stationen wie die des Schriftstellers in seinem sozialen Umfeld, die Buchgestaltung, Herstellungs- und Vertriebsformen, das Sammeln in Bibliotheken und Lesezirkeln. Als Teil der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, der politischen, intellektuellen und ökonomischen Situation, öffnet die Buchgeschichte den Blick auf die Kommunikationsgeschichte des Buches vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Archiv für Geschichte des Buchwesens hat in der deutschen und internationalen Buchforschung seinen festen Platz.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783110937756
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. 1. Einführung in die Problematik der Feld- und Wehrmachtsausgaben
  3. 1.1. Institutionen im Buchhandel zu Beginn des Krieges 1939
  4. 1.2. Die Feldausgaben bis 1942
  5. 1.3. Papierverknappung und Papierschecks der Wehrmacht
  6. 1.4. Der Schwarzmarkt für Papier
  7. 1.5 Die Buch-Empfehlungslisten
  8. 1.5.1 Die Feldpostlisten des RMVP 1940 und 1941
  9. 1.5.2 DieListe der Zentrale der Frontbuchhandlungen 1941
  10. 1.5.3 Die Empfehlungslisten des OKW von 1939 bis 1941
  11. 1.6 Was konnte, was sollte der Soldat lesen?
  12. 1.6.1 Das Bücher- und Kulturangebot
  13. 1.6.2 Berichte von Lesern: Ernst Jünger und Heinrich Böll
  14. 1.6.3 Berichte und Erlebnisse von Frontbuchhändlern
  15. 1.7 Die Auftragsverlagerungen
  16. 1.7.1 Die Niederlande
  17. 1.7.2 Frankreich und Belgien
  18. 1.7.3 Norwegen
  19. 1.7.4 Das Reichskommissariat Ostland und der Balkan
  20. 1.8 Zeitungen in den besetzten Gebieten
  21. 1.9 Die Zerstörung Leipzigs und die Auswirkungen
  22. 1.10 Die Schließungen 1943 und 1944
  23. 1.11 Die gesicherten Verlage
  24. 2. Institutionen für die Buchversorgung der Wehrmacht
  25. 2.1 Die »Bücherspende Rosenberg«
  26. 2.2 Die Zentrale der Frontbuchhandlungen
  27. 2.2.1 Die Errichtung in den besetzten Gebieten
  28. 2.2.2 Die Umsätze in den Frontbuchhandlungen
  29. 2.2.3 Die Zentrale der Frontbuchhandlungen als verlagsähnliches Gebilde
  30. 2.2.4 Die Vertriebswege der Zentrale der Frontbuchhandlungen
  31. 2.2.5 Die Frontbuchhandlungen und ihre Betreuer
  32. 2.3 Das OKW als »Verleger«
  33. 2.3.1 Die Vertriebswege der Heeresteile
  34. 2.3.2 Die Rolle des Vcrsandbuchhandels
  35. 2.4 Die Feldpostausgaben deutscher Verlage
  36. 2.4.1 Die Sonderaktion Feldpost 1942
  37. 2.4.2 Verlage mit Feldpostausgaben
  38. 2.4.3 Die Institution Feldpost/Reichspost im Krieg
  39. 2.4.4 Organisation der Feldpost
  40. 2.5 Rabattstaffeln und Kontingente für die Wehrmachtsausgaben
  41. 2.6 Theologische Schriften – Vertriebswege
  42. 3 Verlage mit großer Wehrmachtsproduktion
  43. 3.1 Mögliche Kriterien für die Kriegswichtigkeit
  44. 3.2 Kriegswichtige und nicht kriegswichtige Verlage
  45. 3.2.1 Eugen Diederichs Verlag, Jena
  46. 3.2.2 Karl H. Bischoff-Verlag (Zsolnay), Wien
  47. 3.2.3 GeorgWestermann, Braunschweig
  48. 3.2.4 Rütten & Loening, Potsdam
  49. 3.2.5 C. Bertelsmann, Gütersloh
  50. 3.2.6 Der Insel-Verlag, Leipzig, und die »Insel-Bücherei«
  51. 3.2.7 Karl Robert Langewiesche und der Verlag »Der Eiserne Hammer«
  52. 3.2.8 Philipp Reclam jun., Leipzig
  53. 3.2.9 Velhagen & Klasing, Bielefeld
  54. 3.2.10 Das Bibliographische Institut, Leipzig
  55. 3.2.11 Gauverlag Bayerische Ostmark, Bayreuth
  56. 3.2.12 Der Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf., München und Berlin
  57. 4. Die Heftreihen der Heeresteile
  58. 4.1 Ausgaben des OKW
  59. 4.1.1 »Die Tornisterschriften des OKW«
  60. 4.1.2 Die »Soldatenbücherei des OKW«
  61. 4.2 Schriften zur Berufsförderung
  62. 4.2.1 »Soldatenbriefe zur Berufsförderung«
  63. 4.2.2 Schriftenreihen von Universitäten
  64. 4.3 Ausgaben der Luftwaffe und der Marine
  65. 4.4 Ausgaben für die Marine
  66. 4.5 Ausgaben von Divisionen
  67. 4.5.1 Die Ostland-Kompanie-Bücherei
  68. 4.5.2 Die »Grauen Hefte der Armee Busch«
  69. 4.5.3 »Die kleine W.I.-Reihe«
  70. 4.5.4 Der Soldatensender Belgrad und das Lied von der »Lili-Marlen«
  71. 4.5.5 Einheit FP-Nr. 57000, Offizier für Nationalsozialistische Führung
  72. 4.5.6 Die Organisation Todt und die »Bücher des Frontarbeiters«
  73. 4.5.7 »Dr. Goebbels-SpendefurdieWehrmacht«
  74. 4.5.8 Ausgaben für die Waffen-SS und die Polizei
  75. 4.5.9 Feldpostschriften »Kunst im Kriege«
  76. 4.5.10 Feldpostbriefe/-bücher von Landkreisen und Firmen
  77. 5 Bücher einzelner Truppenteile in den besetzten Gebieten jenseits der Feldpostreihen
  78. 5.1 Finnland und Norwegen
  79. 5.2 Frankreich
  80. 5.3 Belgien
  81. 5.4 Niederlande
  82. 5.5 Ostfront
  83. 6. Schlußbetrachtung
  84. 6.1 Die Entwicklung des Buchmarktes während des Krieges
  85. 6.2 Das Verlagswesen im Totalen Krieg
  86. 7. Abkürzungen, Quellen- und Literaturverzeichnis
  87. 7.1 Abkürzungen
  88. 7.2 Quellen und Literatur
  89. 7.2.1 Quellen
  90. 7.2.2 Gedruckte Quellen
  91. 7.3 Literatur
  92. Register