Mehrdeutige Wortformen im heutigen Deutsch
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Mehrdeutige Wortformen im heutigen Deutsch

Studien zu ihrer grammatischen Beschreibung und lexikographischen Erfassung

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Mehrdeutige Wortformen im heutigen Deutsch

Studien zu ihrer grammatischen Beschreibung und lexikographischen Erfassung

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

The book series Linguistische Arbeiten (LA) publishes high-quality work in linguistics that addresses current issues in synchrony and diachrony, theoretically or empirically oriented.

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Information

Jahr
2010
ISBN
9783111356419

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 EINLEITUNG
  2. 1.1 Zur Mehrdeutigkeit in natürlicher Sprache und ihrer linguistischen Beschreibung
  3. 1.2 Eingrenzung des Untersuchungsbereichs
  4. 1.3 Zielsetzung
  5. 1.4 Kurze Darlegung der Vorgehensweise
  6. 2 PROBLEME DER BESCHREIBUNG MEHRDEUTIGER WORTFORMEN
  7. 2.1 Zur Unterscheidung von "Homonymie" und "Polysemie"
  8. 2.2 Vorbemerkungen zur Diskussion weiterer Beschreibungsversuche
  9. 2.3 "Lexikalische" und "grammatische" Holographie
  10. 2.4 "Paradigmatische" und "Stamm-Homographie"
  11. 2.5 "Vollständige" und "unvollständige" Homographie
  12. 2.6 Weitere Unterscheidungsmöglichkeiten
  13. 2.7 Die Beschreibung mehrdeutiger Wortformen im Modell der Saarbrücker Syntaxanalyse
  14. 2.8 Definition und Klassifikation mehrdeutiger Wortformen bei H.D. Maas
  15. 2.9 Zusammenfassende Beurteilung der behandelten Beschreibungsversuche
  16. 3 EINFÜHRUNG DES BESCHREIBUNGSGEGENSTANDES: HOMOGRAPHEN UND HOMOGRAPHEN-REIHEN
  17. 3.1 Vorbemerkungen
  18. 3.2 Wortform
  19. 3.3 Flexionsform
  20. 3.4 Lemma
  21. 3.5 Paradigma
  22. 3.5.1 Freie Varianten eines Lemmas
  23. 3.5.2 Flexivische Varianten
  24. 3.5.3 Orthographische und phonographematische Varianten
  25. 3.5.4 Morphematische Varianten
  26. 3.6 Homograph
  27. 3.6.1 Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Lemmas
  28. 3.6.2 Homographie zwischen Flexionsformen unterschiedlicher Lemmata
  29. 3.7 Systematischer Überblick - Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit
  30. 3.7.1 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit I: Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Lemmas
  31. 3.7.2 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit II: Homographie zwischen Flexionsformen verschiedener Lemmata
  32. 3.7.3 Nachtrag
  33. 3.7.4 Typen der Wortformen-Mehrdeutigkeit III: Homographie zwischen Flexionsformen des gleichen Paradigmas
  34. Exkurs: Bemerkungen zur eingeschränkten Flektierbarkeit von Paradigmen
  35. 3.8 Homographen-Reihe
  36. 3.9 Zusammenfassung der bisherigen Vereinbarungen
  37. 4 TYPISIERUNG DER HOMOGRAPHEN-REIHEN: MORPHOLOGISCHE BESCHREIBUNG DER WORTFORMEN
  38. 4.1 Die Zerlegung der homographen Wortformen
  39. 4.2 Die Klassifizierung der Segmente
  40. 4.3 Markierung des Verknüpfungsstatus der klassifizierten Segmente
  41. 4.3.1 Die Komponenten von V
  42. 4.4 Exemplarische Durchführung des 1. Analyseschritts: Zerlegung der "Flexionsformen" in "Stamm" und "Flexions-Element"
  43. 4.4.1 Einige Segmentierungsprinzipien
  44. 4.4.2 Richtlinien für die Zerlegung von "Flexionsformen": Unterteilung der Paradigmata in "Flexionsbereiche"
  45. 4.4.3 Segmentierung der Flexionsformen eines Flexionsbereiches
  46. 4.4.4 Vereinigung der Flexionsbereiche eines Paradigmas
  47. 4.4.5 Analysebeispiele zur Wortklasse SUBSTANTIV
  48. 4.4.5.1 Unterteilung der Paradigmata in Flexionsbereiche - Segmentierung der Formen
  49. 4.4.5.2 Vereinigung der Flexionsbereiche - Bildung der "Flexionsklassen"
  50. 4.5 Die Typisierung der Allo-Stämme
  51. 4.6 Abschließende Bemerkungen
  52. Exkurs: Zur Erstellung eines morphologischen Regelwerks für geschriebene Sprache
  53. 5 TYPISIERUNG DER HOMOGRAPHEN-REIHEN: MARKIERUNG DER MORPHEMGRENZEN IN KONSTRUKTIONEN
  54. 5.1 Konstituenten-Homographie und Konstruktions-Homographie
  55. 5.2 Behandlung der klassifikatorischen Möglichkeiten (mit weiteren Beispielen)
  56. 5.3 Zur Häufigkeit der Belege in den einzelnen Klassen
  57. 5.4 Zusammenfassung
  58. 6 TYPISIERUNG DER HOMOGRAPHEN-REIHEN: GRAPHEMATISCHER VERGLEICH DER SEGMENTE
  59. 6.1 Graphemfolgen
  60. 6.2 Weitere Operationen
  61. 6.2.1 Lineare Verknüpfung
  62. 6.2.2 Vollständige graphematische Übereinstimmung
  63. 6.2.3 Teilweise graphematische Übereinstimmung
  64. 6.2.4 Vereinigung von Graphemfolgen
  65. 6.2.5 Subtraktion
  66. 6.3 Die Hilfsgrößen Gu und Gk
  67. 6.4 Monographie-Gleichung und Homographie-Typ
  68. 6.5 Typisierung von H-Reihen durch H-Typ, Gk - und Gs -Spezifizierung (1. Beschreibungsebene)
  69. 6.6 Resümee
  70. Exkurs: Die Anwendung des Typisierungskonzeptes auf H-Reihen im Englischen, Französischen und Russischen
  71. 7 UNTERSUCHUNGEN ZUR SYSTEMATISCHEN ERZEUGUNG VON HOMOGFAPHEN UND HOMOGRAPHEN-REIHEN
  72. 7.1 Möglichkeiten der H-Reihen-Ermittlung
  73. 7.1.1 Bedeutung der systematischen H-Reihen-Erzeugung
  74. 7.2 Bedingungen für Homographie zwischen Paradigmata (1. Beschreibungsebene)
  75. 7.2.1 Bedingungen für Homographie des Typs I1
  76. 7.2.2 Bedingungen für Homographie des Typs II1
  77. 7.2.3 Bedingungen für Homographie des Typs III1
  78. 7.2.4 Zusammenfassung
  79. 7.3 Vorschläge zur maschinellen H-Reihen-Bildung
  80. 7.3.1 Skizze eines Algorithmus
  81. 7.3.2 Weitere Einzelheiten zum Ablauf der automatischen H-Reihen-Erzeugung
  82. 7.4 Zusammenfassung
  83. 7.5 Ergänzung des Beschreibungsmodells durch Einbeziehung morphographematischer Reguläritäten
  84. Exkurs: Erzeugung homographer Konstruktionen durch gezielte Ausnutzung morphographematischer Gesetzmäßigkeiten - demonstriert an Diminutivbildungen mit /chen/ und /lein/
  85. 8 ANWENDUNG DES TYPISIERUNGSKONZEPTS AUF BELEGTE HOMOGRAPHENREIHEN
  86. 8.1 Erstellung eines Lexikoncorpus
  87. 8.2 Benutzte Lexika und Begründung der Auswahl
  88. 8.3 Einige Bemerkungen zur Form der Darstellung
  89. 8.3.1 Die Kennzeichnung einzelner Homographen nach ihrer H-Reihen-Zugehörigkeit
  90. 8.3.2 Ausnahmen
  91. 8.3.3 Weitere Vereinbarungen
  92. Exkurs: Zur Vernachlässigung der Großschreibung des Wortanfangs als distinktives Merkmal
  93. 8.4 Darstellung der Klassen
  94. H-Typ I1 (Gk(s1) = Q ; Gk(s2) = Q)
  95. H-Typ II1 (Gk(s1) ≠ Q ; Gk(s2) = Q)
  96. H-Typ III1 (Gk(s1) ≠ Q ; Gk(s2) ≠ Q)
  97. 9 VERFAHRENSWEISEN BEI DER AUTOMATISCHEN ERFASSUNG VON WORTFORMENMEHRDEUTIGKEITEN IM TEXT UND IM LEXIKON
  98. 9.1 Mögliche Vorgehensweisen
  99. 9.2 Zur Konzeption des Analyselexikons
  100. 9.3 Die Auffindung von Wortformen-Mehrdeutigkeiten im Standardverfahren
  101. 9.4 Das modifizierte Standardverfahren: Markierung der Lexikoneinträge
  102. 9.5 Die Identifikation mehrdeutiger Wortformen mithilfe eines Speziallexikons
  103. 9.6 Abschließende Bemerkungen
  104. ZUSAMMENFASSUNG/SUMMARY
  105. LITERATUR
  106. REGISTER DER IN 8.4 VERZEICHNETEN HOMOGRAPHENTYPEN