Sprachhandeln und Medienstrukturen in der politischen Kommunikation
- 364 Seiten
- German
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Sprachhandeln und Medienstrukturen in der politischen Kommunikation
Über dieses Buch
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising 'stroke of genius' set the standards for inclusion in the series.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Problemhintergrund, Fragestellungen, Analyseansätze. Zur Einführung in den Band
- Doing Politics: Wie Politik sprachlich hergestellt wird
- Logik der Politik – Logik der Medien. Zur interaktionalen Rhetorik der politischen Kommunikation in den TV-Duellen der Bundestagswahlkämpfe 2002 und 2005
- Politikersprache. Zur Politisierung von Kommunikation am Beispiel der Auseinandersetzung um gentechnikrechtliche Genehmigungsverfahren
- Zwei historische Staatsakte. Die Konstitution und die Abdankung der Weimarer Republik durch inszeniertes öffentliches kollektives kommunikatives Handeln
- Werbung um Zustimmung: Rhetorische Verfahren politischer Profilierung
- Wenn Fundamentalisten miteinander streiten. Aporien der Flugschriftenkontroverse um die Vertreibung der Protestanten aus dem Hochstift Würzburg 1588–90
- Einige Beobachtungen über den Gebrauch des Stigmawortes „Populismus“
- Hartz-Sprache. Analyse und Kritik von Argumentation und Wortverwendung im Reform-Diskurs über moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
- Der Politiker als Privatmensch und Staatsperson. Wie Spitzenpolitiker auf persönlichen Websites in Text und Bild ihre Images konstruieren (wollen)
- Bedeutungsfabrikation und Mikropolitik: Massenmedien und Alltagsdiskurse
- Nachrichten als Diskurspflege. Der 11. September hört nicht auf
- Konsenserzählungen in Mitarbeiterzeitungen. Am Beispiel des Globalisierungsdiskurses
- Leserbriefe. Öffentliche politische Debatte „im Kleinen“
- Politische Meinungsäußerung im Radio. Oder: Das Problem mit den imaginären Rezipienten
- Gegenwart und Zukunft der „television studies“. Eine Standortbestimmung
- Medieninszenierungen: Medialisierung politischer Kommunikation im Wandel
- „Simon ist da!“ Nachrichten und ihre Aufmachung in Provinzzeitungen 1848
- Globaler Diskurs im Internet? Eine Fallstudie zu Projekten der Website World Music von BBC Radio 3
- Politik total. Zur Entertainisierung des Wahlkampfes bei Stefan Raab
- Werbung, Wahlkampf, Weblogs. Zur Etablierung einer neuen Kommunikationsform
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