Beiträge zur phänomenologischen Begründung der Geometrie und ihrer physikalischen Anwendung
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Beiträge zur phänomenologischen Begründung der Geometrie und ihrer physikalischen Anwendung

  1. 184 Seiten
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Beiträge zur phänomenologischen Begründung der Geometrie und ihrer physikalischen Anwendung

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783111534619

Inhaltsverzeichnis

  1. Beiträge zur phänomenologischen Begründung der Geometrie und ihrer physikalischen Anwendungen
  2. Einleitung
  3. I
  4. II. Gliederung der Problematik
  5. Erster Teil. Die rationale Erfassung des räumlichen Kontinuums mittele des Grenzübergangs
  6. Vorbemerkung
  7. Erster Abschnitt. Umriß des allgemeinen Limesproblems
  8. § 1. Der Gegenfaß des Vagen und des Exakten
  9. A. Eidos und empirischer Typus
  10. B. Morphologische Vagheit und geometrische Exaktheit
  11. C Der Begriff des Limes
  12. § 2. Rationaler Algorithmus und definite Mannigfaltigkeit
  13. A. Das Grundmerkmal des rationalen Algorithmus
  14. B. Der Begriff der definiten Mannigfaltigkeit
  15. 1. Elementardefinite Mannigfaltigkeiten
  16. 2. Umfangsdefinite Mannigfaltigkeiten
  17. 3. Entscheidungsdefinite Mannigfaltigkeiten
  18. § 3. Das allgemeine Problem der rationalen Bearbeitung des Kontinuums
  19. A. Der sinnlich-kategoriale Doppelcharakter der Geometrie
  20. B. Die drei Stufen der rationalen Behandlung des Kontinuums
  21. 1. Erste Stufe: Morphologie
  22. 2. Zweite Stufe: Topologie (Analysis situs)
  23. 3. Dritte Stufe: Geometrie
  24. C. Die Brouwersche Theorie des Kontinuums. (Das Kontinuum als Medium freien Werdens)
  25. I. Die zum Hufbau der Geometrie notwendigen Grundgesetze. (Das Dimensionsproblem)
  26. 1. Das Kriterium der Dimensionenzahl eines anschaulichen Kontinuums
  27. 2. Konstruktion einer n-dimensionalen Mannigfaltigkeit und von Punkten im n-dimensionalen Kontinuum
  28. II. Die anschauliche Fundierung der geometrischen Gesetze durch den Grenzübergang
  29. D. Zur Idee der Maßbestimmung
  30. Zweiter Abschnitt. Übersicht über die phänomenologische Konstitution der Zeit und des Raumes
  31. § 4. Ursprüngliches Zeitbewußtfein
  32. § 5. Die Konstitution des immanenten Bewußtseinsstroms
  33. § 6. Zur Idee der transzendenten Welt
  34. § 7. Die konstitutiven Stufen der Räumlichkeit
  35. A. Die präspatialen Felder
  36. 1. Die Sinnesfelder (1. Stufe)
  37. 2. Die Organbewegungsfelder (2. Stufe)
  38. B. Der orientierte Raum
  39. C. Der homogene (unbegrenzte) Raum
  40. Dritter Abschnitt. Das Limesproblem in der phänomenologischen Begründung der eigentlichen (räumlichen) Geometrie
  41. § 8. Die spezifische Eigenart der räumlichen Kontinuums
  42. § 9. Die Entstehung der räumlichen Idealgebilde durch den geometrischen Grenzübergang
  43. A. Idealgebilde und Limiten in den präspatialen Feldern
  44. B. Idealgebilde im orientierten Raum
  45. C. Idealgebilde im homogenen Raum
  46. § 10. Phänomenologische Bemerkungen zu F. Kleins Theorie der geometrischen Idealgebilde
  47. Zweiter Teil. Die überwindung der apriorischen Kontingenz der geometrischen Axiome. (Der aus gezeichnete Charakter der euklidischen Geometrie und der Sinn der Anwendung nicht-euklidischer Raumformen in der Physik.) Vorbemerkung
  48. Erster Abschnitt. Phänomenologische Grundlegung der euklidischen Geometrie für den »wirklichen« Raum
  49. § 11. Der Umkreis der möglichen Raumformen
  50. § 12. Versuch einer transzendental-phänomenologischen Begründung der Gültigkeit der euklidischen Geometrie für den Raum der schlicht anschaulichen Natur
  51. A. Phänomenologische Begründung der euklidischen Metrik
  52. 1. Ontologische Untersuchung der euklidischen Metrik
  53. 2. Phänomenologische Untersuchung der euklidischen Metrik
  54. B. Phänomenologische Begründung des euklidischen Connexus
  55. C. Phänomenologische Begründung der Dreidimensionalität des wirklichen Raumes
  56. § 13. Die euklidische Raumform als die geometrische Grundlage der klassifchen Physik
  57. A. Der zur physikalischen Dinglichkeit führende »subtraktive« Prozeß
  58. B. Die Rolle der Messung in der klassifchen Phyfik
  59. Zweiter Abschnitt. Der Sinn der Anwendung nicht «euklidischer Raumformen in der Physik
  60. § 14. Einleitende Bemerkungen und Problemgliederung
  61. § 15. Die topologisch abnormalen Raumformen vom Krümmungsmaße Nult. (Klein-Cliffordsche Räume)
  62. § 16. Die Raumformen von konstantem Krümmungsmaß (≠0). (Bolyai- Lobatschewski; Riemann)
  63. A. Schwach gekrümmte Räume. (Das Phänomen der Desorientierung)
  64. B. Stark gekrümmte Räume. (Phänomen der verzerrten Perspektive)
  65. C. Probleme der Messung in konstant gekrümmten Räumen
  66. 1. Zur prinzipiellen Aussassung der Metrik
  67. 2. Über den Grad der Genauigkeit, mit welchem die konstante Raumkrümmung festgestellt werden kann
  68. § 17. Die Raumformen mit nach Zeit und Ort variablem Krümmungsmaß
  69. A. Die Möglichkeit variabler Raumkrümmungen
  70. B. Die durch die variable Raumkrümmung bedingte neue Aussassung der Metrik
  71. C. Über die Beschränkungen, die aus transzendental-phänomenologischen Gründen den möglichen Raumkrümmungen auferlegt find
  72. D. Die Idee der reinen Infinitesimalgeometrie
  73. E. Die infinitesimalgeometrische Lösung des Problems des Messens im variabel gekrümmten Raum
  74. Dritter Abschnitt. Phänomenologische Untersuchungen über die prinzipielle Bedeutung der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie
  75. § 18. Über die Aufgabe der phänomenologischen Untersuchung einer physikalischen Theorie
  76. § 19. Die mechanische Wurzel der Relativitätstheorie. (Das Prinzip der Relativität der Bewegung in feinem Zusammenhang mit der Grundlage der Dynamik)
  77. A. Zur geschichtlichen Entwicklung des Bewegungsbegriffs
  78. B. Der systematische Gehalt des Prinzips der Relativität der Bewegung
  79. § 20. Die optische Wurzel der Relativitätstheorie. (Das Problem der Gleichzeitigkeit)
  80. A. Zur Phänomenologie der Gleichzeitigkeit
  81. B. Über die phänomenologische Bedeutung der sogenannten »speziellen« Relativitätstheorie
  82. § 21. Versuch einer phänomenologischen Interpretation der allgemeinen Einsteinschen Relativitätstheorie