Zum Nutzen und Vergnügen - Jugendzeitschriften des 18. Jahrhunderts
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Zum Nutzen und Vergnügen - Jugendzeitschriften des 18. Jahrhunderts

Ein Beitrag zur Kommunikationsgeschichte

  1. 294 Seiten
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Zum Nutzen und Vergnügen - Jugendzeitschriften des 18. Jahrhunderts

Ein Beitrag zur Kommunikationsgeschichte

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung der Stadt Dortmund beschäftigt sich zentral mit den Printmedien und dem Journalismus als professioneller Tätigkeit. Berücksichtigt werden historische, regionale wie empirische Perspektiven in vielfältiger Form, aufbereitet in Monographien, Nachschlagewerken, Konferenzbeiträgen, biographischen Darstellungen und Textdokumentationen.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783111332840

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort des Herausgebers
  2. Vorwort der Verfasserin
  3. 0. Einleitung
  4. 1. Sozial- und kommunikationsgeschichtliche Voraussetzungen
  5. 1.1. Die Entdeckung von Kindheit und Jugend
  6. 1.2. Die Popularisierung der neuen pädagogischen Ideen durch die moralischen Wochenschriften und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Zeitschriftenwesens
  7. 1.3. Wochenblätter für Eltern – zum Besten der Kinder
  8. 2. Die Jugendzeitschrift – ein neues Kommunikationsmittel entwickelt sich
  9. 2.1. Definition
  10. 2.2. Probleme einer Geschichtsschreibung aus der Retrospektive von zwei Jahrhunderten
  11. 2.3. Entwicklungsskizze
  12. 3. Die Jugendzeitschrift: ‚Bedürfnis der Zeit‘ oder die Entdeckung der Jugend als eine ‚publizistisch relevante Rezipientengröße‘?
  13. 3.1. Die publizistische Situation 1770-1789
  14. 3.2. Das Zielpublikum
  15. 3.3. Die Kommunikatoren
  16. 4. Wie (sich) Philanthropen eine Kinderzeitung vorstellen, was sie damit beabsichtigen und an wen sie sich wenden – Fallbeispiel für eine zielgruppenorientierte Planung einer Jugendzeitschrift: Die Kinderzeitung in den ‚Pädagogischen Unterhandlungen‘ 1777–1778
  17. 5. Die Erscheinungsformen der Jugendzeitschrift
  18. 5.1. Wochenblatt
  19. 5.2. Zeitung
  20. 5.3. Monatsschrift
  21. 6. Die Wochenblätter
  22. 6.1. Einzeldarstellungen
  23. 6.2. Allgemeine Beschreibung und zusammenfassende Bewertung
  24. 7. Die Zeitungen
  25. 7.1. Einzeldarstellungen
  26. 7.2. Zusammenfassende Bewertung
  27. 8. Die Monatsschriften
  28. 8.1. Einzeldarstellungen
  29. 8.2. Zusammenfassende Bewertung
  30. 8.3. Außer Konkurrenz ‚Etwas zum Thee und Kaffee für Teutschlands Mädgen und Jünglinge‘
  31. 9. Vertriebsformen
  32. 9.1. Kalkuliertes Risiko: Pränumeration und Subskription
  33. 9.2. Vertrieb: Wege, Regeln, Hindernisse
  34. 9.3. Jugendzeitschriften und ihre Herausgeber: Reisebegleiter auf Zeit
  35. 10. Publikum und Rezeption
  36. 10.1. Zum Quellenwert von Subskribenten- und Pränumerantenverzeichnissen
  37. 10.2. Auswertung der Subskribenten- und Pränumerantenverzeichnisse von acht Jugendzeitschriften: Käuferstruktur, Auflage, regionale Verbreitung
  38. 10.3. Die Jugendzeitschrift des 18. Jahrhunderts: Populäres Kommunikationsmittel der ‚gebildeten, polierten Stände‘
  39. 11. Dokumentation
  40. 12. Anmerkungen
  41. 13. Literaturverzeichnis
  42. Bildanhang
  43. Personenregister
  44. Register der Zeitschriften- und Zeitungstitel