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Zum Nutzen und Vergnügen - Jugendzeitschriften des 18. Jahrhunderts
Ein Beitrag zur Kommunikationsgeschichte
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- 294 Seiten
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Zum Nutzen und Vergnügen - Jugendzeitschriften des 18. Jahrhunderts
Ein Beitrag zur Kommunikationsgeschichte
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Die Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung der Stadt Dortmund beschäftigt sich zentral mit den Printmedien und dem Journalismus als professioneller Tätigkeit. Berücksichtigt werden historische, regionale wie empirische Perspektiven in vielfältiger Form, aufbereitet in Monographien, Nachschlagewerken, Konferenzbeiträgen, biographischen Darstellungen und Textdokumentationen.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort des Herausgebers
- Vorwort der Verfasserin
- 0. Einleitung
- 1. Sozial- und kommunikationsgeschichtliche Voraussetzungen
- 1.1. Die Entdeckung von Kindheit und Jugend
- 1.2. Die Popularisierung der neuen pädagogischen Ideen durch die moralischen Wochenschriften und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Zeitschriftenwesens
- 1.3. Wochenblätter für Eltern – zum Besten der Kinder
- 2. Die Jugendzeitschrift – ein neues Kommunikationsmittel entwickelt sich
- 2.1. Definition
- 2.2. Probleme einer Geschichtsschreibung aus der Retrospektive von zwei Jahrhunderten
- 2.3. Entwicklungsskizze
- 3. Die Jugendzeitschrift: ‚Bedürfnis der Zeit‘ oder die Entdeckung der Jugend als eine ‚publizistisch relevante Rezipientengröße‘?
- 3.1. Die publizistische Situation 1770-1789
- 3.2. Das Zielpublikum
- 3.3. Die Kommunikatoren
- 4. Wie (sich) Philanthropen eine Kinderzeitung vorstellen, was sie damit beabsichtigen und an wen sie sich wenden – Fallbeispiel für eine zielgruppenorientierte Planung einer Jugendzeitschrift: Die Kinderzeitung in den ‚Pädagogischen Unterhandlungen‘ 1777–1778
- 5. Die Erscheinungsformen der Jugendzeitschrift
- 5.1. Wochenblatt
- 5.2. Zeitung
- 5.3. Monatsschrift
- 6. Die Wochenblätter
- 6.1. Einzeldarstellungen
- 6.2. Allgemeine Beschreibung und zusammenfassende Bewertung
- 7. Die Zeitungen
- 7.1. Einzeldarstellungen
- 7.2. Zusammenfassende Bewertung
- 8. Die Monatsschriften
- 8.1. Einzeldarstellungen
- 8.2. Zusammenfassende Bewertung
- 8.3. Außer Konkurrenz ‚Etwas zum Thee und Kaffee für Teutschlands Mädgen und Jünglinge‘
- 9. Vertriebsformen
- 9.1. Kalkuliertes Risiko: Pränumeration und Subskription
- 9.2. Vertrieb: Wege, Regeln, Hindernisse
- 9.3. Jugendzeitschriften und ihre Herausgeber: Reisebegleiter auf Zeit
- 10. Publikum und Rezeption
- 10.1. Zum Quellenwert von Subskribenten- und Pränumerantenverzeichnissen
- 10.2. Auswertung der Subskribenten- und Pränumerantenverzeichnisse von acht Jugendzeitschriften: Käuferstruktur, Auflage, regionale Verbreitung
- 10.3. Die Jugendzeitschrift des 18. Jahrhunderts: Populäres Kommunikationsmittel der ‚gebildeten, polierten Stände‘
- 11. Dokumentation
- 12. Anmerkungen
- 13. Literaturverzeichnis
- Bildanhang
- Personenregister
- Register der Zeitschriften- und Zeitungstitel