Liebende Hirten
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Liebende Hirten

Theokrits Bukolik und die alexandrinische Poesie

  1. 322 Seiten
  2. German
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Liebende Hirten

Theokrits Bukolik und die alexandrinische Poesie

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110950359
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. A. Theokrits ländliche Mimen
  4. 1. Die Stellung der Hirtengedichte im Werk Theokrits
  5. 2. Zum besonderen Charakter der Hirtengedichte: Personal. Geographischer Raum und Zeit
  6. 2.1. Das Personal
  7. 2.2. Der geographische Raum der Hirtengedichte
  8. 2.3. Der zeitliche Horizont der Hirtengedichte
  9. 3. Die Hirten in den ländlichen Mimen Theokrits
  10. 3.1. Hirtentypen
  11. 3.2. Hirten in der literarischen Tradition
  12. 3.2.1. Der dumme Landmann
  13. 3.2.2. Herodas, Mimiambos 8
  14. 3.2.3. Kallimachos’ Astakides-Epigramm
  15. 3.3. Hirtensexualität
  16. 3.4. Die Hirten als neue epische Helden Theokrits
  17. 3.5. Theokrits Hirten und die homerischen Hirten
  18. 3.6. Zur inneren Struktur der Mimendichtung Theokrits
  19. 3.7. Die Funktion der sexuellen Motivik in den Hirtengedichten
  20. 3.8. Die Frage der Laszivität der Hirten
  21. 3.9. Die andere Seite: Die angebliche erotische Naivität der Hirten
  22. B. Das Problem eines ironischen Theokritverständnisses
  23. 1. Ironiemodelle
  24. 2. Die Künstlichkeit der Mimen Theokrits
  25. 3. Homer in Theokrits Mimepen
  26. 3.1. Die Verwendung homerischer Formen und Formeln
  27. 3.2. Homerische Szenen in den Mimepen
  28. 3.3. Theokrits Gleichnisse und ihre homerischen Vorbilder
  29. 4. Das Problem der Irrtümer
  30. 4.1. Mythologische Irrtümer
  31. 4.2. Erwähnungen von Künstlern und Dichtem
  32. 4.3. Die Dornauszieherszene im vierten Eidyllion
  33. C. ’Έρως βαρύς - Liebe bei Theokrit
  34. 1. Kyklopenliebe: Theokrits Polyphemgedichte
  35. 1.1. Der Polyphem der Odyssee’
  36. 1.2. Der ‘Kyklops’: Polyphems erste Liebe
  37. 1.2.1. Der verliebte Schafhirt
  38. 1.2.2. Die Heilung Polyphems
  39. 1.2.3. Nikias’ Antwort auf den ‘Kyklops’ und Kallimachos’ Polyphem-Epigramm
  40. 1.3. Eidyllion 6: Variationen zum Polyphem-Thema
  41. 1.3.1. Der narrative Rahmen
  42. 1.3.2. Das Verhältnis von Eid. 6 zum ‘Kyklops’
  43. 1.3.3. Galateia
  44. 1.3.4. Polyphem
  45. 2. Eidyllion 3: Die Liebe des Ziegenhirten
  46. 2.1. Der Ziegenhirt als Komast
  47. 2.2. Enttäuschte Liebe
  48. 2.3. Der Komast am Ende seines Liedes
  49. 3. Simaitha: Die verführte Verführerin
  50. 3.1. Die verlassene Frau
  51. 3.2. Simaithas Liebesleid: Simaitha als treibende Kraft
  52. 3.3. Delphis
  53. 3.4. Der Schluß des Gedichts
  54. 4. Theokrits ‘Hylas’: Herakles’ unglückliche Liebe
  55. 4.1. Theokrit und Apollonios
  56. 4.2. Die Gleichnisse
  57. 4.3. Der Aufbruch
  58. 4.4. Herakles μαινόμενος
  59. 5. Die Leiden des Daphnis
  60. 5.1. Theokrit und die Daphnislegende
  61. 5.2. Das Thyrsis-Lied als ganzes
  62. 5.3. Daphnis’ Kampf gegen Eros
  63. 5.4. Daphnis und Aphrodite
  64. 5.5. Der Tod des Daphnis
  65. 5.6. Schluß
  66. 6. Resümee: Die Thalysien’ Theokrits
  67. 6.1. Das Lied des Lykidas
  68. 6.2. Das Lied des Simichidas
  69. 6.3. Die Lieder im Vergleich
  70. 6.4. Das Problem des Bukolischen
  71. Schluß
  72. Literatur in Auswahl
  73. Register
  74. 1. Namen und Sachen
  75. 2. Griechische Wörter
  76. 2. Index locorum
  77. a) Theokrit
  78. b) andere Autoren