Kundenorientierung im Touristikmanagement
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Kundenorientierung im Touristikmanagement

Strategie und Realisierung in Unternehmensprozessen

  1. 403 Seiten
  2. German
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Kundenorientierung im Touristikmanagement

Strategie und Realisierung in Unternehmensprozessen

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Konsequente Kundenorientierung ist der Schlüssel zum Erfolg, und das Buch bietet dazu das notwendige Wissen in bezug auf wichtige Fragestellungen in der Touristik. Ausgehend von strategischen Überlegungen werden - geprägt von den Praktikern der TUI, Europas größtem Reiseunternehmen - Ansätze aufgezeigt, wie Kundenorientierung bei der Produktgestaltung, in der Servicekette des Reisens und dem Einsatz neuer Medien (Internet, Call Center) realisiert werden kann.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783486802566
Auflage
2

Inhaltsverzeichnis

  1. Teil A: Kundenorientierung als Herausforderung der strategischen Unternehmensführung
  2. Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung (Born)
  3. 1 Wiederentdeckung der Kundenorientierung
  4. 2 Dienstleistung = Leistung
  5. 3 Grundsätze
  6. 3.1 These 1: Kundenorientierung statt Expertentum
  7. 3.2 These 2: Zeit haben für den Kunden
  8. 3.2 These 3: Freundlichkeit als elementarer Qualitätsbestandteil
  9. 3.4 These 4: Offensives Beschwerdemanagement
  10. 3.5 These 5: Persönliche Qualität konsequent sichern
  11. 4 Kundenorientierung als Grundsatzaufgabe
  12. Kundenzufriedenheit und Kundenbindungs-Marketing (Dreyer)
  13. 1 Marktentwicklung erfordert Kundenorientierung
  14. 2 Aspekte der Kundenzufriedenheit
  15. 2.1 Entstehung von Kundenzufriedenheit
  16. 2.2 Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit
  17. 2.3 Qualität durch Kundenintegration
  18. 2.4 „Reparaturwerkstatt“ Beschwerdemanagement
  19. 2.5 Erkenntnisse durch Marktforschung
  20. 3 Grundlagen des Kundenbindungs-Marketing
  21. 3.1 Markenpolitik
  22. 3.2 Ziele der Kundenbindung
  23. 3.3 Gründe für und gegen erfolgreiche Kundenbindung
  24. 3.4 Bindung der richtigen Kunden
  25. 4 Instrumente der Kundenbindung im Überblick
  26. 4.1 Telefonmarketing
  27. 4.2 Kundenclubs
  28. 4.3 Kundenkarten
  29. 4.4 Mailings
  30. 4.5 Kundenzeitschriften
  31. 4.6 Kundenbegegnungen durch Eventmarketing
  32. 5 Fazit und Ausblick
  33. Globalisierung der Konzerne - Widerspruch zur Kundenorientierung? (Born)
  34. 1 Einführung
  35. 2 Was ist Globalisierung
  36. 2.1 Globalisierung von Gesellschaft und Politik
  37. 2.2. Globalisierung der Wirtschaft
  38. 3 Globale Marketingstrategie: Die Bedeutung globaler Marken
  39. 4 Kundenorientierung als Weg zur lokalen Kompetenz im globalen Wettbewerb
  40. 4.1 Wie sieht es in der neuen Weltliga aus?
  41. 4.2 Wie reagiert der Verbraucher?
  42. 4.3 Aufgaben der Unternehmen
  43. 5 Zusammenfassung
  44. Organisationskonzept „Customer Focus“ (Bastian)
  45. 1 Einleitung und Abgrenzung
  46. 2 Umsystem der touristischen Unternehmung - Megatrends der Veränderung
  47. 3 Spezifische Herausforderungen und Bedingungen für die Touristik
  48. 3.1 Wirtschaftliche Situation der Reiseveranstalter
  49. 3.2 Dienstleistungseigenschaften des touristischen Produktes „Reise“
  50. 4 Hauptelemente des strategischen Managements
  51. 5 Managementkonzepte als Grundlage des “Customer Focus“
  52. 5.1 Business Reengineering
  53. 5.2 Continuous Improvement
  54. 5.3 Zusammenführung zum Organisationskonzept „Customer Focus“
  55. 6 Erfolgsfaktoren eines kundenorientierten Organisationskonzeptes
  56. 6.1 Einsatz von Organisationskapital zur Kundenorientierung
  57. 6.2 Einsatz von Humankapital zur Kundenorientierung
  58. Kunden-Controlling und die Grenzen einer Kundenorientierung (Rickards)
  59. 1 Einführung
  60. 2 Bedeutung der Kundenorientierung
  61. 3 Herkömmliche Kostenrechnung
  62. 4 Prozesskostenrechnung - „Activity-Based-Costing“
  63. 5 Kundenkostenrechnung
  64. 6 ABC-Analysen
  65. 6.1 Vernetzung von Controlling und Marketing
  66. 6.2 Therapien für die Kunden der B- und C-Klassen
  67. 6.3 Ressourcenreduktion oder Trennung von B- und C-Kunden
  68. 7 Fazit
  69. Rechtliche Vorgaben und Grenzen der Kundenorientierung (Zundel)
  70. 1 Rechtliche Vorgaben der Kundenorientierung
  71. 1.1 Vertragsrecht
  72. 1.2 Haftungsrecht
  73. 2 Rechtliche Grenzen der Kundenorientierung
  74. 2.1 Zugaberecht
  75. 2.2 Rabattrecht
  76. 2.3 Wettbewerbsrecht
  77. 3 Fazit
  78. Mythos Individualisierung (Roßkopf)
  79. 1 Einstieg (kasuistisch): 1988-1998
  80. 2 Der Dienstleistungssektor - ideales Biotop für Kundennähe?
  81. 3 Paradigmenwechsel in der Konsumwelt
  82. 4 „Dienst am Kunden“ - Leistung ohne Preis
  83. 5 Reisebüros reichen Grunddilemma weiter
  84. 6 Yield - die neue Logik des Marktes
  85. 7 Individualisierung - Produktversprechen oder Marketinginstrument?
  86. 8 Forderungen an die Touristikbranche?
  87. Teil B: Realisierung der Kundenorientierung
  88. Der Prozeß innovativer Produktentwicklung (Böttcher/ Krings)
  89. 1 Ausgangssituation
  90. 2 Marktanalyse
  91. 3 Kundenanalyse
  92. 3.1 Qualitative Konsumtrends
  93. 3.2 Soziodemographische Einflußfaktoren
  94. 3.3 Zwischenergebnis
  95. 4 Kundenorientierte Produktentwicklung - am Beispiel von TUI Freeworld und TUI Vital
  96. 4.1 Integration des Kunden
  97. 4.2 Das Konzept
  98. 4.3 Phasen der kundenorientierten Produktentwicklung
  99. 4.4 Zwischenergebnis
  100. 5 Fazit
  101. Urlaubsanforderungen von Familienanforderungen mit Kindern (Dreyer)
  102. 1 Einführung und allgemeine Situationsbeschreibung
  103. 2 Reiseverhalten von Familien mit Kindern
  104. 3 Grundlagen der Familien- und Kinderorientierung in der Tourismusindustrie
  105. 4 Bedingung für familien- und kinderfreundliche Beherbergungsbetriebe
  106. 5 Bedingungen für familien- und kinderfreundliche Gastronomiebetriebe
  107. 6 Bedingungen für familien- und kinderfreundliche Tourismusorte
  108. 7 Ausblick
  109. Kundenansprache und Kundenbindung bei älteren Reisenden (Müller)
  110. 1 Zielgruppen im Reisemarkt für ältere Menschen
  111. 2 Instrumente der Kundenansprache und Kundenbindung
  112. 2.1 Telefonmarketing
  113. 2.2 Response-Femsehen
  114. 2.3 Response-Anzeigen
  115. 2.4 Kataloge und Prospekte
  116. 2.5 Direct Mailing
  117. 2.6 Kundenklubs
  118. 3 Fazit
  119. Preisdarstellung in Reisekatalogen (Bastian/ Becker)
  120. 1 Marktsegmentierung als Rahmenbedingung
  121. 2 Projektauftrag und Projektablauf
  122. 3 Grundsätzliche Aspekte zur Preisdarstellung
  123. 3.1 Funktionen der Preisdarstellung
  124. 3.2 Anforderungen an die Preisdarstellung
  125. 4 Analyse der Preisdarstellungen
  126. 4.1 Vorgehensweise und Methode
  127. 4.2 Analyse-Ergebnisse
  128. 5 Prozeß der Ideenfindung
  129. 6 Verbesserungsvorschläge
  130. 6.1 Unterstützung
  131. 6.2 Konzentration
  132. 6.3 Revolution
  133. Neue Reiseunterlagen als Ergebnis einer Qualitätsoffensive (Schwedhelm)
  134. 1 Kunden- und Prozeßorientierung
  135. 2 Qualitätsoffensive im touristischen Vertriebsprozeß
  136. 3 Konzeption neuer Reiseunterlagen
  137. 3.1 Analyse
  138. 3.2 Zielsetzungen
  139. 3.3 Rahmenbedingungen
  140. 4 Realisierung kundenorientierter Reiseunterlagen
  141. 4.1 Konkretisierung der Anforderung der Prozeßbeteiligung
  142. 4.2 Vollständige und aktuelle Bereitstellung von Daten
  143. 4.3 Vertragliche und organisatorische Aspekte
  144. 5 Problemfelder der Einführung
  145. 6 Ergebnis der Qualitätsoffensive: Kundenorientierte Reiseunterlagen
  146. Kundenorientierung am Flughafen (Sobetzko)
  147. 1 Einführung
  148. 2 Flughafenstationen im Rahmen der TUI-Standortstrategie
  149. 3 Anforderungen an den Flughafen-Counter
  150. 4 Mitarbeiter an den Flughafenstationen
  151. 5 Das Beispiel der TUI-Flughafenstation Hannover
  152. Marketing joint venture zur Ausdehnung der Markenpräsenz (de Vries)
  153. 1 Einleitung
  154. 2 Entwicklungstendenzen des Charterflugs und ihre Auswirkungen auf die vertikale Zusammenarbeit
  155. 2.1 Entwicklungstendenzen des Charterflugs
  156. 2.2 Auswirkungen auf die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette
  157. 3 Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung eines Markenkonzepts
  158. 3.1 Besonderheiten der touristischen Dienstleistung
  159. 3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Markenpolitik von Reiseveranstaltern
  160. 4 Konsequente Markenpolitik in der Charterflugleistung als kundenorientierter Strategieansatz
  161. 4.1 Strategische Bedeutung der Markenpräsenz in der Flugleistung
  162. 4.2 Das Marketing joint venture Modell „TUI Flugzeug operated by Germania“
  163. 4.3 Empirische Erfahrungen der ersten Zeit
  164. 5 Fazit
  165. Reklamationsbearbeitung im Zielgebiet (Scharf)
  166. 1 Qualitätsgedanke im Reklamationsmanagement
  167. 2 Wirkungsweise von ZAK
  168. 3 Nutzen der Reklamationsbearbeitung mit ZAK
  169. 4 Reklamationsmanagementsystem mit ZAK
  170. 5 Fazit
  171. Relationship Marketing in elektronischen Märkten der Touristik(Krauß)
  172. 1 Absicherung einer Qualitätsführerschaftstrategie durch Relationship Marketing
  173. 1.1 Historische Entwicklung des Marketing
  174. 1.2 Vom Transaktionsmarketing zum Relationship Marketing
  175. 1.3 Kundenbindung als Leitbild des Relationship Marketing
  176. 1.4 Einführung eines Innovationsmanagements zur Absicherung einer Qualitätsführerschaftstrategie
  177. 2 Aufkommen elektronischer Märkte mit europäischem Schwerpunkt in Deutschland und der Touristik
  178. 2.1 USA als innovativer Vorreiter
  179. 2.2 Aus europäischer Perspektive profiliert sich Deutschland
  180. 3 Relationship Marketing in elektronischen Märkten als geeignetes Instrument für die Profilierung qualitätsführender touristischer Marken
  181. 3.1 Dem individualisierten, vernetzten und multioptionalen Market-Management gehört die Zukunft
  182. 3.2 Aktivitäten in den elektronischen Märkten müssen fundamental entwickelt werden
  183. Vom zentralen Reservierungssystem zum World Wide Web (Kreuzer)
  184. 1 Bedeutung der Informationstechnologie in der Touristik
  185. 2 Der touristische Prozeß
  186. 3 Reservierungssysteme
  187. 3.1 Technologischer Wandel der Reservierungssyteme
  188. 3.2 Der Wandel in den Strukturen des touristischen Produkts
  189. 3.3 Bausteinreservierungssystem
  190. 4 Internet
  191. 4.1 Informationspotential der Reiseveranstalter
  192. 4.2 Technische Ausstattung der Internetnutzer
  193. 4.3 Nutzung neuer Technologien
  194. 4.4 Struktur einer Internetlösung
  195. 4.5 Ablauf einer Buchung im Internet
  196. 5 Weiterentwicklung der Informationstechnologie
  197. Call Center - die Brücke zum Reisebüro (Casdorff)
  198. 1 Einführung
  199. 2 Expedientenbindung heißt Kundengewinnung
  200. 3 Call Center als Brücke zum Reisebüro
  201. 3.1 Strategische Vorteile der Organisationsform Call Center
  202. 3.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit im Call Center
  203. 3.3 Inhouse-Lösung versus Outsourcing von Call Centern
  204. 3.4 Personelle Anforderung an Mitarbeiter von Call Centern
  205. 4 Erwartungen des Kunden Reisebüro an das Call Center
  206. 4.1 Kundenorientierte Anrufannahme
  207. 4.2 Kundenorientierte Gesprächsführung
  208. 5 Ausblick
  209. Kundenorientiertung mittels Kennzahlen - der Kundenzufriedenheitsindex (Flentge)
  210. 1 Einführung
  211. 2 Das Wesen der Kundenzufriedenheitsmessungen
  212. 2.1 Grenzen und Nutzen aus Sicht der Unternehmen
  213. 2.2 Grenzen und Nutzen aus Sicht der Kunden
  214. 2.3 Situation der Zufriedenheitsforschung in der Praxis
  215. 3 Optimierung von Kundenzufriedenheit im Unternehmen
  216. 3.1 Kundenzufriedenheit in übergeordneten Systemen im Unternehmen
  217. 3.2 Einordnung von Kundenzufriedenheit in konkrete Modelle
  218. 3.3 Kennzahlen als Instrument
  219. 3.4 Nutzen eines Indexeinsatzes
  220. 4 Einführung eines Kennzahlensystems
  221. 4.1 Meßgrößen und Meßinstrumente
  222. 4.2 Durchführung der Messung
  223. 4.3 Prozeß der Indexerstellung
  224. 4.4 Analyse
  225. 4.5 Präsentation
  226. 4.6 Maßnahmenergreifung
  227. 5 Fazit
  228. Messung von Dienstleistungsqualität (Schulze)
  229. 1 Einführung
  230. 1.1 Definition Freizeitpark
  231. 1.2 Kundenzufriedenheit von Freizeitparkbesuchern
  232. 1.3 Die sequentielle Ereignismethode
  233. 2 Durchführung der Untersuchung
  234. 2.1 Definition des Kundenpfades
  235. 2.2 Erfassung von Ereignissen auf Grundlage des Kundenpfades
  236. 2.3 Ergebnisse der Befragung
  237. 3 Fazit