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Grundkurs Strafrecht - Allgemeine Strafrechtslehre
Über dieses Buch
["Basic Course in Criminal Law - General Criminal Law Teachings"]
The textbook introduces all the principles and systematic connections of General Criminal Law Teaching. By presenting and debating current solutions to problems in jurisprudence and legal teaching, it offers the reader the opportunity to comprehend the evolution of assumed premises in General Criminal Law Teaching.
The scope has been extended since the previous edition. This expansion was required on the one hand due to the adoption of new questions and on the other hand due to the emerging clarification, specification and modifications of known problem constellations that arose in the ongoing debate. The following are cited for example: The halting of proximate cause through independently executed self-danger and/or self-damage, a negligence offence, substantial and unsubstantial deviations from real versus imaginary causal effects, the "emergency assistance through torture", the "killing of house tyrannies", the liability of Guarantor's Obligation Arising from Preceding Action ("Ingerenzhaftung") from committing an offence through positive action, the punishment of an unsuitable attempt of a false offence of omission, the "professionally adequate" and "neutral" aid procedure and the competitors.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Schrifttum
- 1. Teil: Einführung
- § 1: Die Straftat
- I. Die Formaldefinition der „Straftat“
- II. Der sachliche Gehalt der „Straftat“
- III. Straftat und Strafrechtsordnung
- IV. Gegenstand der Lehre von der Straftat
- § 2: Strafrecht und Strafrechtsdogmatik
- I. Das Programm des Art. 103 Abs. 2 GG
- II. Die Realisierung des Programms des Art. 103 Abs. 2 GG
- III. Exkurs: Der Geltungsbereich des deutschen Strafrechts
- § 3: Geschichte und Zukunft des Strafrechts
- I. Zur Geschichte des Strafrechts
- II. Die Zukunft des Strafrechts
- III. Materialien zum Nachdenken
- IV. Europäisierung des Strafrechts
- § 4: Einteilung der Straftaten
- I. Verbrechen und Vergehen
- II. Begehungs- und Unterlassungsdelikte
- III. Erfolgs- und schlichte Tätigkeitsdelikte
- IV. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
- V. Zustands- und Dauerdelikte
- VI. Allgemein begehbare Delikte und Sonderdelikte
- VII. Eigenhändige Delikte
- 2. Teil: Die Merkmale der Straftat
- 1. Kapitel: Der Unrechtstatbestand
- 1. Abschnitt: Begriffliche Klarstellung
- § 5: Die Lehre vom Tatbestand
- I. Gesetzeswortlaut und Tatbestand
- II. Die verschiedenen Tatbestandsbegriffe
- III. Dogmatische Konsequenzen aus dem Verständnis des Tatbestandsbegriffs
- IV. Tatbestand und Handlungsbegriff
- 2. Abschnitt: Das vorsätzliche Begehungsdelikt
- § 6: Die objektive Zurechnung eines Erfolges zur Person des Täters: Das „Risikoerhöhungsprinzip“
- I. Einführung
- II. Die objektive Zurechnung
- III. Die einzelnen Elemente der objektiven Erfolgszurechnung
- IV. Sonderproblem: Der Grundsatz der Sozialadäquanz
- § 7: Die subjektiven Elemente des Tatbestandes
- I. Die Unterscheidung von vorsätzlichem und fahrlässigem Verhalten
- II. Das sog. Wissenselement im Vorsatz
- III. Das sog. Willenselement im Vorsatz. Die Steuerung des Geshehens durch den Täter
- IV. Der systematische Ort des Vorsatzes innerhalb des Verbrechensaufbaus
- V. Unrechtsbewusstsein als Element des Unrechtstatbestandes
- VI. Besondere Problemstellungen innerhalb des Unrechtstatbestandes
- VII. Konsequenzen für den Deliktsaufbau
- § 8: Pflichtbegrenzende Tatbestände – Rechtfertigungsgründe
- I. Ausgangspunkt
- II. Notwehr (Nothilfe), § 32 StGB
- III. Einwilligung
- IV. Gemutmaßte und mutmaßliche Einwilligung, Geschäftsführung ohne Auftrag, Handeln im Interesse des Verletzten, Hypothetische Einwilligung
- V. Zur Problematik weiterer vertypter Rechtfertigungsgründe
- VI. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB
- VII. Rechtfertigender Notstand – Pflichtenkollision – rechtsfreier Raum
- VIII. Unmittelbarer Rückgriff auf das Prinzip des Interessenvorrangs
- IX. Praktische Prüfungsfolge (vorläufig)
- X. Zur Einübung: Zum Musterfall 1
- XI. Exkurs: Handlungs- und Erfolgsunwert im Strafrecht
- 3. Abschnitt: Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt
- § 9: Das vorsätzliche Unterlassungsdelikt
- I. Grundlagen der Haftung aus einem Unterlassungsdelikt
- II. Garantenpositionen auf Grund der Schutzfunktion für ein bestimmtes Rechtsgut
- III. Garantenpositionen auf Grund der Pflicht zur Überwachung einer Gefahrenquelle
- IV. Der Umfang der Garantenhaftung
- V. Der Aufbau des unechten Unterlassungsdelikts
- § 10: Das Fahrlässigkeitsdelikt
- I. Die Erfolgszurechnung innerhalb der Fahrlässigkeitshaftung
- II. Der Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts
- III. Konsequenzen für einzelne Problemstellungen
- § 11: Das erfolgsqualifizierte Delikt
- I. Der Aufbau des erfolgsqualifizierten Delikts
- II. Praktische Prüfungsfolge
- 2. Kapitel: Die Schuld
- § 12: Der Schuldbegriff
- I. Die Herkunft des Schuldbegriffs
- II. Die Unterscheidung von Rechtswidrigkeit und Schuld
- III. Die inhaltliche Bestimmung des Schuldbegriffs
- § 13: Die einzelnen Schuldausschließungsgründe
- I. Reifemängel
- II. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen
- III. Verminderte Schuldfähigkeit
- IV. Der Verbotsirrtum
- § 14: Entschuldigungsgründe: Verbote, unter Umständen bestehende Schuld vorzuwerfen
- I. Schuldausschluss und Entschuldigung
- II. Die Regelungen im Einzelnen
- 3. Kapitel: Systematische Konsequenzen
- § 15: Irrtum im Bereich des Unrechtstatbestandes
- I. Die Bedeutung der sog. Irrtumslehren
- II. Die Irrtumslehren
- III. Die Problematik des sog. Doppelirrtums
- § 16: Irrtum im Bereich der Schuld
- I. Zur Einführung
- II. Die Problemstellung
- III. Konsequenzen
- § 17: Gegenüberstellung der verschiedenen Aufbauschemata des vollendeten Erfolgsdelikts
- I. Einheitliches Aufbauschema für die verschiedenen Deliktsarten
- II. Das vorsätzliche Begehungsdelikt nach dem finalen Aufbau der h. M.
- III. Das fahrlässige Begehungsdelikt (nach h. M.)
- IV. Das vorsätzliche unechte Unterlassungsdelikt (nach h. M.)
- V. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt (nach h. M.)
- VI. Das Aufbauschema – ein Denkschema
- 3. Teil: Versuch und Rücktritt
- § 18: Der Versuch
- I. Die Stufen der Straftat
- II. Der Tatbestand des Versuchs
- III. Aufbauschema
- IV. Besondere Problemstellungen
- § 19: Rücktritt vom Versuch
- I. Die Intention des Gesetzgebers
- II. Der Rücktritt des Alleintäters, § 24 Abs. 1 StGB
- III. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten: § 24 Abs. 2 StGB
- § 24 Abs. 2 S. 2, 2. Alt
- IV. Rücktritt und Unterbrechung des Zurechnungszusammenhangs
- V. Besondere Probleme des Rücktritts
- § 20: Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe
- 4. Teil: Täterschaft und Teilnahme
- § 21: Täterschaft
- I. Täterschaft als Positionsproblem
- II. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme bei Begehungsdelikten
- III. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme bei Unterlassungsdelikten
- IV. Die einzelnen Tätertypen
- V. Besondere Problemstellungen in der Täterlehre
- VI. Hinweise zum Deliktsaufbau
- § 22: Teilnahme
- I. Die Akzessorietät der Teilnahme
- II. Voraussetzungen der Anstiftung
- III. Voraussetzungen der Beihilfe
- IV. Die sog. notwendige Teilnahme
- V. Teilnahme am erfolgsqualifizierten Delikt
- VI. Der Versuch der Beteiligung, §§ 30, 31 StGB
- VII. Handeln für einen anderen (Organ- oder Vertreterhaftung), § 14 StGB
- VIII. Aufbauhinweise
- 5. Teil: Konkurrenzen und Wahlfeststellung
- § 23: Konkurrenzen
- I. Tatmehrheit – Realkonkurrenz –, § 53 StGB
- II. Tateinheit – Idealkonkurrenz –, § 52 StGB
- III. Sog. Gesetzeskonkurrenz
- § 24: Wahlfeststellung
- I. Anwendbarkeit des Grundsatzes „in dubio pro reo“
- II. Die Wahlfeststellung
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