Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität
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Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität

repräsentationale und prozedurale Aspekte der semantischen Kompetenz

  1. 169 Seiten
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Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität

repräsentationale und prozedurale Aspekte der semantischen Kompetenz

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

The book series Linguistische Arbeiten (LA) publishes high-quality work in linguistics that addresses current issues in synchrony and diachrony, theoretically or empirically oriented.

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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2011
ISBN
9783111353883
Auflage
1
Thema
Sprachen & Linguistik
Thema
Sprachwissenschaft

Inhaltsverzeichnis

  1. 0. Einleitung
  2. 1. Semantikforschung im Kognitiven Paradigma
  3. 1.0 Vorbemerkungen
  4. 1.1 Semantikforschung: Kurzer historischer Überblick
  5. 1.2 Kognitive Wissenschaft und Semantiktheorie
  6. 1.3 Kognitive Semantik: Zwischen Modularismus und Holismus
  7. 2. Grundzüge einer Theorie der Kognitiven Semantik
  8. 2.0 Vorbemerkungen
  9. 2.1 Zum Bedeutungsbegriff
  10. 2.2 Die Relevanz der prozeduralen Kompetenz
  11. 2.3 Zu den Aufgaben der Semantiktheorie
  12. 2.4 Adäquatheitsbedingungen für eine Kognitive Semantiktheorie.
  13. 2.5 Semantiktheorie und psychologische Realität
  14. 2.5.1 Neuronale und mentale Ebene: Das Korrelations- problem
  15. 2.5.2 Zur Relevanz externer Daten
  16. 2.5.3 Semantiktheorie und Gedächtnisforschung
  17. 3. Neuronale Grundlagen der semantischen Kompetenz
  18. 3.0 Vorbemerkungen
  19. 3.1 Das Konstrukt "Welt" als Basis der Referentialität
  20. 3.2 Perzepte und gebundene Konzepte als Referenten
  21. 3.3 Intermodalität im Gehirn
  22. 3.4 Neuronale Programme
  23. 3.5 Kritische Phasen, Lateralisierung und Plastizität
  24. 4. Kognitive Ontogenese und Bedeutungserwerb
  25. 4.1 Das konzeptuelle System als Basis für die Semantik
  26. 4.1.1 Konzepte als Bausteine der Kognition
  27. 4.1.2 Zur Repräsentation von Konzepten
  28. 4.2 Zum Aufbau des semantischen Systems
  29. 4.2.1 Entwicklungsstufen
  30. 4.2.2 Zur Vermittlerfunktion des mentalen Lexikons
  31. 5. Repräsentationale Aspekte der semantischen Kompetenz
  32. 5.0 Vorbemerkungen
  33. 5.1 Organisationsprinzipien des LZG
  34. 5.2 Zur Repräsentation von Wortbedeutungen im LZG
  35. 5.2.1 Merkmalsmodelle
  36. 5.2.2 Netzwerkmodelle.
  37. 5.2.3 Schematheoretische Modelle
  38. 5.2.4 Konnektionismus
  39. 5.2.5 Prozedurale Semantik
  40. 5.2.6 Kritischer Vergleich der Modelle
  41. 5.3 Die semantische Komponente als Semi-Modul
  42. 5.3.1 Semantisches und enzyklopädisches Wissen
  43. 5.3.2 Neuropsychologische Aspekte
  44. 5.3.3 Drei-Stufen-Semantik
  45. 5.3.4 Aspekte eines multimodalen Repräsentationsmodells
  46. 6. Bedeutungsverarbeitung im Gedächtnis
  47. 6.0 Vorbemerkungen
  48. 6.1 Lexikalische Bedeutung und aktuelle Bedeutung
  49. 6.2 Gedächtnisfunktionen und Bedeutungsverarbeitung
  50. 6.2.1 Prozedurale Aspekte
  51. 6.2.2 Gedächtnisfunktionale Prinzipien
  52. 6.3 Bedeutungskonstitution: Prozedurale Invarianten und kognitive Parameter
  53. 6.3.1 Lexikalische Aktivierung als Basisoperation
  54. 6.3.2 Aktivierungsausbreitung und kognitionsinhärente Kontextualisierung
  55. 6.3.3 Selektion
  56. 6.3.4 Spezifizierung
  57. 6.3.5 Aktuelle Bedeutungen als KZG-Knoten
  58. 7. Schluß und Ausblick
  59. Literaturverzeichnis