eBook - PDF
Totale Erziehung für den totalen Krieg
Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik
This is a test
- 1,315 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Totale Erziehung für den totalen Krieg
Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Häufig gestellte Fragen
Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Totale Erziehung für den totalen Krieg von Michael Buddrus im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Geschichte & Weltgeschichte. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Teil 1
- 1. Die „Kriegsjugend Adolf Hitlers“ in der „soldatischen Bewährung“
- 1.1 Zielgerichtet und planlos - der Weg der HJ in den Krieg
- 1.2 Ein „Generalstab der Jugend“? Die Führung der HJ
- 1.3 Von Schirach zu Axmann. Der Wechsel an der Führungsspitze der HJ
- 1.4 „Haben wir ein Kriegsziel?“
- 1.5 „In der Waagschale des Krieges“. Erste Kriegseinsätze zwischen Improvisation und Desorganisation
- 1.6 Versuche der Reorganisation durch weitere Dezentralisierung
- 1.7 Das „Kriegseinsatzwerk der HJ“. Ein vergeblicher Rezentralisierungsversuch
- 1.8 Die „Jugend nach vier Jahren Krieg“. Die Bilanz der HJ-Führung
- 1.9 Zum Umfang der Kriegseinsätze der HJ
- 1.10 Eskalation des jugendlichen Kriegseinsatzes in der Endphase des Krieges
- 2. Weltanschauung, Medien und Kultur
- 2.1 „Erziehung zum Nationalsozialismus“. Die weltanschauliche Schulung der HJ
- 2.1.1 Die Schulungsarbeit der HJ in der Vorkriegszeit
- 2.1.2 Die Heimabende der HJ
- 2.1.3 Die „rassenpolitische“ Schulung
- 2.1.4 „Weltgefahr Bolschewismus“
- 2.1.5 Die weltanschauliche Schulung im Krieg
- 2.1.6 Kein neuer „November 1918"
- 2.1.7 Struktur-und QualitätsVerluste
- 2.2 Die Medienarbeit der HJ als „publizistische Führung“ der Jugend
- 2.2.1 HJ-Presse
- 2.2.2 Literatur
- 2.2.3 Rednerwesen
- 2.2.4 Rundfunk
- 2.2.5 Film
- 2.2.6 Fernsehen
- 2.3 „Dienst an den Altären der Seele“ - Die Kulturarbeit der HJ
- 2.3.1 Hauptarbeitsbereiche des Kulturamtes der Reichsjugendführung
- 2.3.2 Kulturarbeit im Kriege. Das Beispiel „Musikarbeit“
- 2.3.3 Kulturarbeit im Kriege. Das Beispiel „Jugend und Technik“
- 3. „Vormilitärische Ausbildung“ und „Leibesübungen“ der Jugend. Training für den Kriegseinsatz der HJ
- 3.1 „Die Schlagkraft der Wehrmacht auf das höchste steigern“. Die Wehrertüchtigung der HJ
- 3.1.1 Der Typ des „politischen Soldaten“ als Zielsituation. Die Anfänge der vormilitärischen Ausbildung
- 3.1.2 Auf dem Weg in den Krieg. Die Zusammenarbeit von HJ und Wehrmacht und der Aufbau ihrer Verbindungsorganisation
- 3.1.3 Die HJ-Sondereinheiten
- 3.1.4 Die „Umwertung aller Werte“: Der „Dienst mit der Waffe“ um „den anderen zu töten“. Wehrertüchtigung und wehrgeistige Erziehung der HJ unter Kriegsbedingungen
- 3.1.5 „Erziehung zur Wehrfähigkeit“ als „Lebensgesetz der Hitler-Jugend“. Der Aufbau der HJ-Wehrertüchtigungslager
- 3.1.6 Wehrmacht und SS als Konkurrenten bei der Wehrertüchtigung der HJ
- 3.1.7 Das letzte Jahr, der letzte Jahrgang
- 3.2. „Ein Volk in Leibesübungen“. Die „Leibeserziehung“ der Jugend als Pflichtsportdienst der HJ
- 3.2.1 Körperliche Ertüchtigung als „Dienst am Volk“. Die Zerschlagung der deutschen Jugendsportbewegung und der Aufbau der HJ-Sportorganisation
- 3.2.2 Von der „Grundschule der Leibesübungen“ zum „Sportdienst“ der HJ. Erfassung, Dokumentation und Mobilisierung jugendlicher Leistungsfähigkeit
- 3.2.3 Höhepunkt und Niedergang. „Sportdienst“, Leistungssport und Sportwettkämpfe im Kriege
- 4. Von der Jugendbewegung über das HJ-Gesetz zur Jugenddienstpflicht. Die „Verrechtlichung“ der Jugend
- 4.1 Das HJ-Gesetz. Ein „neuer Abschnitt in der Erziehungsgeschichte der Menschheit“?
- 4.2 Die Jugenddienstpflicht. Eine „völkische Leistungspflicht“
- 4.3 „Dienstkarte, Stammblatt, Bannkartei“. Das „lückenlose Erfassungswesen“ der HJ
- 4.4 „Aufnahme, Verpflichtung, Überweisung“. Rituale des Zugriffs der NSDAP auf die HJ
- 4.5 „Jugendliche Reservearmee“. Die HJ als Nachwuchsorganisation für die NSDAP
- 5. Der „Orden des jungen Deutschland“. Das Führerkorps der HJ
- 5.1 Die „Ausrichtung der Auslese“. Aufbau und System der HJ-Führerschulung
- 5.2 „Das Weltbild der Führerschaft weiten“. Spezialausbildung für die neue Elite
- 5.3 Von der Führerschaft zum Führerkorps. Die Professionalisierung einer neuen Leistungselite
- 5.4 „Im feldgrauen Rock“. Die Kriegsbegeisterung des HJ-Führerkorps als logische Konsequenz und Problem der HJ-Erziehung
- 5.5 „Blutopfer“,“Blutzoll“ und „Aderlaß“. Kriegseinsatz, Kriegsverluste und Kriegsbetreuungsdienst
- 5.6 Zwischen Protektion und Preisgabe, zwischen Loyalität und Opposition. Die ambivalente Symbiose von NSDAP-Führung und HJ-Führerkorps
- 6. Erfassen, überwachen, reglementieren, bestrafen
- 6.1 „Gegebenenfalls zwangsweise Zuführung“. Der Streifendienst und die Einsatzgruppen der HJ
- 6.2 „Die Gemeinschaft von Schädlingen reinhalten“. Zur Arbeit der HJ-Gerichte
- 6.3 „In besonders schweren Fällen sogar die Todesstrafe“. Zur Zusammenarbeit von HJ und NS-Repressionsbehörden bei der Verfolgung von Jugendkriminalität und Jugendopposition
- 6.4 Vom Anspruch der Jugenderziehung zur Realität der „Jugendbetreuung“. Die Reichsarbeitsgemeinschaft für Jugendbetreuung im Kampf gegen die „Verwahrlosung der Jugend“
- 6.5 „Keimzelle gefährlicher Entwicklungen“ oder aufgebauschter Feind? Zum Kampf der HJ gegen Jugendliche Cliquen und Banden“
- 6.6 „Wirksame Waffe gegen Straftaten“? Zur Zusammenarbeit von HJ und NS-Justiz
- 6.7 Arrest, Gefängnis, Konzentrationslager. Zur „Bewahrung“ Jugendlicher im NS-Staat
- 6.8 „Ausmerzung aller gemeinschaftsschädlichen Elemente“? Nicht verwirklichte Visionen der HJ
- 7. „Überragende Leistungsmenschen“ bei der „Arbeit für Deutschland“. Zur Rolle der HJ in der Arbeitskräfteverwaltung und der Sozialpolitik des Dritten Reiches
- 7.1 „Hitler-Jugend schafft Arbeit! “ Jugendarbeitslosigkeit als Auslöser für die HJ-Sozialpolitik
- 7-2 Von der „Kampfjugend zur Leistungsjugend“. Der Reichsberufswettkampf der HJ
- 7.2.1 Die Initiierung des Reichsberufswettkampfes als „Tatbekenntnis der antikapitalistischen Gesinnung“
- 7.2.2 Die „totale Mobilmachung der Betriebsjugend“ im Konflikt zwischen Wirtschaft und HJ-Führung
- 7.2.3 Der Reichsberufswettkampf im Vierjahresplan: Der Kriegszustand wird eingeläutet
- 7.2.4 Mit „höchsten Leistungen im Beruf ein Tatbekenntnis zur Front ablegen“. Der Kriegsberufswettkampf der HJ
- 7.3 „Den Sozialismus bis zur letzten Konsequenz treiben“? Der Einsatz der HJ für Jugendschutz und Jugendarbeitsrecht
- 7.3.1 Die Freizeitaktion
- 7.3.2 HJ und Jugendschutzgesetz
- 7.4 Die „Berufserziehung“ der Jugend als „Werk der Menschenführung“. Der „politische Jungarbeiter“ als „Erziehungsauftrag der HJ im Arbeitsleben“
- 7.4.1 Das Soziale Amt der Reichsjugendführung
- 7.4.2 HJ-Führung und Deutsche Arbeitsfront
- 7.4.3 Das Konzept der Berufserziehung
- 7.4.4 „Bereitmachen für die Bewährung“
- 7.4.5 Die „Sparaktion“ als legalisierter Lohnraub bei jugendlichen Arbeitern
- 7.4.6 HJ-Führung und fachpraktische Berufsausbildung
- 7.5 „Ist die Jugend eine Arbeitseinsatzreserve?“ Der Kampf um die „Rekruten der Arbeit“ und um die Weiterführung der Berufsausbildung im totalen Krieg
- 7.5.1 Reichsjugendfuhrung und Reichswirtschaftskammer
- 7.5.2 Versuche der Einbindung von HJ-Führem in die Wirtschaft
- 7.6 „Alle Berufe im Dienste des Krieges“. „Berufsnachwuchslenkung“ und „Arbeitskräfteeinsatz“ nach „staatspolitischen Bedürfnissen“
- 7.6.1 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte in der Friedenswirtschaft
- 7.6.2 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte beim Übergang von der Friedens- zur Kriegswirtschaft
- 7.6.3 „Was soll ich werden?“
- 7.6.4 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte im totalen Krieg
- 7.6.5 „Zucht und Ordnung“ in den neuen „Wohnstätten der Jugend“. Die Jugendwohnheime der HJ
- 7.6.6 HJ und Mobilisierung jugendlicher Arbeitskräfte in der letzten Kriegsphase
- 7.7 „Den Menschen in seiner Wesensganzheit erfassen“, um den „Menschenbedarf des Reiches zu decken“. Auslese und Begabtenförderung der HJ für die Kriegswirtschaft
- 7.7.1 Das Begabtenförderungswerk des Deutschen Volkes
- 7.7.2 Die Reichsausleselager
- 7.7.3 Das Deutsche Jugendförderungswerk e.V
- 7.8 „Arbeitserziehung“ für „Arbeitsverweigerer“. Der Kampf um die Erhaltung der Arbeitsdisziplin
- 11090_240x170_2_Bookblock_optim.pdf