Totale Erziehung für den totalen Krieg
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Totale Erziehung für den totalen Krieg

Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik

  1. 1,315 Seiten
  2. German
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Totale Erziehung für den totalen Krieg

Hitlerjugend und nationalsozialistische Jugendpolitik

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110967951
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Teil 1
  3. 1. Die „Kriegsjugend Adolf Hitlers“ in der „soldatischen Bewährung“
  4. 1.1 Zielgerichtet und planlos - der Weg der HJ in den Krieg
  5. 1.2 Ein „Generalstab der Jugend“? Die Führung der HJ
  6. 1.3 Von Schirach zu Axmann. Der Wechsel an der Führungsspitze der HJ
  7. 1.4 „Haben wir ein Kriegsziel?“
  8. 1.5 „In der Waagschale des Krieges“. Erste Kriegseinsätze zwischen Improvisation und Desorganisation
  9. 1.6 Versuche der Reorganisation durch weitere Dezentralisierung
  10. 1.7 Das „Kriegseinsatzwerk der HJ“. Ein vergeblicher Rezentralisierungsversuch
  11. 1.8 Die „Jugend nach vier Jahren Krieg“. Die Bilanz der HJ-Führung
  12. 1.9 Zum Umfang der Kriegseinsätze der HJ
  13. 1.10 Eskalation des jugendlichen Kriegseinsatzes in der Endphase des Krieges
  14. 2. Weltanschauung, Medien und Kultur
  15. 2.1 „Erziehung zum Nationalsozialismus“. Die weltanschauliche Schulung der HJ
  16. 2.1.1 Die Schulungsarbeit der HJ in der Vorkriegszeit
  17. 2.1.2 Die Heimabende der HJ
  18. 2.1.3 Die „rassenpolitische“ Schulung
  19. 2.1.4 „Weltgefahr Bolschewismus“
  20. 2.1.5 Die weltanschauliche Schulung im Krieg
  21. 2.1.6 Kein neuer „November 1918"
  22. 2.1.7 Struktur-und QualitätsVerluste
  23. 2.2 Die Medienarbeit der HJ als „publizistische Führung“ der Jugend
  24. 2.2.1 HJ-Presse
  25. 2.2.2 Literatur
  26. 2.2.3 Rednerwesen
  27. 2.2.4 Rundfunk
  28. 2.2.5 Film
  29. 2.2.6 Fernsehen
  30. 2.3 „Dienst an den Altären der Seele“ - Die Kulturarbeit der HJ
  31. 2.3.1 Hauptarbeitsbereiche des Kulturamtes der Reichsjugendführung
  32. 2.3.2 Kulturarbeit im Kriege. Das Beispiel „Musikarbeit“
  33. 2.3.3 Kulturarbeit im Kriege. Das Beispiel „Jugend und Technik“
  34. 3. „Vormilitärische Ausbildung“ und „Leibesübungen“ der Jugend. Training für den Kriegseinsatz der HJ
  35. 3.1 „Die Schlagkraft der Wehrmacht auf das höchste steigern“. Die Wehrertüchtigung der HJ
  36. 3.1.1 Der Typ des „politischen Soldaten“ als Zielsituation. Die Anfänge der vormilitärischen Ausbildung
  37. 3.1.2 Auf dem Weg in den Krieg. Die Zusammenarbeit von HJ und Wehrmacht und der Aufbau ihrer Verbindungsorganisation
  38. 3.1.3 Die HJ-Sondereinheiten
  39. 3.1.4 Die „Umwertung aller Werte“: Der „Dienst mit der Waffe“ um „den anderen zu töten“. Wehrertüchtigung und wehrgeistige Erziehung der HJ unter Kriegsbedingungen
  40. 3.1.5 „Erziehung zur Wehrfähigkeit“ als „Lebensgesetz der Hitler-Jugend“. Der Aufbau der HJ-Wehrertüchtigungslager
  41. 3.1.6 Wehrmacht und SS als Konkurrenten bei der Wehrertüchtigung der HJ
  42. 3.1.7 Das letzte Jahr, der letzte Jahrgang
  43. 3.2. „Ein Volk in Leibesübungen“. Die „Leibeserziehung“ der Jugend als Pflichtsportdienst der HJ
  44. 3.2.1 Körperliche Ertüchtigung als „Dienst am Volk“. Die Zerschlagung der deutschen Jugendsportbewegung und der Aufbau der HJ-Sportorganisation
  45. 3.2.2 Von der „Grundschule der Leibesübungen“ zum „Sportdienst“ der HJ. Erfassung, Dokumentation und Mobilisierung jugendlicher Leistungsfähigkeit
  46. 3.2.3 Höhepunkt und Niedergang. „Sportdienst“, Leistungssport und Sportwettkämpfe im Kriege
  47. 4. Von der Jugendbewegung über das HJ-Gesetz zur Jugenddienstpflicht. Die „Verrechtlichung“ der Jugend
  48. 4.1 Das HJ-Gesetz. Ein „neuer Abschnitt in der Erziehungsgeschichte der Menschheit“?
  49. 4.2 Die Jugenddienstpflicht. Eine „völkische Leistungspflicht“
  50. 4.3 „Dienstkarte, Stammblatt, Bannkartei“. Das „lückenlose Erfassungswesen“ der HJ
  51. 4.4 „Aufnahme, Verpflichtung, Überweisung“. Rituale des Zugriffs der NSDAP auf die HJ
  52. 4.5 „Jugendliche Reservearmee“. Die HJ als Nachwuchsorganisation für die NSDAP
  53. 5. Der „Orden des jungen Deutschland“. Das Führerkorps der HJ
  54. 5.1 Die „Ausrichtung der Auslese“. Aufbau und System der HJ-Führerschulung
  55. 5.2 „Das Weltbild der Führerschaft weiten“. Spezialausbildung für die neue Elite
  56. 5.3 Von der Führerschaft zum Führerkorps. Die Professionalisierung einer neuen Leistungselite
  57. 5.4 „Im feldgrauen Rock“. Die Kriegsbegeisterung des HJ-Führerkorps als logische Konsequenz und Problem der HJ-Erziehung
  58. 5.5 „Blutopfer“,“Blutzoll“ und „Aderlaß“. Kriegseinsatz, Kriegsverluste und Kriegsbetreuungsdienst
  59. 5.6 Zwischen Protektion und Preisgabe, zwischen Loyalität und Opposition. Die ambivalente Symbiose von NSDAP-Führung und HJ-Führerkorps
  60. 6. Erfassen, überwachen, reglementieren, bestrafen
  61. 6.1 „Gegebenenfalls zwangsweise Zuführung“. Der Streifendienst und die Einsatzgruppen der HJ
  62. 6.2 „Die Gemeinschaft von Schädlingen reinhalten“. Zur Arbeit der HJ-Gerichte
  63. 6.3 „In besonders schweren Fällen sogar die Todesstrafe“. Zur Zusammenarbeit von HJ und NS-Repressionsbehörden bei der Verfolgung von Jugendkriminalität und Jugendopposition
  64. 6.4 Vom Anspruch der Jugenderziehung zur Realität der „Jugendbetreuung“. Die Reichsarbeitsgemeinschaft für Jugendbetreuung im Kampf gegen die „Verwahrlosung der Jugend“
  65. 6.5 „Keimzelle gefährlicher Entwicklungen“ oder aufgebauschter Feind? Zum Kampf der HJ gegen Jugendliche Cliquen und Banden“
  66. 6.6 „Wirksame Waffe gegen Straftaten“? Zur Zusammenarbeit von HJ und NS-Justiz
  67. 6.7 Arrest, Gefängnis, Konzentrationslager. Zur „Bewahrung“ Jugendlicher im NS-Staat
  68. 6.8 „Ausmerzung aller gemeinschaftsschädlichen Elemente“? Nicht verwirklichte Visionen der HJ
  69. 7. „Überragende Leistungsmenschen“ bei der „Arbeit für Deutschland“. Zur Rolle der HJ in der Arbeitskräfteverwaltung und der Sozialpolitik des Dritten Reiches
  70. 7.1 „Hitler-Jugend schafft Arbeit! “ Jugendarbeitslosigkeit als Auslöser für die HJ-Sozialpolitik
  71. 7-2 Von der „Kampfjugend zur Leistungsjugend“. Der Reichsberufswettkampf der HJ
  72. 7.2.1 Die Initiierung des Reichsberufswettkampfes als „Tatbekenntnis der antikapitalistischen Gesinnung“
  73. 7.2.2 Die „totale Mobilmachung der Betriebsjugend“ im Konflikt zwischen Wirtschaft und HJ-Führung
  74. 7.2.3 Der Reichsberufswettkampf im Vierjahresplan: Der Kriegszustand wird eingeläutet
  75. 7.2.4 Mit „höchsten Leistungen im Beruf ein Tatbekenntnis zur Front ablegen“. Der Kriegsberufswettkampf der HJ
  76. 7.3 „Den Sozialismus bis zur letzten Konsequenz treiben“? Der Einsatz der HJ für Jugendschutz und Jugendarbeitsrecht
  77. 7.3.1 Die Freizeitaktion
  78. 7.3.2 HJ und Jugendschutzgesetz
  79. 7.4 Die „Berufserziehung“ der Jugend als „Werk der Menschenführung“. Der „politische Jungarbeiter“ als „Erziehungsauftrag der HJ im Arbeitsleben“
  80. 7.4.1 Das Soziale Amt der Reichsjugendführung
  81. 7.4.2 HJ-Führung und Deutsche Arbeitsfront
  82. 7.4.3 Das Konzept der Berufserziehung
  83. 7.4.4 „Bereitmachen für die Bewährung“
  84. 7.4.5 Die „Sparaktion“ als legalisierter Lohnraub bei jugendlichen Arbeitern
  85. 7.4.6 HJ-Führung und fachpraktische Berufsausbildung
  86. 7.5 „Ist die Jugend eine Arbeitseinsatzreserve?“ Der Kampf um die „Rekruten der Arbeit“ und um die Weiterführung der Berufsausbildung im totalen Krieg
  87. 7.5.1 Reichsjugendfuhrung und Reichswirtschaftskammer
  88. 7.5.2 Versuche der Einbindung von HJ-Führem in die Wirtschaft
  89. 7.6 „Alle Berufe im Dienste des Krieges“. „Berufsnachwuchslenkung“ und „Arbeitskräfteeinsatz“ nach „staatspolitischen Bedürfnissen“
  90. 7.6.1 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte in der Friedenswirtschaft
  91. 7.6.2 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte beim Übergang von der Friedens- zur Kriegswirtschaft
  92. 7.6.3 „Was soll ich werden?“
  93. 7.6.4 HJ und Lenkung der jugendlichen Arbeitskräfte im totalen Krieg
  94. 7.6.5 „Zucht und Ordnung“ in den neuen „Wohnstätten der Jugend“. Die Jugendwohnheime der HJ
  95. 7.6.6 HJ und Mobilisierung jugendlicher Arbeitskräfte in der letzten Kriegsphase
  96. 7.7 „Den Menschen in seiner Wesensganzheit erfassen“, um den „Menschenbedarf des Reiches zu decken“. Auslese und Begabtenförderung der HJ für die Kriegswirtschaft
  97. 7.7.1 Das Begabtenförderungswerk des Deutschen Volkes
  98. 7.7.2 Die Reichsausleselager
  99. 7.7.3 Das Deutsche Jugendförderungswerk e.V
  100. 7.8 „Arbeitserziehung“ für „Arbeitsverweigerer“. Der Kampf um die Erhaltung der Arbeitsdisziplin
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