Studien zu einer Linguistik des Grußes
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Studien zu einer Linguistik des Grußes

Sprache und Funktion der altfranzösischen Grußformeln

  1. 527 Seiten
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Studien zu einer Linguistik des Grußes

Sprache und Funktion der altfranzösischen Grußformeln

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110943009

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Technische Vorbemerkung
  3. Zur Einleitung
  4. Erster Teil: Die Sprache der Grußformeln
  5. I. Kapitel: Probleme der Inventarisation der Grußformeln
  6. 1. Von der altfranzösischen Zeit zur modernen mediävistischen Forschung
  7. 2. Sprachliche Kriterien für eine Inventarisation der Grußformeln
  8. 2.1. Abgrenzung der Grußformeln voneinander
  9. 2.2. Differenzierung der sprachlichen Varianten einer Grußformel
  10. II. Kapitel: Beschreibung der Sprache der Grußformeln
  11. 1. Zum Formelcharakter der Grußformeln
  12. 2. Freiheit in der Fixiertheit (Komponentenwahl und -reihenfolge)
  13. 2.1. Komponentenwahl
  14. 2.2. Komponentenreihenfolge
  15. 3. Unmotiviertheit und Motivierung
  16. 3.1. Motivierung und Aufrichtigkeit
  17. 3.2. Motivierung durch den Sprecher
  18. 3.3. Motivierung durch den Adressaten
  19. Vorläufiges Fazit: Allgemeine Merkmale der Grußformeln
  20. Zweiter Teil: Die Bezeichnungen des sprachlichen Grußes
  21. I. Kapitel: Sprache und Gebärde im Grußwortschatz
  22. 1. Ausgrenzung der Bezeichnungen des sprachlichen Grußes aus dem Wortschatz zur Bezeichnung des Grußes überhaupt
  23. 2. Saluer und encliner
  24. II. Kapitel: Beschreibung ausgewählter Bezeichnungen
  25. 1. „Grüßen“
  26. 1.1. Saluer
  27. 1.2. Salu + Verb
  28. 1.3. Destiner/orer/priier + Wunschobjekt
  29. 2. „Begrüßen“ und „Verabschieden“
  30. 2.1. Bienvignier
  31. 2.2. „Verabschieden“
  32. 3. Charakterisierung des Grüßens
  33. 3.1. Sprecher und Adressat
  34. 3.2. Handlung
  35. Zusammenfassung des Zweiten Teils
  36. Dritter Teil: Die Funktion der Grußformeln
  37. I. Kapitel: Die äußere Fixiertheit der Grußformeln
  38. 1. Von der altfranzösischen Zeit zur modernen mediävistischen Forschung
  39. 2. Beschreibung der äußeren Fixiertheit der Grußformeln
  40. 2.1. Zur Homogenität des Grußformel-Inventars
  41. 2.2. Situation
  42. 2.3. Kontext
  43. II. Kapitel: Grußregeln
  44. 1. Grußregeln in verschiedenen Sozialwissenschaften, in der Mediävistik und in der altfranzösischen Didaktik
  45. 2. Beschreibung der Grußregeln
  46. 2.1. Grußwürdigkeit
  47. 2.2. Aufbau der Grußsequenz
  48. 2.3. Reihenfolge der Sprecher beim Grüßen
  49. Zusammenfassung des Dritten Teils
  50. Vierter Teil: Materialsammlung
  51. I. Kapitel: Das Inventar der altfranzösischen Grußformeln
  52. II. Kapitel: Das Inventar der Bezeichnungen des sprachlichen Grußes
  53. 1. Die Bezeichnungen des sprachlichen Grußes
  54. 1.1. Bienvignier a
  55. 1.2. Comander a. à Dieu
  56. 1.3. Congié + Verb
  57. 1.4. Verben des Bittens und Wünschens + Ausdruck für ein Wunschobjekt
  58. 1.5. Salu + Verb
  59. 1.6. Saluer a
  60. 2. Charakterisierungen des Sprechers, des Adressaten und der Handlung
  61. 2.1. Sprecher und Adressat
  62. 2.2. Handlung
  63. Bibliographie
  64. Wortregister