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Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik

  1. 1,002 Seiten
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Lehr- und Handbuch der angewandten Statistik

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Dieses Werk ist nicht nur ein umfassendes Lehrbuch der Statistik im klassischen Sinn, sondern zugleich ein Handbuch für jeden, der statistische Probleme im Zusammenhang mit Experiment und Erhebung zu lösen hat. Hier dient es fächerübergreifend: der Mediziner oder der Ingenieur braucht es ebenso wie der Betriebswirt! Hervorzuheben ist nicht nur die breitgefächerte Auswahl der vorgestellten Methoden, sondern auch deren Demonstration anhand zahlreicher, ausführlicher Beispiele aus den verschiedensten Anwendungsgebieten.

Aus dem Inhalt:

Aufbereitung und Darstellung von Datenmaterial - Deskriptive Statistik. Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Statistische Schlussweisen. Spezielle Verteilungen und Statistische Schlüsse über Kenngrößen von Verteilungen mittels einer Messreihe (Stichprobe). Aspekte der Datengewinnung - Stichprobentheorie, Messfehler, Ausreißertests, Datentransformationen, Versuchsplanung, Klinische Versuche, Skalierung. Qualitätskontrolle. Analyse diskreten Datenmaterials in Form von Kontingenztafeln. Vergleich zweier Messreihen (Stichproben). Die Korrelation von Merkmalen. Regressionsanalyse. Varianzanalyse. Zeitreihenanalyse. Analyse von Lebensdauern und Zuverlässigkeit von Systemen. Explorative Datenanalyse (EDA) und Robuste Verfahren.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783486810585

Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung und Grundlagen
  2. 1. Was ist Statistik
  3. 2. Das Experiment
  4. 3. Die Erhebung
  5. 4. Zur Statistik und ihren philosophischen Voraussetzungen
  6. 5. Zur Geschichte der Statistik
  7. Kapitel I: Aufbereitung und Darstellung von Datenmaterial - Deskriptive Statistik
  8. 1. Grundlegende Begriffe und Überblick
  9. 1.1. Untersuchungseinheiten, Merkmale und Merkmalsausprägungen
  10. 1.2. Charakterisierung von Merkmalen
  11. 1.3. Grundgesamtheit und Stichprobe
  12. 1.4. Überblick über die Methoden der deskriptiven Statistik
  13. 2. Der Häufigkeitsbegriff
  14. 2.1. Absolute und relative Häufigkeiten
  15. 2.2. Die graphische Darstellung von Häufigkeiten
  16. 2.3. Die empirische Verteilungsfunktion
  17. 3. Der Häufigkeitsbegriff bei Klassenbildung
  18. 3.1. Die Klassenbildung
  19. 3.2. Absolute und relative Häufigkeiten bei Klassenbildung
  20. 3.3. Die graphische Darstellung von Häufigkeiten bei Klassenbildung
  21. 3.4. Die empirische Verteilungsfunktion bei Klassenbildung
  22. 4. Lagemaße von Häufigkeitsverteilungen
  23. 4.1. Das arithmetische Mittel
  24. 4.2. Der Median und das a-Quantil
  25. 4.3. Der Modalwert
  26. 4.4. Das geometrische Mittel und das harmonische Mittel
  27. 4.5. Einige Bemerkungen zu den Lagemaßen
  28. 5. Streuungsmaße von Häufigkeitsverteilungen
  29. 5.1. Die Spannweite
  30. 5.2. Der Quartilsabstand
  31. 5.3. Die mittlere absolute Abweichung vom Median
  32. 5.4. Varianz, Standardabweichung und Variationskoeffizient
  33. 5.5. Die Schiefe und der Exzeß
  34. 6. Konzentrationsmaße für Häufigkeitsverteilungen
  35. 6.1. Die Lorenzkurve
  36. 6.2. Das Lorenzsche Konzentrationsmaß; der Gini-Koeffizient
  37. 7. Verhältniszahlen
  38. 7.1. Gliederungszahlen
  39. 7.2. Beziehungszahlen
  40. 7.3. Indexzahlen
  41. 8. Die empirische Ausfallrate
  42. 9. Darstellung zweidimensionalen Zahlenmaterials und deskriptive Korrelationsrechnung
  43. 9.1. Die Kontingenztafel
  44. 9.2. Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson
  45. 9.3. Der Fechnersche Korrelationskoeffizient
  46. 9.4. Der Spearmansche Rangkorrelationskoeffizient
  47. 9.5. Der Kendallsche Rangkorrelationskoeffizient
  48. 9.6. Der Yulesche Assoziationskoeffizient für die Vierfeldertafel
  49. 10. Praktische Berechnung einiger Kenngrößen
  50. 10.1. Berechnung des arithmetischen Mittels und der Standardabweichung
  51. 10.2. Berechnung der mittleren absoluten Abweichung vom Median
  52. Kapitel II: Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
  53. 1. Ereignisse und Zufallsexperimente
  54. 2. Wahrscheinlichkeiten
  55. 3. Kombinatorik und Beispiele für die Berechnung von Laplace- Wahrscheinlichkeiten
  56. 3.1. Permutationen
  57. 3.2. Kombinationen
  58. 3.3. Beispiele zur Berechnung von Laplace-Wahrscheinlichkeiten
  59. 4. Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit
  60. 5. Die Bayessche Formel
  61. 6. Zufallsvariable und Verteilungen
  62. 7. Unabhängigkeit und Funktionen von Zufallsvariablen
  63. 7.1. Unabhängigkeit von Zufallsvariablen
  64. 7.2. Funktionen von Zufallsvariablen
  65. 8. Kenngrößen von Zufallsvariablen
  66. 8.1. Lageparameter
  67. 8.2. Streuungsparameter
  68. 8.3. Momente von Zufallsvariablen; Schiefe; Exzeß
  69. 8.4. Kovarianz und Korrelation von Zufallsvariablen
  70. 9. Grenzwertsätze
  71. Kapitel III: Statistische Schlußweisen
  72. 1. Schätzen von Parametern
  73. A. Momentenmethode
  74. B. Maximum-Likelihood-Methode
  75. C. Methode der kleinsten Quadrate
  76. 2. Konfidenzintervalle
  77. 3. Prognose- und Toleranzintervalle
  78. 4. Statistische Tests
  79. 5. Beurteilungskriterien für statistische Tests
  80. 6. Arten von Hypothesen und allgemeine Bemerkungen
  81. 7. Nichtparametrische (verteilungsfreie) Verfahren
  82. 8. Zufällige Auswahl, Randomisation
  83. 9. Notation von Zufallsvariablen
  84. Kapitel IV: Spezielle Verteilungen und Statistische Schlüsse über Kenngrößen von Verteilungen mittels einer Meßreihe (Stichprobe)
  85. 1. Die Normalverteilung und daraus abgeleitete Verteilungen
  86. 1.1. Die Normalverteilung und ihre Bedeutung
  87. 1.2. Einige in enger Beziehung zur Normalverteilung stehende Verteilungen
  88. 1.3. Punktschätzungen und Konfidenz-, Prognose- und Toleranz-Intervalle bei normalverteilter Grundgesamtheit
  89. 1.4. Bestimmung von benötigten Stichprobenumfangen bei Intervallschätzungen
  90. 1.5. Testen von Parameter-Hypothesen und Bestimmung des benötigten Stichprobenumfangs
  91. 1.6. Anpassungstests an die Normalverteilung
  92. 1.7. Weitere Verfahren zum Testen von Normalverteilungshypothesen
  93. 2. Die Gleichverteilung und die Dreiecksverteilung
  94. 2.1. Die stetige Gleichverteilung
  95. 2.2. Die Dreiecksverteilung
  96. 2.3. Punkt- und Intervallschätzungen für die Gleichverteilung
  97. 2.4. Der χ2-Anpassungstest für die Gleichverteilung
  98. 3. Einige diskrete Verteilungen
  99. 3.1. Die Binomialverteilung
  100. 3.2. Die hypergeometrische Verteilung
  101. 3.3. Die Multinomialverteilung
  102. 3.4. Die Poisson Verteilung
  103. 4. Einige Lebensdauerverteilungen
  104. 4.1. Die Exponentialverteilung
  105. 4.2. Die Weibullverteilung
  106. 4.3. Die IDB-Verteilung (Hjorth-Verteilung)
  107. 4.4. Die Erlang-n-Verteilung
  108. 5. Nichtparametrische Test- und Schätzmethoden im Ein-Stichproben-Fall
  109. 5.1. Konfidenzintervalle und Tests für Quantile
  110. 5.2. Nichtparametrische Toleranzintervalle
  111. 5.3. Konfidenzstreifen für eine unbekannte Verteilungsfunktion
  112. 5.4. Nichtparametrische Einstichproben-Lokationsvergleiche und Tests auf Trend
  113. 6. Sequentielle Quotiententests
  114. 6.1. Der sequentielle Quotiententest für die Binomialverteilung
  115. 6.2. Sequentieller Quotiententest für den Erwartungswert einer Normalverteilung
  116. 6.3. Sequentieller Quotiententest für eine Exponentialverteilung
  117. Kapitel V : Aspekte der Datengewinnung - Stichprobentheorie, Meßfehler, Ausreißertests, Datentransformationen, Versuchsplanung, Klinische Versuche, Skalierung
  118. 1. Abriß der klassischen Stichprobentheorie am Beispiel der Inventur auf Stichprobenbasis
  119. 1.1. Die Stichprobe
  120. 1.2. Überlegungen und Vorgehensweisen bei Stichprobenerhebungen
  121. 1.3. Verteilungsannahmen bei Stichprobenerhebungen
  122. 1.4. Die einfache Zufallsauswahl
  123. 1.5. Geschichtete Zufallsauswahl
  124. 1.6. Klumpenstichprobenverfahren
  125. 2. Weitere Verfahren der Stichprobentheorie
  126. 2.1. Ziehen mit und ohne Zurücklegen
  127. 2.2. Schätzen von Anteilen
  128. 2.3. Die systematische Stichprobe
  129. 2.4. Stichproben mit ungleichen Auswahlwahrscheinlichkeiten
  130. 2.5. Die Formel von Horwitz-Thompson
  131. 2.6. Verhältnis-, Differenzen- und Regressionsschätzung, gebundene und freie Hochrechnung
  132. 2.7. Zweiphasige Problemstellungen
  133. 3. Probleme bei der praktischen Durchführung einer Erhebung
  134. 3.1. Die Abgrenzung der Grundgesamtheit
  135. 3.2. Endliche und unendliche sowie fiktive Grundgesamtheiten
  136. 3.3. Auswahltechniken und Erhebungsprobleme
  137. 3.4. Probleme im Zusammenhang mit Befragungen
  138. 3.5. Vergleich zwischen den Schichten
  139. 3.6. Stichprobenverfahren in der Marktforschung
  140. 3.7. Die Bedeutung der Stichprobenverfahren
  141. 4. Theorie der Meßfehler, Ausreißertests, Datentransformationen
  142. 4.1. Der Meßfehler bei der Datengewinnung
  143. 4.2. Das Gaußsche Fehlerfortpflanzungsgesetz
  144. 4.3. Kontrolle und Erfassung von Meßfehlern
  145. 4.4. Das Ausreißerproblem
  146. 4.5. Transformationen
  147. 5. Allgemeine Aspekte der Planung von Versuchen
  148. 6. Anlage von klinischen Versuchen
  149. 6.1. Ethische Probleme bei klinischen Versuchen
  150. 6.2. Auswahl und Zuordnung von Versuchspersonen
  151. 6.3. Die Vergleichbarkeit der Versuchsergebnisse
  152. 6.4. Auto- und Heterosuggestion, Blindversuche
  153. 6.5. Sequentielle Studien
  154. 6.6. Ein Beispiel
  155. 7. Skalierung von Merkmalsausprägungen und Testergebnissen
  156. Kapitel VI: Qualitätskontrolle
  157. 1. Stichprobenpläne in der Eingangs- und Endkontrolle
  158. 1.1. Einfache Stichprobenpläne für qualitative Merkmale
  159. A. Vorgabe zweier Punkte der Operationscharakteristik
  160. B. Vorgabe des Indifferenzpunktes und der Steilheit
  161. 1.2. Mehrfache und sequentielle Stichprobenpläne für qualitative Merkmale
  162. A. Doppelte Stichprobenpläne
  163. B. Sequentielle Stichprobenpläne
  164. 1.3. Stichprobenpläne für quantitative Merkmale
  165. 2. Laufende Kontrolle der Produktion (Kontrollkarten)
  166. 2.1. Laufende Kontrolle bei quantitativen Merkmalen
  167. 2.2. Laufende Kontrolle bei qualitativen Merkmalen
  168. 3. Kontinuierliche Stichprobenpläne
  169. Kapitel VII: Analyse diskreten Datenmaterials in Form von Kontingenztafeln
  170. 1. Die 2 X 2-Felder-Tafel
  171. 1.1. Hypothesen für die 2 x 2 - Felder-Tafel
  172. A. Die Unabhängigkeitshypothese
  173. B. Die Homogenitätshypothese
  174. C. Beziehungen zwischen den Hypothesen
  175. 1.2. Tests auf Unabhängigkeit in der 2 x 2-Tafel
  176. 1.3. Tests auf Homogenität in der 2 x 2-Tafel
  177. 1.4. Tests auf Symmetrie in der 2 x 2-Tafel
  178. 2. Loglineare Modelle und Tests für r x s-Tafeln
  179. 2.1. Das loglineare Modell für die r x s-Tafel
  180. 2.2. Hypothesen und Tests in r x s-Tafeln
  181. 3. Assoziationsmaße für 2x2 und r x s-Tafeln
  182. 3.1. Assoziationsmaße in der 2 x 2-Kontingenztafel
  183. 3.2. Assoziationsmaße in allgemeinen 2-dimensionalen Kontingenztafeln
  184. 4. Loglineare Modelle und Tests für mehrdimensionale Kontingenztafeln
  185. 4.1. Die Parameter des saturierten Modells
  186. 4.2. Testen von Hypothesen über die Parameter des saturierten Modells
  187. 5. Verteilungsannahmen, Logit-Modell und Adjustieren bei Kontingenztafeln
  188. 5.1. Kontingenztafeln und Verteilungen
  189. 5.2. Das Logit-Modell bei Kontingenztafeln
  190. 5.3. Adjustieren von Kontingenztafeln
  191. Kapitel VIII: Vergleich zweier Meßreihen (Stichproben)
  192. 1. Vergleich zweier unabhängiger Meßreihen
  193. 1.1. Lokationsvergleiche bei normalverteilter Grundgesamtheit
  194. 1.2. Verteilungsfreie Lokationsvergleiche
  195. 1.3. Dispersionsvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten - Tests und Konfidenzintervalle
  196. 1.4. Verteilungsfreie Dispersionsvergleiche
  197. 1.5. Test auf Trend
  198. 2. Vergleich zweier abhängiger Meßreihen
  199. 2.1. Lokationsvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten - Tests, Konfidenzintervalle und Bestimmung der Stichprobenumfange
  200. 2.2. Dispersionsvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten
  201. 2.3. Verteilungsfreie Lokationsvergleiche
  202. Kapitel IX: Die Korrelation von Merkmalen
  203. 1. Die Korrelation zweier normalverteilter Merkmale
  204. 2. Die Rangkorrelation zweier Merkmale
  205. 2.1. Der Spearmansche Rangkorrelationskoeffizient
  206. 2.2. Der Kendallsche Rangkorrelationskoeffizient
  207. 3. Die partielle Korrelation
  208. 3.1. Die partielle Korrelation zwischen normalverteilten Merkmalen
  209. 3.2. Der partielle Rangkorrelationskoeffizient nach Kendall
  210. 4. Die bi-partielle Korrelation
  211. 5. Die multiple Korrelation
  212. 6. Ein Test auf Unabhängigkeit von p Meßreihen
  213. Kapitel X: Regressionsanalyse
  214. 1. Lineare Regression
  215. 1.1. Die Methode der kleinsten Quadrate
  216. 1.2. Schätzen der Fehlervarianz s2
  217. 1.3. Zusammenhang zwischen Regressions- und Korrelationsrechnung; das Bestimmtheitsmaß
  218. 1.4. Konfidenzintervalle und Testen von Hypothesen über die unbekannten Parameter a, ß und s2
  219. 1.5. Konfidenz- und Prognosestreifen
  220. 1.6. Regression durch einen vorgegebenen Punkt, Regression ohne Absolutglied (eigentlich-lineare Regression)
  221. 2. Residualanalyse
  222. 3. Transformationen auf Linearität
  223. 4. Nichtlineare Regression und Schätzen des Maximums (Minimums) einer quadratischen Regressionsfunktion
  224. 5. Multiple Regression
  225. 6. Regression bei Fehlern in den Variablen
  226. 7. Regressionsgerade nach Wald
  227. Kapitel XI: Varianzanalyse
  228. 1. Vergleich von p unabhängigen Meßreihen (Stichproben) - einfache Varianzanalyse, vollständig randomisierter Versuchsplan
  229. 1.1. Testen auf signifikante Lokationsunterschiede
  230. 1.2. Simultane Vergleiche von p Mittelwerten
  231. 1.3. Dispersionsvergleiche
  232. 1.4. Modellbetrachtung
  233. 2. Das einfache Blockexperiment
  234. 2.1. Verfahren bei normalverteilter Grundgesamtheit
  235. 2.2. Verteilungsfreie Verfahren
  236. 3. Zweifache Varianzanalyse mit mehreren Beobachtungen pro Faktorstufenkombination (pro Zelle)
  237. 3.1. Modell mit Wechselwirkungen zwischen den Faktoren A und B
  238. 3.2. Modell ohne Wechselwirkungen zwischen den Faktoren
  239. 4. Die Komponenten der Streuung - Modelle der Varianzanalyse mit zufälligen Effekten (Modell II)
  240. 4.1. Die einfach hierarchische Klassifikation
  241. 4.2. Ein nicht-klassisches Varianzanalysemodell aus der Geodäsie
  242. Kapitel XII: Zeitreihenanalyse
  243. 1. Deskriptive Methoden der Zeitreihenanalyse
  244. 1.1. Die Komponenten einer Zeitreihe
  245. 1.2. Nichtlineare Trendmodelle - Trendschätzung mittels nicht-linearer Regression
  246. 1.3. Trend- und Saison-Schätzung bzw. -Elimination durch Glättung bzw. Filterung
  247. 1.4. Autokovarianzen, Autokorrelationen und partielle Autokorrelationen
  248. 2. Selbsterklärende Zeitreihenmodelle und die Methode von Box und Jenkins
  249. 2.1. Autoregressive Prozesse (AR-Prozesse)
  250. 2.2. Moving average Prozesse (MA-Prozesse)
  251. 2.3. Gemischte Prozesse (ARMA-Prozesse)
  252. 2.4. Instationäre stochastische Prozesse, ARIMA- und SARIMA-Prozesse, Box-Cox-Transformation
  253. 2.5. Die Methode von Box und Jenkins
  254. 2.6. Ein Beispiel zur Methode von Box und Jenkins
  255. 3. Die Spektralanalyse
  256. 3.1. Komplexe Zahlen
  257. 3.2. Spektrum und Spektraldichte
  258. 3.3. Spektraldichten gefilterter Prozesse
  259. 3.4. Schätzen der Spektraldichte
  260. 3.5. Die harmonische Analyse einer Zeitreihe
  261. 3.6. Das Berliner Verfahren zur Saisonbereinigung
  262. 4. Analyse des Zusammenhangs zweier Zeitreihen
  263. 4.1. Analyse im Zeitbereich
  264. 4.2. Analyse im Frequenzbereich - Kreuzspektralanalyse
  265. 5. Gemischte Regressions-Zeitreihen-Modelle
  266. 5.1. Regressionsmodelle mit korrelierten Fehlern
  267. 5.2. Autoregressive Regressionsmodelle
  268. Kapitel XIII: Analyse von Lebensdauern und Zuverlässigkeit von Systemen
  269. 1. Die Zuverlässigkeit von Komponenten und Systemen
  270. 1.1. Die Zuverlässigkeit elementarer Systeme —
  271. 1.2. Zuverlässigkeitsschaltbilder
  272. 1.3. Darstellung monotoner Systeme mittels minimaler Pfade und minimaler Schnitte
  273. 1.4. Systemstrukturfunktion und Systemzuverlässigkeitsfunktion
  274. 1.5. Stochastische Assoziiertheit von Systemkomponenten
  275. 1.6. Klassifizierung der Zuverlässigkeitsfunktionen monotoner Systeme mit Komponenten gleicher Zuverlässigkeit
  276. 1.7. Methoden zur Erhöhung der Zuverlässigkeit - Redundanz bei Komponenten und Systemen, Systeme mit heißer und kalter Reserve
  277. 1.8. Systeme mit mehr als zwei Zuständen (Multi-State-Systems)
  278. 1.9. Die Fehlerbaumanalyse
  279. 1.10. Systembetrachtungen bei mehrphasigen Missionen
  280. 2. Klassen von Lebensdauerverteilungen
  281. 2.1. IFR- und DFR-Verteilungen
  282. 2.2. NBU- und NWU-Verteilungen
  283. 2.3. IFRA- und DFRA-Verteilungen
  284. 2.4. NBUE- und NWUE-Verteilungen
  285. 2.5. Beziehungen zwischen den Verteilungsklassen
  286. 2.6. Zensierte Lebensdauerprüfungen
  287. 3. Punkt- und Intervallschätzungen für die Parameter einiger spezieller Lebensdauerverteilungen
  288. 3.1. Das Modell exponentialverteilter Lebensdauern
  289. 3.2. Das Modell Weibull-verteilter Lebensdauern
  290. 3.3. Das Modell der Lognormalverteilung
  291. 3.4. Das Modell der Hjorth-Verteilung (IDB-Verteilung)
  292. 4. Zur Problematik zeitraffender Zuverlässigkeitsprüfungen
  293. 4.1. Die Extrapolation der zeitraffenden Prüfung an Normalbedingungen
  294. 4.2. Screening-Tests, Burn-Ins
  295. 4.3. Labor- und Einsatzbedingungen
  296. 5. Wartungs- und Erneuerungsüberlegungen
  297. 5.1. Wartung und Wartbarkeit, Erneuerung
  298. 5.2. Erneuerungsstrategien, Schranken der Erneuerungsfunktion
  299. 5.3. Die Zuverlässigkeit von Straßenverkehrssignalanlagen - Ein Beispiel
  300. 6. Verfügbarkeit von Systemen und Instandhaltungsstrategien
  301. 6.1. Die Verfügbarkeit von Systemen
  302. 6.2. Methoden zur Erhöhung der Verfügbarkeit
  303. Kapitel XIV: Explorative Datenanalyse (EDA) und Robuste Verfahren
  304. 1. Verfahren für einzelne Merkmale in der EDA
  305. 1.1. Empirische Kenngrößen
  306. 1.2. Empirische Kenngrößen bei gruppierten Daten
  307. 1.3. Datentransformationen
  308. 1.4. Box-Plots
  309. 1.5. Stamm- und -Blätter-Darstellungen
  310. 1.6. Histogramm und empirische Verteilungsfunktion
  311. 1.7. Empirische Dichten
  312. 1.8. Wurzeldiagramme
  313. 1.9. Q-Q-Plots zur Überprüfung von Verteilungsannahmen
  314. 2. Verfahren für zwei Merkmale in der EDA
  315. 2.1. Glätten zweidimensionaler Punktescharen
  316. 2.2. Explorative Regressionsgeraden
  317. 2.3. Linearisieren zweidimensionaler Punktescharen
  318. 5. Verfahren für mehrdimensionale Daten in der EDA
  319. 3.1. Der Scatter-Plot
  320. 3.2. Weitere explorative Verfahren für mehrdimensionale Daten
  321. 4. Robuste Schätzungen
  322. 4.1. Charakterisierung von Robustheitseigenschaften
  323. 4.2. Robuste Skalenschätzer
  324. 4.3. M-Schätzer für die Lokation
  325. 4.4. L-Schätzer für die Lokation
  326. 4.5. R-Schätzer für die Lokation
  327. Anhang
  328. 1. Tabellenverzeichnis
  329. 1.1. Kritische Werte, Quantile
  330. 1.2. Weitere allgemeine Tabellen
  331. 2. Tabellenanhang
  332. 3. Griechisches Alphabet
  333. 4. Symbolverzeichnis
  334. 5. Literaturverzeichnis
  335. 6. Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln
  336. 7. Sach- und Namensregister