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Untersuchungen zu Nikolaus von Kues De theologicis complementis
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Einordnung von De theologicis complementis in das Werk des Cusanus
- Kapitel 1. Die Mathematik als “Spiegel” des Wahren
- Kapitel 2. Der Wert der Mathematik für die Erkenntnis
- Das Verhältnis von Glaube und Wissen in der Erkenntnis
- Kapitel 3. Der dreieine infinite Kreis als Symbol für das “infinitum unitrinum”
- Kapitel 4. Die unbegrenzte Gleichheit gibt Aufschluß über das “interminum et ineffabile principium”
- Zusammenfassung zum Kapitel 4
- Kapitel 5. Die unbegrenzte Gleichheit ist eine Manifestation des Schöpfers
- Zusammenfassung zum Kapitel 5
- Kapitel 6 Die unbegrenzte Gleichheit ist Ewigkeit
- Die Trinität als “fecunditas”
- Kapitel 7. Der Kreis spiegelt die “forma formarum” wider
- Die “forma formarum” ist absolute Liebe
- Zusammenfassung zum Kapitel 7
- Kapitel 8. Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit
- Zusammenfassung zum Kapitel 8
- Kapitel 9. Der Kreis als Symbol für die unbegrenzte Schaffenskraft des Schöpfers
- Die Einfaltungen der Vielheit (das Eine) und der Größe (der Punkt) konstituieren die mathematischen Figuren
- Der eine Punkt ist vom Schöpfer geschaffen und faltet das Universum ein
- Die Entstehung des Universums gleicht der Zeichnung einer Kreisfigur
- Der Kreis besitzt die größte Ähnlichkeit zum Schöpfer und ist ein höchst vollkommenes Geschöpf
- Der menschliche Geist kann sich der Wahrheit nur durch die Gnade des Schöpfers nahem
- Das Verhältnis von Glaube und Wissen in der Erkenntnis
- Zusammenfassung zum Kapitel 9
- Kapitel 10. Das Verhältnis von Finitem und Infinitem
- Die Bestimmung der Form
- Art- und gattungsbildende Form
- Substantielle und spezielle Form
- Die Zahl als Substanz und Akzidens
- Natürliche und künstliche Form
- Die Einheit der substantiell«! Form ist die Form selbst
- Kapitel
- Das Uneingeschränkte ist Wesensgrund des Eingeschränkten
- Gottes Wesenheit ist durch den menschlichen Geist nicht faßbar
- Die Wahrnehmung des Sinnenfälligen
- Die Erkenntnis der Wahrheit oder Gottes
- Das Verhältnis von Sinn und Vernunft
- Die Funktion der Verwunderung für die Erkenntnis
- Der menschliche Geist ist unvergänglich
- Der maischliche Geist strebt nach Erkenntnis der ewigen Weisheit
- Zusammenfassung zum Kapitel 11
- Kapitel 12. Gott ist infiniter Winkel
- Gott ist eher nichts als etwas
- Das scheinbare Nichts ist absolute Notwendigkeit und absolutes Sein
- Der infinite Winkel ist Infinität
- Der infinite Winkel ist Gottes Wille
- Die infinite Zahl ist Urbild aller Zahlen
- Die infinite Zahl besitzt absolute Genauigkeit
- Die infinite Zahl ist unerkennbar
- Gott ist Zahl ohne Quantität
- Gott ist unbenennbar
- Zusammenfassung zum Kapitel 12
- Kapitel 12 Br. (Codex Bruxellensis bibliothecae regiae 11.479-84) Vorüberiegungen
- Gott ist der alles Sehende
- Gott ist immer bei den Menschen
- Das Verhältnis zwischen göttlichem und menschlichem Sehen
- Die Ruhe der Geschöpfe
- Die immerwährende Sorge Gottes
- Die Betrachtung des Rätselbildes führt zu einer Ähnlichkeit der ewigen Seligkeit
- Gott liebt jedes Geschöpf in höchstem Maße
- Die Glückseligkeit der Geschöpfe
- Gott ist absolut allgemeines und einziges Maß
- Gott ist die “coincidentia oppositorum”
- Gott offenbart sich denen, die ihn suchen
- Gottes Angesicht ist völlig uneingeschränkt
- Gottes Angesicht ist ewig
- Zusammenfassung der Erkenntnisse, die der Mensch aus dem Rätselbild über Gott gewinnt: in Gott koinzidieren die Gegensätze
- Zusammenfassung zum Kapitel 12 Br
- Kapitel 13. Maß und Gemessenes koinzidieren im Infiniten
- Der Ursprung ist ein dreieiner
- Gott ist die absolute Einheit
- Der Mensch hat die größtmögliche Erkenntnis gewonnen
- Zusammenfassung zum Kapitel 13
- Kapitel 14. Die ganze Theologie ist wie ein Kreis
- Gottes Wesenheit ist unbenennbar
- Zusammenfassung zum Kapitel 14
- Schlußbetrachtung
- Literaturverzeichnis