Einführung in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen
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Einführung in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen

  1. 292 Seiten
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Einführung in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Das Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Volkswirtschaftslehre, sondern auch an angehende Betriebswirte, die sich für Fragen internationaler Wirtschaftsbeziehungen bzw. des internationalen Managements interessieren, sowie an Studenten anderer Fachrichtungen.

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Information

Jahr
2010
ISBN
9783486599589

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. I. Einführung
  3. 1. Besonderheiten der “internationalen Wirtschaft”
  4. 2. Motive für Außenwirtschaftsbeziehungen
  5. 3. Grundstrukturen der internationalen wirtschaftlichen Aktivitäten
  6. 3.1. Die Bedeutung des Außenhandels für einzelne Branchen
  7. 3.2. Gesamtwirtschaftliche Weltmarktintegration
  8. 3.2.1. Gesamtwirtschaftliche Ex- und Importquoten
  9. 3.2.2. Ex- und Importelastizitäten
  10. 3.3. Regionalstruktur des Welthandels
  11. 3.4. Güterstruktur des Welthandels
  12. 3.5. Internationaler Kapitalverkehr
  13. 4. Die Abfolge der Darstellung
  14. II. Der internationale Zahlungsverkehr
  15. 1. Barter Trade
  16. 2. Geld- und Kreditwirtschaft
  17. 2.1. Tauschwirtschaft in Form der Geldwirtschaft
  18. 2.2. Tauschwirtschaft in Form der Kreditwirtschaft
  19. 2.2.1. Auslandsverschuldung und- entschuldung
  20. 2.2.2. Internationale Risiken bei einer Kreditwirtschaft
  21. 3. Die Abwicklung des internationalen Zahlungsverkehrs
  22. 3.1. Ex- und Importe
  23. 3.2. Internationaler Kapitalverkehr
  24. III. Die statistische Zahlungsbilanz
  25. 1. Die Zahlungsbilanz als ex post Aufzeichnung ökonomischer Transaktionen
  26. 1.1. Definitionen
  27. 1.2. Beispiel für die Ermittlung einer Zahlungsbilanz anhand von Transaktionen der Leistungsbilanz
  28. 1.3. Beispiel für die Buchung von Transaktionen des Kapitalverkehrs
  29. 1.4. Schenkungen
  30. 1.5. Die Devisenbilanz (der Währungsbehörde)
  31. 1.6. Ausgleichsposten zur Auslandsposition der Währungsbehörde
  32. 1.7. Restposten
  33. 2. Zahlungsbilanzdarstellungen
  34. 2.1. Unterschiedliche Definitionen von Ex- und Importen
  35. 2.2. Darstellungen für die Bundesrepublik und das Euro-Währungsgebiet
  36. 3. Der Aussagewert der statistischen Zahlungsbilanz
  37. 3.1. Teilbilanzen
  38. 3.2. Interdependenzen
  39. 3.3. Normative Aussagen
  40. 4. Zahlungsbilanztypen
  41. 5. Statistische Zahlungsbilanz in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
  42. 5.1. Grundstrukturen
  43. 5.2. Beispiel
  44. IV. Der Devisenmarkt
  45. 1. Definitionen
  46. 2. Der Kassamarkt
  47. 2.1. Akteure auf dem Kassamarkt
  48. 2.2. Angebot und Nachfrage aus Ex- bzw. Importen unter Berücksichtigung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit
  49. 2.2.1. Einführung
  50. 2.2.2. Preisverhältnisse
  51. 2.2.3. Der Einfluß der Konjunktur auf das Devisenmarktmodell
  52. 2.2.4. Veränderungen sonstiger Rahmenbedingungen
  53. 2.3. Bestimmungsgründe für Angebot und Nachfrage aus dem Kapitalverkehrsmotiv
  54. 2.4. Spekulation
  55. 3. Die Rolle der Zentralbank auf dem Kassamarkt
  56. 4. Der Devisenterminmarkt
  57. 4.1. Akteure auf dem Markt
  58. 4.2. Beispiel: Deutscher Exporteur mit Exportforderung
  59. 4.3. Beispiel: Deutscher Importeur mit Importverbindlichkeit
  60. 4.4. Beispiel: Spekulatives Termingeschäft
  61. 4.5. Beispiel: Finanzielles Zinsarbitragegeschäft der Banken
  62. 5. Devisenoptionsgeschäfte
  63. 6. Devisenarbitrage
  64. 7. Die Kaufkraftparitätentheorie des Wechselkurses
  65. 7.1. Die absolute Kaufkraftparitätentheorie
  66. 7.2. Die relative Kaufkraftpariätentheorie
  67. V. Zahlungsbilanzungleichgewicht und Zahlungsbilanzausgleich
  68. 1. Flexible Wechselkurse
  69. 1.1. Der markträumende Gleichgewichtswechselkurs
  70. 1.2. Monetäre Transfers und reale Wirkungen auf Ex- und Importe
  71. 1.3. Selbstbindung einer nationalen Geldpolitik
  72. 2. Feste Wechselkurse
  73. 2.1. Wechselkursregime zwischen festen und flexiblen Kursen
  74. 2.2. Vor- und Nachteile fester Wechselkurse
  75. 2.3. Grundsätzliche Möglichkeiten bei chronischen Defiziten
  76. 2.3.1. Zahlungsbilanzautomatismen
  77. 2.3.2. Einkommens-Multiplikatoreffekte
  78. 2.3.3. Protektionistische Maßnahmen
  79. 2.3.4. Exportdiversifizierung - Industriepolitik
  80. 2.3.5. Sprunghafte Abwertungen
  81. VI. Das internationale Währungssystem
  82. 1. Einführung
  83. 2. Der Internationale Währungsfonds
  84. 2.1. Die Organisation des Fonds
  85. 2.2. Traditionelle Aufgaben im ursprünglichen System fester Wechselkurse
  86. 2.3. Die Schaffung internationaler Liquidität
  87. 2.4. Die heutigen Aufgaben
  88. 2.5. Sonderziehungsrechte SZR
  89. 2.6. Aktuelle Probleme des Fonds
  90. 2.6.1. Hilfe bei Zahlungsbilanzproblemen versus Entwicklungshilfe
  91. 2.6.2. Anstieg des Kreditvolumens
  92. 2.6.3. Die „moral-hazard“-Problematik
  93. 2.7. Reformvorstellungen
  94. 3. Die Weltbankgruppe
  95. 3.1. Die Weltbank
  96. 3.2. Die Internationale Finance Corporation (IFC)
  97. 3.3. Die Internationale Entwicklungsorganisation (International Development Association IDA)
  98. 3.4. Die MIGA
  99. 3.5. Das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID)
  100. 4. Regionale Entwicklungsbanken
  101. 5. Das Europäische Währungssystem (EWS)
  102. 6. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)
  103. 7. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ und die Gruppe der Zehn
  104. VII. Reale Außenwirtschaftstheorie
  105. 1. Einführung
  106. 1.1. Fragestellung der realen Theorie
  107. 1.2. Ex- und Importstruktur und Entwicklungsdynamik
  108. 1.3. Der intra-industrielle Handel
  109. 2. Dogmenhistorischer Abriß
  110. 2.1. Absolute Kostenvorteile - Adam Smith
  111. 2.2. Komparative Kostenvorteile - David Ricardo
  112. 2.3. Ausstattung mit Produktionsfaktoren - Heckscher/Ohlin
  113. 2.4. Das Leontief-Paradoxon
  114. 2.5. Freihandel zwischen Ländern mit unterschiedlichem Industrialisierungsniveau (Friedrich List)
  115. 3. Mikroökonomisch fundierte Ansätze
  116. 3.1. Konkurrenz durch neue Produkte
  117. 3.2. Technological-Gap-These oder Produkt-Zyklus-Theorie
  118. 3.3. Ähnlichkeiten der Nachfragestruktur in Ländern mit vergleichbarem Pro-Kopf-Einkommen
  119. 4. Außenhandel im Kontext der internationalen Produktion
  120. 4.1. Die Emanzipation von Kapital und Technologie
  121. 4.2. Interdependenzen zwischen traditioneller Handelspolitik und Standortwettbewerb
  122. 4.3. Außenhandel als Reflex der Standortentscheidungen multinationaler Unternehmen
  123. 4.3.1. Grundstrukturen der internationalen Produktion
  124. 4.3.2. Transaktionskosten- und Netzwerktheorien zur Erklärung der Feinstruktur der Außenwirtschaftsbeziehungen
  125. 5. Das reale Austauschverhältnis von Gütern
  126. 5.1. Ausgewählte Terms of Trade Konzepte
  127. 5.2. Terms of Trade und Wechselkursänderungen
  128. VIII. Internationale Faktorallokation
  129. 1. Einführung
  130. 2. Formen des Kapitalverkehrs
  131. 3. Technologietransfer
  132. 3.1. Die Begriffe Technologie und Technologietransfer
  133. 3.2. Gewerbliche Schutzrechte
  134. 3.3. Träger des Technologietransfers
  135. 3.4. Regulierungen des Technologietransfers
  136. 4. Multinationale Unternehmen
  137. 4.1. Definitionen
  138. 4.2. Multinationale Unternehmen und nationale Politik
  139. 4.3. Unternehmerische Vorteile der Internationalisierung
  140. 4.4. Erklärungsansätze für multinationale Unternehmen
  141. IX. Außenwirtschaftspolitik
  142. 1. Begriff der Außenwirtschaftspolitik
  143. 2. Freihandelsdoktrin
  144. 3. Protektionismus
  145. 3.1. Protektionistische Maßnahmen
  146. 3.2. Zollwirkungen
  147. 3.3. Ausmaß und Wirkungen nicht-tarifärer Handelshemmnisse
  148. 4. Multilaterale Außenhandelspolitik in der Gegenwart
  149. 4.1. Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen
  150. 4.2. Die Erweiterung des GATT zur WTO
  151. 4.3. Globalisierungsgegner und WTO
  152. 5. Neue Weltwirtschaftsordnung
  153. 6. Wirtschaftliche Integrationen
  154. 6.1. Weltweite versus regionale Integrationen
  155. 6.2. Regionale institutionelle Integrationsformen
  156. 6.2.1. Unterschiedliche Stufen der Integration
  157. 6.2.2. Das Beispiel der Europäischen Gemeinschaft
  158. 6.3. Integrationswirkungen
  159. 6.4. Wirtschaftsräume als effektive Integrationen
  160. X. Internationale Wettbewerbsfähigkeit
  161. 1. Internationale Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen
  162. 2. Internationale Wettbewerbsfähigkeit von Branchen
  163. 3. Internationale Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften
  164. 3.1. Der Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
  165. 3.2. Messung an Einkommensgrößen und anderen Indikatoren der menschlichen Entwicklung
  166. 3.3. Indikatoren für die künftige Wettbewerbsfähigkeit
  167. 3.4. Am Außenhandel einsetzende Meßmethoden
  168. 3.5. Wettbewerbsfähigkeit im Konzept von Porter/Dunning
  169. 3.6. Die Konkurrenz von Ländern auf internationalen Märkten
  170. 3.7. Marktanteilsanalysen
  171. 3.8. Die Veränderung der preislichen internationalen Wettbewerbsfähigkeit (reale Wechselkurse)
  172. XI. Abbildungs-, Grafik- und Tabellenverzeichnis
  173. XII. Literaturverzeichnis
  174. XIII. Sachregister