Wählen als rationale Entscheidung
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Die Modellierung von Politikreaktionen im Mehrparteiensystem

  1. 303 Seiten
  2. German
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Die Modellierung von Politikreaktionen im Mehrparteiensystem

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

How sensitive do voters react to policy positions of parties in multiparty systems and which implications do the voters policy reactions have for the parties to be reelected? By transferring approaches originally developed in transportation economics and marketing sciences to political science, the book tries to systematically answer these questions. It reformulates the spatial theory of voting in terms of stochastic multiattributive decision theory and uses features of candidates and parties as decision criteria. By taking advantage of statistically innovative tools, empirical policy reaction functions are estimated for the first All-German election in 1990.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783486830866
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Einleitung
  2. 2 Ökonomische Erklärungen der Wahl
  3. 2.1 Ökonomische Theorie der Politik: Einleitung
  4. 2.2 Das räumliche Modell des Parteienwettbewerbs
  5. 2.2.1 Hotellings Wettbewerbsmodell
  6. 2.2.2 Analogie des politischen Marktes
  7. 2.2.3 Die Marktanalogie bei Mehrparteiensystemen
  8. 2.3 Die Wahlentscheidung in räumlichen Modellen: Dimensionen und Information
  9. 2.3.1 Downs: Eine ideologische Dimension
  10. 2.3.2 Mehrere Politikdimensionen (Davis/Hinich/Ordeshook)
  11. 2.3.3 Mehrere ideologische Dimensionen (Enelow/Hinich)
  12. 2.3.4 Single Issue Voting
  13. 2.3.5 Die Partizipationsentscheidung im räumlichen Modell
  14. 2.4 Empirische Anwendungen der Theorie der rationalen Wahlentscheidung
  15. 2.4.1 Abgrenzung zu Modellen des ‘economic voting’
  16. 2.4.2 Empirische Erklärung des Wahlverhaltens im Rahmen des räumlichen Modells
  17. 2.5 Schlußfolgerungen und leitende Fragen für eine empirische Analyse der rationalen Wahlentscheidung
  18. 3 Entscheidungstheorie
  19. 3.1 Einleitung
  20. 3.2 Begriffsbestimmung
  21. 3.3 Das formale Grundmodell der rationalen Entscheidung
  22. 3.4 Die Entscheidung über den Konsum privater Güter
  23. 3.4.1 Das neoklassische Grundmodell der mikroökonomischen Konsumentscheidung
  24. 3.4.2 Die Neue Konsumtheorie
  25. 3.5 Die Nachfrage nach und die Wertschätzung von öffentlich bereitgestellten Gütern
  26. 3.6 Information und Entscheidung
  27. 3.6.1 Ungewißheitsökonomik versus Informationsökonomik
  28. 3.6.2 Die Rationalität von Habits, Loyalität und Vertrauen
  29. 3.7 Probabilistische Modelle diskreter Entscheidungen
  30. 3.8 Zusammenfassung
  31. 4 Die theoretische Modellierung der Wahlentscheidung
  32. 4.1 Der politische Markt
  33. 4.2 Ein multiattributives probabilistisches Modell der Wahl
  34. 4.2.1 Spezifikation des räumlichen Modells
  35. 4.2.2 Die probabilistische Komponente
  36. 4.3 Segmentierung des politischen Marktes
  37. 4.3.1 Partei-Loyalität: Sozioökonomische Interessengruppen
  38. 4.3.2 Attitudinale Parteiloyalität
  39. 4.4 Die Partizipationsentscheidung
  40. 5 Die statistische Modellierung der Wahlentscheidung
  41. 5.1 Die statistische Analyse diskreter abhängiger Variabler
  42. 5.2 Das logistische, multiattributive Zufallsnutzenmodell
  43. 5.3 Die Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen (IIA)
  44. 5.4 Modellschätzung
  45. 5.5 Modellinterpretation
  46. 6 Datengrundlage und Operationalisierung
  47. 7 Empirische Analyse der Wahlentscheidung im Mehrparteiensystem: Politikreaktionen bei der Bundestagswahl 1990
  48. 7.1 Der Kontext der ersten gesamtdeutschen Wahl
  49. 7.2 Politikpräferenzen in Ost- und Westdeutschland
  50. 7.3 Politikpräferenzen und Wahlentscheidung
  51. 7.4 Parteipositionen, Politikdistanzen und Wahl
  52. 7.5 Parteiloyalität, Politik und Wahlentscheidung
  53. 7.6 Issue Publics, Salienzeffekte und Wahlentscheidung
  54. 7.7 Politik, Parteiloyalität und die Partizipationsentscheidung
  55. 8 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
  56. Literatur
  57. Personenregister
  58. Sachregister