This is a test
- 851 Seiten
- German
- PDF
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Häufig gestellte Fragen
Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Der Paul Zsolnay Verlag von Murray G. Hall im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Literature & German Literary Criticism. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.
Information
Inhaltsverzeichnis
- 1. Zur Problemstellung und Forschungslage
- 2. Das Quellenmaterial
- 2.1. Das Verlagsarchiv. Eine Bestandsaufnahme
- 2.2. Amtliche und halbamtliche Quellen
- 3. Der Verlag in der Geschichtsschreibung
- 4. Zur Familie des Verlegers
- 4.1. Adolph Wix und seine Familie
- 4.2. Der Gärtner gründet einen Verlag
- 5. Das erste Verlagsjahr
- 5.1. Eine Produktionsübersicht
- 5.2. Der Verdi-Erfolg
- 5.3. Musikerbriefe
- 5.4. Die Sonderrechte
- 5.5. Der Vermittler Hans Jacob
- 5.6. Der zweite Autor Hans Kaltneker
- 5.7. Der Franzose Paul Géraldy
- 5.8. Der Nachlaß Franz Kafkas
- 5.9. Kritik an der »Ausländerei«. Claude Anets »Ariane«
- 6. Exkurs. Der »Zeitkunst-Verlag«
- 7. Der Kampf um Galsworthy
- 8. Das Erbe Kurt Wolffs
- 8.1. Der »abgeworbene« Schwierige. Heinrich Mann
- 8.2. Weitere Abwerbungen
- 8.3. Exkurs. Theodor Däubler und Else Lasker-Schüler
- 8.4. Carl Sternheim
- 8.5. Brod kommt zu Zsolnay
- 9. Das zweite Verlagsjahr 1925
- 9.1. Eine Produktionsübersicht
- 9.2. Russische Literatur und die »Ausländerei«
- 10. Zeitschriftenpläne und Magazinangebote
- 10.1. Das Jahrbuch
- 10.2. Literaturzeitschriften
- 10.3. Nationale Vorstöße. Der Brückenbauer Elster
- 10.4. Südostdeutsche Literaturblätter
- 10.5. Das Werk. Erika Spann-Rheinsch
- 11. Übersicht über die Produktion 1926–1929
- 12. Frauen und »Frauenromane«
- 12.1. Mela Hartwig
- 12.2. Victoria Wolf
- 12.3. Lili Grün
- 12.4. Hilde Spiel
- 12.5. Paula von Preradovic
- 12.6. Elisabeth Kraus-Kassegg
- 13. Skandinavische Literatur
- 13.1. Vilhelm Moberg
- 13.2. Ein Verlagsmitarbeiter wird verhaftet
- 13.3. Kotas vermittelt weiter
- 13.4. Karl Gunnarson
- 13.5. Alice Lyttkens
- 13.6. Thit Jensen und Jo Jacobsen
- 14. Paul Zsolnays Bibliothek zeitgenössischer Werke
- 15. Fünf Lyriker. Haringer, Sonka, Wittner, Kramer, Csokor
- 15.1. Jakob Haringer
- 15.2. Hugo Sonnenschein-Sonka
- 15.3. Victor Wittner
- 15.4. Theodor Kramer
- 15.5. Franz Theodor Csokor
- 16. Das Übersetzungsprogramm bis Ende 1938
- 16.1. Lektorat und Übersetzer
- 16.2. Die Übersetzungsliteratur
- 16.3. Das Schicksal von H. G. Wells
- 16.4. A. J. Cronin. Das Buch in der Propaganda. »Die richtigen Waffen«
- 16.5. Die Ausschaltung Theodore Dreisers
- 16.6. Das »andere« Verbot. Pearl S. Buck
- 16.7. Produktionsentwicklung und neue Autoren vor 1938
- 16.8. Vorboten des programmatischen Umbruchs. Italiener im Verlag
- 16.9. Exkurs. Hermann Broch und der Zsolnay Verlag
- 16.10. Daniele Varè
- 16.11. Exkurs. NS-Literatur von Jakob Schaffner
- 16.12. Vare in der Propaganda
- 17. Die Krisenjahre 1930–1933
- 17.1. Entwicklungen bei der Konkurrenz
- 17.2. Neue familiäre Verhältnisse
- 17.3. Von der Ges.m.b.H. zur A.G
- 17.4. Die Devisensperre
- 17.5. Übersicht über die Produktion 1930–1933
- 18. Die zweite Phase der Abwanderung
- 18.1. Walter von Molo
- 18.2. Die »Stippvisite« Emil Ludwigs
- 18.3. Rene Fülöp-Miller
- 19. Österreichische Autoren
- 19.1. Egmont Colerus
- 19.2. Grete von Urbanitzky
- 19.3. Erwin H. Rainalter
- 19.4. Stefan Grossmann
- 19.5. Oskar Jellinek
- 19.6. Ernst Lothar
- 19.7. Andreas Thom
- 19.8. Nicht erworbene Österreicher
- 19.9. Leo Perutz
- 19.10. Heinrich Eduard Jacob
- 20. Die Jahre 1933–1935. Aderlaß und Kassensturz
- 20.1. »Merkwürdige Umschichtungen«
- 20.2. Die RDS-Episode
- 20.3. Die »Ariane«-Beschlagnahme
- 20.4. Bilanz des Aderlasses
- 20.5. Der Finanzskandal im Jahr 1934
- 20.6. Die Einkehr der Nationalen und der Streit mit Vesper
- 20.7. Die Untersuchung der Staatspolizei
- 20.8. Die Nationalen wehren sich
- 20.9. Übersicht über die Produktion 1934–1935
- 21. Die Bücher der Nationalen bis 1938
- 21.1. Rudolf Hans Bartsch
- 21.2. Hermann Stuppäck
- 21.3. Karl Wache
- 21.4. Oswald Menghin
- 21.5. Josef Wenter
- 21.6. Otto Emmerich Groh
- 21.7. Wladimir von Hartlieb
- 21.8. Karl Hans Strobl
- 21.9. Hermann Graedener
- 21.10. »Ein deutscher Sherlock Holmes wäre auch mal ganz nett«
- 21.11. »Synchronschwimmer und Seiltänzer«. Friedrich Schreyvogl
- 21.12 »Franziskus von Olmüsi« (Franz Spunda)
- 21.13. Poetae minores
- 22. Übersicht über die Verlagsproduktion 1936–1938
- 22.1. Produktionsanalyse nach Gattung
- 23. Der Erfolgsautor Franz Werfel
- 24. Der Abschied vom Verlag
- 24.1. Veränderungen im Verlag
- 24.2. Zsolnay in London
- 24.3. Werfel kündigt
- 24.4. Zsolnay in Verdacht
- 24.5. Saltens Abgang
- 24.6. Das Abenteuer um »Perri«
- 24.7. Zsolnays besondere Pläne mit Heinemann
- 25. Aus dem Programm der dreißiger Jahre
- 25.1. Ungarische Gegenwartsliteratur
- 25.2. Zarek, Leffler, Seitz & Co
- 25.3. Johannes Freumbichler
- 25.4. Alma Holgersen
- 25.5. Roda Roda
- 25.6. Exkurs
- 26. Erich Ebermayer, Kasimir Edschmid und Frank Thiess
- 26.1. Erich Ebermayer
- 26.2. Die »fortschreitende Entwicklung zum unzufriedenen Autor«
- 26.2. Kasimir Edschmid
- 26.3. Frank Thiess. Die »innere Emigration« im Spiegel der Verlagskorrespondenz
- 27. Am Vorabend der »Arisierung«
- 27.1. Auszeichnung für Paul Zsolnay
- 27.2. Anzeigenverweigerung
- 27.3. Boykottmaßnahmen
- 27.4. Die Stimmung vor dem Treffen Hitler-Schuschnigg
- 27.5. Bilanz einer Bilanz
- 28. Der Verlag von März 1938 bis zur Sperre 1939
- 28.1. Ereignisse um die Übernahme
- 28.2. Der wirtschaftspolitische Hintergrund
- 28.3. Die Reichsschrifttumskammer und Österreich
- 28.4. Die Scheinarisierung
- 28.5. Die Entlassung Felix Costas
- 28.6. Jantsch wird unter Druck gesetzt
- 28.7. Die Schließung des Verlags
- 29. Der Verlag unter der Leitung des Treuhänders
- 29.1. Erste Aufgaben
- 29.2. Ein Käufer wird gesucht
- 29.3. Der Überraschungscoup des Propagandaministeriums
- 29.4. Das Karussell mit den Beschwerden
- 29.5. Der Treuhänder zieht Bilanz
- 30. Von Zsolnay zu Bischoff zu Zsolnay
- 30.1. Die Verlagsproduktion 1939–1945 im Überblick
- 30.2. Die hundert kleinen Bücher
- 30.3. Karl H. Bischoff. Verlag und Programm
- 30.4. Das Ende der Sonderausgaben
- 30.5. Die Planung im Krieg
- 30.6. Angekündigte, aber nicht erschienene Verlagswerke
- 30.7. Linzer Bücherei
- 30.8. Im Zirkel
- 30.9. Lenkungsmaßnahmen
- 30.10. Die Papierfrage und andere Rahmenbedingungen
- 30.11. Die tägliche Praxis im Krieg
- 30.12. Feldpost-Ausgaben und OKW.-Ausgaben
- 30.13. Die Leipziger Katastrophe
- 30.14. Buchausstattung und Werbung
- 30.16. Ende und Ausblick
- Abkürzungen
- Literaturverzeichnis
- Ungedruckte Quellen
- Gedruckte Quellen
- Anhang
- Die Produktion des Paul Zsolnay Verlags und des Karl H. Bischoff Verlags
- Berliner Feldhefte in Kriegsarbeitsgemeinschaft mit dem Bär Verlag
- Theaterabteilung Paul Zsolnay Verlag
- Register