Tugend, Gewalt und Tod
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Tugend, Gewalt und Tod

das Trauerspiel der Aufklärung und die Dramaturgie des Pathetischen und des Erhabenen

  1. 351 Seiten
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Tugend, Gewalt und Tod

das Trauerspiel der Aufklärung und die Dramaturgie des Pathetischen und des Erhabenen

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

The book series Theatron provides an interdisciplinary forum for high-quality work from the fields of theatre studies and drama research. Studies are welcomed from all areas of theatre - from stage design to the art of acting, from director's theatre to puppetry, as too are those on dramatic theory and the dramatic genres from the various fields of literary and linguistic studies, and in addition from musical theatre and stage dance. The diversity of the arts coming together in the theatre requires this orientation towards a broad spectrum of research approaches and questions.

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Information

Verlag
De Gruyter
Jahr
2011
ISBN
9783111384795
Auflage
1
Thema
Languages & Linguistics
Thema
Linguistics

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. I. Die Herkunft des Pathetischen und des Erhabenen
  3. 1. Aristoteles
  4. 2. Cicero. Quintilian
  5. 3. Die Stillehre
  6. 4. Das Erhabene
  7. 5. Nachbemerkungen
  8. II. Überleitung: Gottscheds Rhetorik, die Affektenlehre der Frühaufklärung und Boileaus Lehre vom Erhabenen
  9. 1. Johann Christoph Gottsched: ›Ausführliche Redekunst‹ (1736) I
  10. 2. Die Affektenlehre bei Christian Wolff und Christian Thomasius
  11. 3. Gottsched: ›Ausführliche Redekunst‹ II
  12. 4. Nachbemerkungen zur Stillehre. Boileaus Lehre vom Erhabenen und Corneilles ›Horace‹
  13. III. Johann Christoph Gottsched
  14. 1. ›Rede über die Schauspiele‹ (1729) und ›Critische Dichtkunst‹ (1729)
  15. 2. ›Der sterbende Cato‹ (1732)
  16. IV. Johann Jacob Bodmer und Johann Jacob Breitinger
  17. BODMER
  18. 1. Das Erhabene und die Tragödientheorie
  19. 2. Allgemeine Aspekte des Erhabenen
  20. BREITINGER
  21. 1. ›Critische Dichtkunst‹ (1740)
  22. 2. Zur Tragödie und über die Gleichnisse (1740)
  23. V Johann Elias Schlegel
  24. 1. ›Herrmann‹ (1743)
  25. 2. ›Canut‹ (1746)
  26. 3. Schriften zur Dramentheorie (1739–1747)
  27. 4. Nachbemerkungen
  28. VI. Gotthold Ephraim Lessing I
  29. 1. Zur Lehre von den Affekten und Gefühlen
  30. 2. Zum rührenden Lustspiel
  31. 3. Lessing: ›Miß Sara Sampson‹ (1755)
  32. 4. Friedrich Nicolai: ›Abhandlung vom Trauerspiele‹ (1757). – Lessing, Mendelssohn, Nicolai: Briefwechsel über das Trauerspiel (1756/57)
  33. 5. Nachbemerkungen
  34. VII. Dramen der ausgehenden 50er Jahre
  35. 1. Friedrich Gottlieb Klopstock: ›Der Tod Adams‹ (1757)
  36. 2. Johann Friedrich von Cronegk: ›Olint und Sophronia‹ (1757)
  37. 3. Joachim Wilhelm von Brawe: ›Brutus‹ (1758)
  38. 4. Ewald Christian von Kleist: ›Seneka‹ (1758)
  39. 5. Christoph Martin Wieland: ›Lady Johanna Gray‹ (1758)
  40. 6. Lessing: ›Philotas‹ (1759)
  41. VIII. Die Theorie des Erhabenen (vor Kants ›Kritik der Urteilskraft‹)
  42. 1. Edmund Burkes ›Enquiry‹ (1757) und Moses Mendelssohns Rezension (1758)
  43. 2. Mendelssohn: ›Ueber das Erhabene und Naive‹ (1758)
  44. 3. Kant: Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen‹ (1764)
  45. 4. Nachbemerkungen
  46. IX. Gotthold Ephraim Lessing II
  47. 1. Christian Felix Weiße: ›Atreus und Thyest‹ (1766)
  48. 2. Lessing
  49. 3. Resümee
  50. X. Rückblick und Ausblick: Friedrich Schiller
  51. Die frühe Theatertheorie und ›Don Karlos‹
  52. Die Lehre vom Erhabenen und ›Demetrius‹
  53. Literaturverzeichnis