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- 335 Seiten
- German
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie.
- Einleitung
- Erstes Buch. Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.
- Erster Abschnitt. WESEN UND WESENSERKENNTNIS.
- Erstes Kapitel. Tatsache und Wesen.
- § 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung
- § 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen
- § 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung
- § 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis
- § 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit
- § 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit
- § 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften
- § 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft
- § 9. Region und regionale Eidetik
- § 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien
- § 11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien
- § 12. Gattung und Art
- § 13. Generalisierung und Formalisierung
- § 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das τόδε τι
- § 15. Selbständige und unfelbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum
- § 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori
- § 17. Schluß der logischen Betrachtungen
- Zweites Kapitel. Naturalistische Mißdeutungen
- § 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen
- § 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte
- § 20. Der Empirismus als Skeptizismus
- § 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite
- § 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff
- § 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum
- § 24. Das Prinzip aller Prinzipien
- § 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist
- § 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung
- Zweiter Abschnitt. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE FUNDAMENTALBETRACHTUNG.
- Erstes Kapitel. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung.
- § 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt
- § 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten
- § 29. Die »anderen« Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt
- § 30. Die Generalthesis der natürlichen Einstellung
- § 31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die »Ausschaltung«, »Einklammerung«
- § 32. Die phänomenologische ἐποχή
- Zweites Kapitel. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit.
- § 33. Vordeutung auf das »reine« oder »transzendentale Bewußtsein« als das phänomenologische Residuum
- § 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema
- § 35. Das cogito als »Akt«. Inaktualitätsmodifikation
- § 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt
- § 37. Das »Gerichtetsein = auf« des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten
- § 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen
- § 39. Bewußtfein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des »naiven« Menschen
- § 40. »Primäre« und »sekundäre« Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding »bloße Erscheinung« des »physikalisch wahren«
- § 41 Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt
- § 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen
- § 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums
- § 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten
- § 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität
- § 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung
- Drittes Kapitel. Die Region des reinen Bewußtseins.
- § 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat
- § 48. Logische Möglichkeit und fachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt
- § 49. Das absolute Bewußtfein als Residuum der Weltvernichtung
- § 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie
- § 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen
- § 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die »unbekannte Ursache der Erscheinungen«
- § 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtfein
- § 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut
- § 55. Schluß. Alle Realität seiend durch »Sinngebung«. Kein »subjektiver Idealismus«
- Viertes Kapitel. Die phänomenologischen Reduktionen
- § 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften
- § 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich
- § 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet
- § 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis
- § 60. Die Ausschaltung material = eidetischer Disziplinen
- § 61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phänomenologischen Reduktionen
- § 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. »Dogmatische« und phänomenologische Einstellung
- Dritter Abschnitt. ZUR METHODIK UND PROBLEMATIK DER REINEN PHÄNOMENOLOGIE
- Erstes Kapitel. Methodische Vorerwägungen.
- § 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwägungen für die Phänomenologie
- § 64. Die Selbst=Ausschaltung des Phänomenologen
- § 65. Die Rückbeziehung der Phänomenologie auf sich selbst
- § 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini
- § 67. Methode der Klärung. »Gegebenbeitsnähe« und »Gegebenheitsferne«
- § 63. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klärung
- § 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung
- § 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesenserklärung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie
- § 71. Das Problem der Möglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse
- § 72. Konkrete, abstrakte, »mathematische« Wesenswissenschaften
- § 73. Anwendung auf das Problem der Phänomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung
- § 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften
- § 75. Die Phänomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse
- Zweites Kapitel. Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins.
- § 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen
- § 77. Die Reflexion als Grundeigentümlichkeit der Erlebnissphäre. Studien in der Reflexion
- § 78. Das phänomenologische Studium der Erlebnisreflexionen
- § 79. Kritischer Exkurs. Die Phänomenologie und die Schwierigkeiten der »Selbstbeobachtung«
- § 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich
- § 81. Die phänomenologische Zeit und das Zeitbewußtsein
- § 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion
- § 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als »Idee»
- § 84. Die Intentionalität als phänomenologisches Hauptthema
- § 85. Sensuelle ὕλη, intentionale μορφή
- § 86. Die funktionellen Probleme
- Drittes Kapitel. Noesis und Noema.
- § 87. Vorbemerkungen
- § 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema
- § 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphäre
- § 90. Der »noematische Sinn« und die Unterscheidung von »immanenten« und »wirklichen Objekten«
- § 91. Übertragung auf die weiteste Sphäre der Intentionalität
- § 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht
- § 93. Übergang zu den noetisch=noematischen Strukturen der höheren Bewußtseinssphäre
- § 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete
- § 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemüts- und Willenssphäre
- § 96. Überleitung zu den weiteren Kapiteln, Schlußbemerkungen
- Viertes Kapitel. Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen.
- § 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente
- § 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata
- § 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphäre der Gegenwärtigungen und Vergegenwärtigungen
- § 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema
- § 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige »Reflexionen«
- § 102. Übergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen
- § 103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere
- § 104. Die doxischen Modalitäten als Modifikationen
- § 105. Glaubensmodalität als Glaube, Seinsmodalität als Sein
- § 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten
- § 107. Iterierte Modifikationen
- § 108. Die noematischen Charaktere keine »Reflexions«bestimmtheiten
- § 109. Die Neutralitätsmodifikation
- § 110. Neutralisiertes Bewußtfein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen
- § 111. Neutralitätsmodifikation und Phantasie
- § 112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitätsmodifikation
- § 113. Aktuelle und potentielle Setzungen
- § 114. Weiteres über Potentialität der Thesis und Neutralitätsmodifikation
- § 115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzüge und Aktregungen
- § 116. Übergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate
- § 117. Die fundierten Thesen und der Abschluß der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis
- § 118. Bewußtseinssynthesen. Syntaktische Formen
- § 119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische
- § 120. Positionalität und Neutralität in der Sphäre der Synthesen
- § 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemüts- und Willenssphäre
- § 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. »Thema«
- § 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte
- § 124. Die noetisch-noematische Schicht des »Logos«. Bedeuten und Bedeutung
- § 125. Die Vollzugsmodalitäten in der logisch-ausdrücklichen Sphäre und die Methode der Klärung
- § 126. Vollständigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks
- § 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemütsnoemen
- Vierter Abschnitt. VERNUNFT UND WIRKLICHKEIT.
- Erstes Kapitel. Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand.
- § 128. Einleitung
- § 129. »Inhalt« und »Gegenstand«; der Inhalt als »Sinn«
- § 130. Umgrenzung des Wesens »noematischer Sinn«
- § 131. Der »Gegenstand«, das »bestimmbare X im noematischen Sinn«
- § 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fülle
- § 133. Der noematische Satz. Thesische und synthetische Sätze. Sätze im Gebiete der Vorstellungen
- § 134. Apophantische Formenlehre
- § 135. Gegenstand und Bewußtsein. Übergang zur Phänomenologie der Vernunft
- Zweites Kapitel. Phänomenologie der Vernunft.
- § 136. Die erste Grundform des Vernunftbewußtseins: das originär gebende »Sehen«
- § 137. Evidenz und Einficht. »Originäre« und »reine«, assertorische und apodiktische Evidenz
- § 138. Adäquate und inadäquate Evidenz
- § 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit
- § 140 Bestätigung. Berechtigung ohne Evidenz. Äquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht
- § 141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz
- § 142. Vernunftthesis und Sein
- § 143. Adäquate Dinggegebenbeit als Idee im Kantischen Sinne
- § 144. Wirklichkeit und originär gebendes Bewußtsein: Abschließende Bestimmungen
- § 145. Kritisches zur Phänomenologie der Evidenz
- Drittes Kapitel. Allgemeinheitsstufen der vernunftheoretischen Problematik.
- § 146. Die allgemeinen Probleme
- § 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik
- § 148. Vernunftheoretische Probleme der formalen Ontologie
- § 149. Die vernunftheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phänomenologischen Konstitution
- § 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden
- § 151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Ergänzungen
- § 152. Übertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen
- § 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen