Institutionen und Ressourcen
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Institutionen und Ressourcen

  1. 320 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Der vierte, die Buchreihe abschließende Band behandelt ein von der deutschen Forschung vernachlässigtes Feld: die Institutionen, Entscheidungsprozesse und Ressourcen. Im Vordergrund steht eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme der Funktionen und des Stellenwerts jener Institutionen, die die Außenbeziehungen Deutschlands beeinflussen und gestalten oder diese Beziehungen durch eigene internationale Aktivitäten ergänzen.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  2. VORWORT
  3. EINLEITUNG: WISSENSCHAFT UND AUSSENPOLITISCHER ENTSCHEIDUNGSPROZESS
  4. VERFLECHTUNG, INSTITUTIONEN UND AUSSENPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN
  5. FORSCHUNG UND PRAXIS
  6. INSTITUTIONEN DER BUNDESREGIERUNG DIE KLASSISCHEN AUSSENPOLITISCHEN INSTITUTIONEN
  7. DAS KANZLERPRINZIP IN DER REGIERUNGSZUSAMMENARBEIT
  8. ENTSCHEIDUNGSFINDUNG ALS KOORDINIERUNGSPROBLEM
  9. Bundeskanzleramt
  10. Kabinett
  11. Koalitionsgremien
  12. RESSORTVERANTWORTLICHKEIT UND PROBLEME DER ZUSTÄNDIGKEITEN
  13. NEUE AUFGABEN UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DER KLASSISCHEN INSTITUTIONEN
  14. RESÜMEE
  15. DIE »AUSSENPOLITIK« DER FACHMINISTERIEN
  16. INSTITUTIONELLE FOLGEN ZUNEHMENDER VERFLECHTUNG
  17. AUSSENVERTRETUNG UNTER BEDINGUNGEN VON VERFLECHTUNG
  18. PRIMAT DER AUSSENPOLITIK GEGENÜBER DER FACHPOLITIK
  19. FACHPOLITIKEN IM WIDERSTREIT
  20. ABGRENZUNGSKONFLIKTE
  21. KOORDINIERUNGSMECHANISMEN
  22. TRANSNATIONALE NETZE
  23. AUSSENBEZIEHUNGEN UND AUSSENPOLITIK
  24. DER BUNDESNACHRICHTENDIENST IN DEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN DER AUSSENPOLITIK
  25. GESETZLICHER AUFTRAG
  26. DER BND IM INFORMATIONSSYSTEM DER BUNDESREGIERUNG
  27. AUFTRAGSGESTALTUNG
  28. AUFTRAGSERFÜLLUNG UND BESCHAFFUNGSLAGE
  29. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT
  30. EXEKUTIVE AUFGABEN DES BUNDESNACHRICHTENDIENSTES
  31. REFORMBEDARF
  32. DER AUSWÄRTIGE DIENST VOR NEUEN HERAUSFORDERUNGEN
  33. STRUKTURWANDEL IN DER AUSSENPOLITIK
  34. Wandel der internationalen Architektur: Vermehrung der Akteure und Themen
  35. Wandel der nationalen Struktur: Internationalisierung der Innenpolitik
  36. Erhöhte Nachfrage nach internationaler Kompetenz und »Europafähigkeit«
  37. VERÄNDERTE AUFGABEN DES AUSWÄRTIGEN DIENSTES
  38. ANPASSUNG DES AUSWÄRTIGEN DIENSTES
  39. Personal- und Ressourcenausstattung
  40. Auswahl, Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter
  41. Personalaustausch und Einbindung amtsfremden Sachverstands
  42. Politikberatung: Wissenschaft und Außenpolitik
  43. Ausschöpfung der neuen Kommunikationsmittel: Diplomatie im »Cyberspace«
  44. PERSPEKTIVEN
  45. QUERSCHNITTSTHEMEN IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS NATIONALE ENTSCHEIDUNGSSTRUKTUREN DEUTSCHER EUROPAPOLITIK
  46. BUNDESREGIERUNG
  47. ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN BUNDESREGIERUNG UND GESETZGEBENDEN KÖRPERSCHAFTEN
  48. Bundestag
  49. Bundesrat
  50. »EUROPAFÄHIGKEIT«
  51. SICHERHEITSPOLITIK: NATIONALE STRUKTUREN UND MULTILATERALE VERFLECHTUNG
  52. NEUE SICHERHEITSRISIKEN
  53. FORMELLE KOMPETENZEN UND VERFAHREN
  54. Exekutive
  55. Legislative
  56. INFORMELLE VERFAHREN UND NEUE AKTEURE
  57. Internationale Zusammenarbeit nationaler Verwaltungsapparate
  58. Parlamentarische Regierungsweise
  59. Nichtregierungs-Organisationen
  60. SCHWACHSTELLEN DES POLITISCHEN PROZESSES UND KORREKTURMÖGLICHKEITEN
  61. DIE GESTALTUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITIK BEI WACHSENDER INTERNATIONALER VERFLECHTUNG
  62. NATIONALE GESTALTUNG AUSSENWIRTSCHAFTLICHER FRAGEN
  63. Prinzipien der Entscheidungsfindung
  64. Ressortabstimmung und internationale Wirtschaftsbeziehungen
  65. GESTALTUNG DER EU-WIRTSCHAFTSPOLITIK
  66. Kompetenzzuweisung in der Europapolitik
  67. Die konkrete Koordinierung der EU-Wirtschaftspolitik
  68. GESTALTUNG DER INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSPOLITIK
  69. Internationale Handelspolitik
  70. Internationale Stabilisierungspolitik
  71. WEITERENTWICKLUNG DER NATIONALEN GESTALTUNGSINSTRUMENTE
  72. INSTITUTIONELLE STRUKTUREN UND ENTSCHEIDUNGSPROZESSE DER UMWELTAUSSENPOLITIK
  73. DIE NATIONALE EBENE
  74. DIE EBENE DER EUROPÄISCHEN UNION
  75. REFORMBEDARF IN DER UMWELTAUSSENPOLITIK?
  76. POLITISCHES SYSTEM, GESELLSCHAFT UND AUSSENPOLITIK DIE ROLLE DES BUNDESTAGES IN DER AUSSENPOLITIK
  77. DIE FUNKTIONEN DES BUNDESTAGES IN DER AUSSENPOLITIK
  78. DIE AUSSENPOLITISCHE PRAXIS DES BUNDESTAGES
  79. Debatten
  80. Außenpolitische Grundsatzentscheidungen
  81. Der Bundestag als außenpolitisches Arbeitsparlament
  82. Vermittlung
  83. RESÜMEE
  84. AUSWÄRTIGES HANDELN DER DEUTSCHEN LÄNDER
  85. INTERPRETATIONEN DER ROLLE DER LÄNDER IN DEN AUSWÄRTIGEN BEZIEHUNGEN
  86. EXTERNE REPRÄSENTATION DER LÄNDERINTERESSEN IN DER EUROPAPOLITIK
  87. PARALLELE PARADIPLOMATISCHE STRATEGIEN DER DEUTSCHEN LÄNDER
  88. FAZIT
  89. AUSSENPOLITISCHER EINFLUSS UND AUSSENBEZIEHUNGEN DER PARTEIEN
  90. AUSSENPOLITISCHE ORGANISATIONS- UND KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN
  91. DIE BEDEUTUNG DER PARTEIEN FÜR DIE GESELLSCHAFTLICHE VERANKERUNG DER AUSSENPOLITIK
  92. AUSSENPOLITIK IM PARTEIENPARLAMENT
  93. REGIERUNGSPOLITIK, KOALITIONSPOLITIK UND PARTEIPOLITIK
  94. TRANSNATIONALE PARTEIENKOOPERATION
  95. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK
  96. POLITISCHE STIFTUNGEN: GRENZGÄNGER ZWISCHEN GESELLSCHAFTS- UND STAATENWELT
  97. DIE STIFTUNGEN IM AUSSENPOLITISCHEN INSTITUTIONENGEFÜGE
  98. UMFANG UND INHALT DES INTERNATIONALEN ENGAGEMENTS
  99. Demokratieförderung in Afrika, Asien und Lateinamerika
  100. Transatlantische und europäische Elitenvernetzung
  101. Förderung von Demokratie und Marktwirtschaft in den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas
  102. AUSSENPOLITISCHE RELEVANZ
  103. Die politischen Stiftungen und das außenpolitische Selbst- und Machtverständnis der Bundesrepublik
  104. PERSPEKTIVEN
  105. GESELLSCHAFTLICHE MITTLERORGANISATIONEN
  106. MOTIVE, AUFGABEN UND REGIONALE SCHWERPUNKTE
  107. Frankreich
  108. Großbritannien
  109. Vereinigte Staaten von Amerika
  110. Israel
  111. Arabische Staaten
  112. Polen
  113. Rußland
  114. Afrika und Asien
  115. GESELLSCHAFTLICHE AUSSENPOLITIK
  116. MASSENMEDIEN, ÖFFENTLICHE MEINUNG UND AUSSENPOLITIK
  117. MEDIENWANDEL UND DEMOKRATISCHE AUSSENPOLITIK
  118. MEDIENINHALTE UND IHR ZUSTANDEKOMMEN
  119. MEDIENBERICHTERSTATTUNG UND ÖFFENTLICHE MEINUNG
  120. ÖFFENTLICHE MEINUNG UND AUSSENPOLITISCHES HANDELN
  121. FAZIT
  122. EINSTELLUNGEN DER BEVÖLKERUNG UND DER ELITEN: VOM ALTEN ZUM NEUEN AUSSENPOLITISCHEN KONSENS?
  123. DER STELLENWERT VON AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITISCHEN EINSTELLUNGEN
  124. LANGFRISTIGE ORIENTIERUNGEN
  125. Europäische Integration
  126. NATO
  127. USA
  128. DAS VERHÄLTNIS ZWISCHEN ELITEN- UND BEVÖLKERUNGSMEINUNG
  129. FAZIT
  130. ORGANISIERTE INTERESSEN UND AUSSENPOLITIK
  131. INTERESSENARTIKULATION IN DER EUROPÄISCHEN UNION
  132. Rahmenbedingungen des europäischen Marktes
  133. Organisationsformen und Einflußmöglichkeiten von Firmen und Verbänden
  134. Besonderheiten des Agrarsektors
  135. Besonderheiten des Rüstungssektors
  136. »PUBLIC INTERESTS«
  137. Greenpeace
  138. Amnesty International
  139. Vertriebenenverbände
  140. RESÜMEE
  141. POLITIKBERATUNG IM AUSSENPOLITISCHEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS
  142. FUNKTIONEN UND REALISIERUNGSVORAUSSETZUNGEN
  143. STRUKTUREN
  144. AKTIVITÄTEN
  145. EINFLUSS IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS
  146. SCHLUSSBETRACHTUNG DIE PREKÄRE MACHT: DEUTSCHLAND AN DER SCHWELLE ZUM 21. JAHRHUNDERT
  147. ZENTRALE BEGRIFFE
  148. STABILISIERUNG DES REGIONALEN UMFELDS
  149. Einbindung der östlichen Nachbarn und Anbindung Rußlands
  150. Die Reform »westlicher« Institutionen
  151. GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN
  152. DIE ZUKUNFT DER DEUTSCHEN AUSSENPOLITIK: VIER SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EIN RATSCHLAG BISMARCKS
  153. PERSONENREGISTER
  154. SACHREGISTER
  155. DIE AUTOREN