Luxemburgische Skriptastudien
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Luxemburgische Skriptastudien

Edition und Untersuchung der altfranzösischen Urkunden Gräfin Ermesindes (1226-1247) und Graf Heinrichs V. (1247-1281) von Luxemburg

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Luxemburgische Skriptastudien

Edition und Untersuchung der altfranzösischen Urkunden Gräfin Ermesindes (1226-1247) und Graf Heinrichs V. (1247-1281) von Luxemburg

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Studie widmet sich der Aufarbeitung der altfranzösischen Urkundensprache im Luxemburger Raum. Sie bietet die erste auf sprachwissenschaftliche Ansprüche ausgerichtete Edition aller altfranzösischen Originalurkunden der Regierungszeiten Gräfin Ermesindes (1226-1247) und Graf Heinrichs V. (1247-1281) von Luxemburg und stellt zudem wichtige Zeugnisse zur Erforschung der mittelalterlichen Lebens- und Schreibkultur zur Verfügung. Darüber hinaus gliedert sie sich mit einer ausführlichen Analyse der Sprache dieser Urkunden in die forschungsgeschichtliche Tradition der Schriftsprachen- bzw. Skripta forschung ein. Mit Hilfe historisch-varietätenlinguistischer Analysemethoden werden verschiedene in den Urkunden hervortretende Merkmale der Schreibsprachen des nordostfranzösischen Raums im Detail untersucht. Die Edition wie auch der Analyseteil sollen als Basis für weitere Forschungen in verschiedenen historisch-philologischen Bereichen fungieren. Edition und Sprachanalyse werden ergänzt durch umfangreiche Materialien, wie etwa ein kommentiertes Urkundenverzeichnis, ein ausführliches Glossar, historische Namenregister und eine thematische Bibliographie.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110954807

Inhaltsverzeichnis

  1. Abkürzungsverzeichnis
  2. 0. Vorwort
  3. 1. Einleitung
  4. 1.1. Historische Grundlagen
  5. 1.2. Die altfranzösische Urkundensprache der Grafschaft Luxemburg in der Forschung
  6. 1.3. Profil des Untersuchungskorpus
  7. 1.4. Transkriptions- und Editionsrichtlinien
  8. 1.5. Analysemethode
  9. 1.6. Paläographische Profile der im Korpus auftretenden Schreiberhände
  10. 1.7. Zusammenfassung
  11. 2. Verzeichnis der Korpusurkunden
  12. 3. Skriptologisch-quantitative Analyse ausgewählter Merkmale
  13. 3.1. Vlat. ę (< lat. Ĕ) in geschlossener Silbe > ie
  14. 3.2. Die Verwendung der Grapheme 〈i〉, 〈j〉 und 〈y〉
  15. 3.3. Die Palatalisierung von C, G und T vor A, E und I
  16. 3.4. Das germanische w
  17. 3.5. Das Fehlen des Gleitkonsonanten in den Gruppen l’r, m’l, m’r, n’r und s’r
  18. 3.6. Der b’l-Nexus
  19. 3.7. Die Graphie 〈x〉 in Alternanz mit 〈c〉, 〈s〉, 〈ss〉 und 〈z〉
  20. 3.8. Der bestimmte Artikel
  21. 3.9. Possessiva
  22. 3.10. Negation
  23. 3.11. Deklination
  24. 3.12. Zusammenfassung
  25. 4. Edition der Urkunden
  26. 5. Glossar
  27. 6. Register
  28. 6.1. Sach- und Wortregister
  29. 6.2. Autorenregister
  30. 6.3. Onomastische Register
  31. 6.4. Urkundenregister
  32. 7. Bibliographie
  33. 8. Abbildungen ausgewählter Urkunden
  34. 8.1. Abbildungsverzeichnis
  35. 8.2. Abbildungen