Humanismus und Geschichtsschreibung am Mittelrhein
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Humanismus und Geschichtsschreibung am Mittelrhein

Das "Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis" des Hermannus Piscator OSB

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Humanismus und Geschichtsschreibung am Mittelrhein

Das "Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis" des Hermannus Piscator OSB

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Im Vergleich zu anderen 'humanistischen Landschaften' Deutschlands blieb der Humanismus im Gebiet des historischen Mittelrheins in manchen Feldern der Forschung lange vernachlässigt. Im besonderen trifft dies auf den monastischen Bereich zu, dessen verstärkte Beachtung in seiner Gesamtheit nicht zuletzt P.O. Kristeller mit Nachdruck für die Humanismusforschung gefordert hat. Durch die Wiederauffindung der verlorengeglaubten, hier erstmals vorgestellten Chronik des Mainzer Benediktinerhumanisten Hermannus Piscator ist es jetzt möglich geworden, das Phänomen des Humanismus (mittel-)rheinischer Benediktinerklöster auf neugewonnener Überlieferungsbasis eingehend zu untersuchen. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage nach Entstehungssituation, Überlieferung, Strukturen und Quellen des über 500 Seiten umfassenden Geschichtswerkes, in dem Piscator über sein eigentliches Thema einer Geschichte von Stadt und Bistum Mainz weit ausgreift und im besonderen auch nach der Vergangenheit Deutschlands in Altertum und Mittelalter fragt. Ein Schwerpunkt der Monographie liegt auf der Untersuchung von Quellenverwendung und Arbeitsweise des Humanisten, die Licht auch auf jenen Kreis gleichgesinnter Dichter und Historiographen in den umliegenden Benediktinerklöstern wirft, in dem Piscator sich bewegte. Zugleich zeigt sich - dies das wohl überraschendste Ergebnis -, daß Hermannus Piscator der erste nachzuweisende Geschichtsschreiber ist, der ein Geschichtswerk in fortlaufend gezählte Jahrhunderte eingeteilt hat, was die Forschung bislang den späteren, berühmten Magdeburger Zenturiatoren zugeschrieben hat, durch die dieses Einteilungsschema in der neuzeitlichen Geschichtsschreibung verbreitet wurde.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783110930559
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Formale Hinweise
  3. Verzeichnis der Graphiken
  4. Einführung
  5. TEIL I: Zu Thema und Forschungslage
  6. I. ABSCHNITT: Zur forschungsgeschichtlichen Einordnung des Themas
  7. II. ABSCHNITT: Der bisherige Wissensstand
  8. TEIL II: Entstehungsfeld und Entstehungsgeschichte des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ – Zu Leben und Werk des Hermannus Piscator und Petrus Sorbillo
  9. I. ABSCHNITT: Der Initiator des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ Leben und Werk des Petrus Sorbillo
  10. Kapitel 1: Biographie des Petrus Sorbillo
  11. 1. Geburt und Herkunft
  12. 2. Das Leben im Kloster Johannisberg im Rheingau
  13. 2.1. Die Persönlichkeit des Petrus Sorbillo in der Erinnerung des ehemaligen Klosterschneiders Johannes Butzbach: Die Jahre 1496 bis 1498
  14. 2.2. Der Lebensweg Petrus Sorbillos im Spiegel der Geschichte des Klosters Johannisberg
  15. 3. Gelehrte Freunde und Bekannte
  16. 3.1. Mitbrüder im Kloster Johannisberg – Verwandte im Rheingau
  17. 3.2. Johannes Trithemius
  18. 3.3. Mönche in Maria Laach
  19. 3.4. Mönche in St. Jakob bei Mainz
  20. Kapitel 2: Das Werk des Petrus Sorbillo
  21. 1. Poetische Werke
  22. 2. Prosaschriften
  23. 2.1. Werke der Jahre 1497 bis 1514
  24. 2.2. Der Brief Petrus Sorbillos an Hermannus Piscator über die Gründung von Mainz von (wahrsch.) 1517
  25. II. ABSCHNITT Hermannus Piscator, der Autor des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  26. Kapitel 1: Biographie des Hermannus Piscator
  27. 1. Herkunft
  28. 2. Der Lebensweg Hermannus Piscators und die Geschichte des Klosters St. Jakob bei Mainz
  29. 2.1. Die Lebensdaten Hermannus Piscators
  30. 2.2. Zur Geschichte des Klosters St. Jakob bis 1466
  31. 2.3. Zur Geschichte des Klosters St. Jakob zu Zeiten Hermannus Piscators: Die Äbte Hermann Preus (1466–1510) und Johannes Manger von Gerau (1510–1551)
  32. 3. Der Bekanntenkreis
  33. 3.1. Wolfgang Trefler und die Ordensbrüder in St. Jakob und Sponheim
  34. 3.2. Weitere Bekannte
  35. Kapitel 2: Übersicht über das Werk des Hermannus Piscator – Zur Entstehung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ –
  36. TEIL III: Die Überlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  37. I. ABSCHNITT: Überblick über die Überlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  38. II. ABSCHNITT: Die Überlieferungsträger des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  39. Kapitel 1: Die Hauptzeugen des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  40. 1. Der Codex Latinus Monacensis 28200
  41. 2. Der Codex Vindobonensis 8996
  42. 3. Die Handschrift M. ch. f. 67 der Universitätsbibliothek Würzburg
  43. Kapitel 2: Weitere Zeugen des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  44. 1. Fragmente des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in zwei Handschriften der Mainzer Bistumschronik des Wilhelm Werner von Zimmern
  45. 1.1. Vorbemerkung
  46. 1.2. Die Handschrift mit der Signatur Mz. Urk., Weltl. Schrank, L 68/100 des Bayerischen Staatsarchives Würzburg
  47. 1.3. Die Handschrift III 34 der Stadtbibliothek Mainz
  48. 2. Auszüge aus dem ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ bzw. aus dem Brief Hermannus Piscators an Petrus Sorbillo von (wahrsch.) 1517 in den ›Moguntiacarum rerum [...] libri quinque‹ des Nicolaus Serarius
  49. III. ABSCHNITT: Das Verhältnis der Überlieferungsträger des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ zueinander
  50. Kapitel 1: Das Verhältnis der Hauptzeugen des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ zueinander
  51. 1. Die Überlieferungsverhältnisse des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in den Codices Latinus Monacensis 28200 und Vindobonensis 8996
  52. 1.1. Grundlegende Beobachtungen
  53. 1.2. Das verwandtschaftliche Verhältnis zwischen dem Codex Latinus Monacensis 28200 und dem Codex Vindobonensis 8996
  54. 1.3. Ergebnis
  55. 2. Das Überlieferungsverhältnis des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in der Handschrift M. ch. f. 67 der Universitätsbibliothek Würzburg
  56. 2.1. Grundlegende Beobachtungen
  57. 2.2. Zur Bewertung der Auslassungen in der Handschrift M. ch. f. 67 der Universitätsbibliothek Würzburg im Vergleich zu den Codices Latinus Monacensis 28200 und Vindobonensis 8996
  58. 2.3. Zur Bewertung der Erweiterungen in der Handschrift M. ch. f. 67 der Universitätsbibliothek Würzburg im Vergleich zu den Codices Latinus Monacensis 28200 und Vindobonensis 8996
  59. 2.4. Weitere Beobachtungen zur Beurteilung der Überlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in der Handschrift M. ch. f. 67 der Universitätsbibliothek Würzburg
  60. 2.5. Ergebnis
  61. Kapitel 2: Das Verhältnis der weiteren Zeugen zur Gesamtüberlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  62. 1. Das Verhältnis der Fragmente in den Handschriften der Mainzer Bistumschronik des Wilhelm Werner von Zimmern zur Gesamtüberlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  63. 1.1. Vorbemerkung
  64. 1.2. Zur überlieferungsgeschichtlichen Einordnung des Fragmentes des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in der Handschrift mit der Signatur Mz. Urk., Weltl. Schrank, L 68/100 des Bayerischen Staatsarchives Würzburg
  65. 1.3. Zur überlieferungsgeschichtlichen Einordnung des Fragmentes des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in der Handschrift III 34 der Stadtbibliothek Mainz
  66. 2. Das Verhältnis der Auszüge aus dem Brief Hermannus Piscators an Petrus Sorbillo von (wahrsch.) 1517 in den ›Moguntiacarum rerum [...] libri quinque‹ des Nicolaus Serarius zur Gesamtüberlieferung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  67. IV. ABSCHNITT Stemma der Überlieferungsträger des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis
  68. TEIL IV: Aufbau, Quellen und Quellenverwendung im ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis› – Beobachtungen zur Geschichtsschreibung des Hermannus Piscator
  69. I. ABSCHNITT: Komposition und Thematik des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  70. Kapitel 1: Zur Konzeption des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  71. Kapitel 2: Der chronologische Aufbau des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  72. 1. Vorbemerkung
  73. 2. Die chronologische Gesamtanlage: Die sechs Weltalter
  74. 3. Der chronologische Aufbau in der Zeit nach Christi Geburt
  75. 3.1. Das annalistische Schema
  76. 3.2. Die Reihe der Jahrhunderte
  77. 4. Kurze Zusammenfassung
  78. Kapitel 3: Der inhaltliche Aufbau des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  79. 1. Grundlegendes
  80. 2. Piscators Darstellung der Anfänge der Geschichte von Mainz (Teil I des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹)
  81. 3. Piscators Darstellung der Geschichte von Mainz im historischen Kontext von den Zeiten Cäsars bis 1518 (Teil II des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹)
  82. 3.1. Vorüberlegung
  83. 3.2. Piscators Bild der Geschichte der Stadt Mainz und ihrer Kirche von den Zeiten Cäsars bis 1518
  84. 3.3. Piscators Einordnung der Geschichte der Stadt Mainz und ihrer Kirche von den Zeiten Cäsars bis 1518 in den historischen Kontext
  85. 4. Nachbemerkung
  86. II. ABSCHNITT: Mainzer Geschichte im historischen Kontext: Quellen und Quellenverwendung im ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  87. Kapitel 1: Aspekte der Arbeitsweise des Hermannus Piscator – Methodische Überlegungen zur Quellenanalyse
  88. Kapitel 2: Grundlegende Quellen des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  89. 1. Quellen zum historischen Kontext
  90. 1.1. Weltchroniken
  91. 1.2. Geschichtswerke mit eingegrenzter Thematik
  92. 2. Quellen zur Geschichte von Stadt und Bistum Mainz
  93. 2.1. Historische Werke
  94. 2.2. Hagiographische Werke
  95. 2.3. Nachbemerkung: Zwei Hinweise auf Quellen Piscators über die Anfange von Mainz in der Forschungsliteratur des 19. Jahrhunderts
  96. Kapitel 3: Ergänzende Quellen des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  97. 1. Archivalien
  98. 2. Literarische (und sachgebundene) Quellen
  99. 2.1. Vorbemerkung
  100. 2.2. Christliche Schriftsteller der Antike und Autoren des Mittelalters
  101. 2.3. Humanisten und heidnische Schriftsteller der Antike
  102. TEIL V: Zur Bedeutung des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹: Ergebnisse, Folgerungen, Perspektiven
  103. I. ABSCHNITT: Rekurs auf Hermannus Piscators Prolog
  104. Kapitel 1: Grundzüge
  105. Kapitel 2: »postquam supputationem temporum veteris instrumentj [...] descripseram«
  106. Kapitel 3: »caepi perquirere [...], si quid [...] vel codicum vel literarum vsquam inuenirem«
  107. Kapitel 4: »de verbo pene ad verbum [...], ne sensum variarem, transferens, elucidaui, vt sequitur«
  108. Kapitel 5: Weiterführende Betrachtungen
  109. II. ABSCHNITT: Das ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ des Hermannus Piscator: Themen, Quellen, Publikum
  110. Kapitel 1: Hermannus Piscator als Geschichtsschreiber des Benediktinerklosters St. Jakob bei Mainz: Petrus Sorbillo und das monastische Umfeld am Mittelrhein
  111. Kapitel 2: Hermannus Piscator als Geschichtsschreiber der kurfürstlichen Universitätsstadt Mainz
  112. Kapitel 3: Hermannus Piscator als Geschichtsschreiber des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
  113. III. ABSCHNITT: Ausblick auf die Wirkungsgeschichte des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹
  114. Kapitel 1: Zur Nachwirkung Hermannus Piscators im Erzbistum Mainz
  115. Kapitel 2: Zur Nachwirkung Hermannus Piscators in Deutschland
  116. Resümee
  117. Anhang
  118. 1. Exkurs: Zur Überlieferung des Kataloges der Äbte des Klosters St. Jakob bei Mainz des Johannes Manger von Gerau aus dem Jahre 1510
  119. 2. Liste der in den ›Moguntiacarum rerum [...] libri quinque‹ des Nicolaus Serarius aus dem Jahre 1604 gedruckten Auszüge aus dem Brief Hermannus Piscators an Petrus Sorbillo von (wahrsch.) 1517
  120. 3. Hierarchisierendes Verzeichnis der tragenden gliedernden Überschriften des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ in den Codices Latinus Monacensis 28200 und Vindobonensis 8996
  121. 3.1. Die tragenden gliedernden Überschriften des Teiles I des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ (Clm 28200, fol. 2r-35r/Cod. Vind. 8996, fol. 2r-27r)
  122. 3.2. Die tragenden gliedernden Überschriften des Teiles II des ›Chronicon urbis et ecclesiae Maguntinensis‹ (Clm 28200, fol. 35r–253v[= bis a. 1009] /Cod. Vind. 8996,fol. 27r–168v [entspricht Clm 28200, fol. 35r-157v])
  123. 4. Abbildungen
  124. Verzeichnis der Abkürzungen
  125. Quellen- und Literaturverzeichnis
  126. 1. Quellen- und Regestenwerke
  127. 1.1. Ungedruckte Quellen
  128. 1.2. Gedruckte Quellen- und Regestenwerke
  129. 2. Sekundärliteratur
  130. 2.1. Abgeschlossene Spezialbibliographien und gedruckte Katalogwerke (Bibliothekskataloge des 18. bis 20. Jahrhunderts, Repertorien, moderne Handschriften- und Inkunabelverzeichnisse, Initienverzeichnisse etc.)
  131. 2.2. Sonstige Sekundärliteratur
  132. Register
  133. 1. Personen und Werke
  134. 2. Ortsnamen