Interessen und Strategien
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Interessen und Strategien

  1. 304 Seiten
  2. German
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Interessen und Strategien

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Innerhalb eines längerfristig angelegten, von der Otto Wolff von Amerongen-Stiftung geförderten Projekts beschäftigt sich die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) mit den Ausgangsbedingungen, Herausforderungen, Interessen und Strategien sowie den Institutionen und Ressourcen einer zukünftigen Deutschen Außenpolitik. Im dritten Band untersuchen ausgewiesene Experten die Interessen, Ziele und Strategien in den wichtigsten Betätigungsfeldern deutscher Außenpolitik.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  2. VORWORT
  3. NATIONALE INTERESSEN IN EINER INTERDEPENDENTEN WELT
  4. NATIONALES INTERESSE ALS HANDLUNGSMAXIME FÜR DIE AUSSENPOLITIK DEUTSCHLANDS
  5. DEUTSCHE INTERESSEN SEIT DER VEREINIGUNG
  6. DER PRIMAT DER VERFLOCHTENEN INTERESSEN
  7. AUSSENPOLITISCHE SCHLÜSSELROLLEN DEUTSCHLANDS
  8. Deutschland als Zivilmacht
  9. Deutschland als Handelsstaat
  10. Die sicherheitspolitische Rolle Deutschlands
  11. Deutschland als Entspannungsvormacht
  12. Deutschland als Integrationslokomotive Westeuropas
  13. FAZIT
  14. MULTINATIONALE FRIEDENSMISSIONEN UND NATIONALE INTERESSEN
  15. TRENDS DES DEUTSCHEN ENGAGEMENTS
  16. ANSEHENSVERLUST UND UNGELÖSTE GRUNDPROBLEME DES PEACEKEEPING
  17. NATIONALE SICHERHEITSINTERESSEN IN EINER INTERDEPENDENTEN WELT
  18. BLOCKADEN DES DEUTSCHEN AUSSENPOLITISCHEN DISKURSES
  19. DIE BESONDERE PROBLEMATIK DER NEUEN KONFLIKTE
  20. NEUE KONFLIKTE, MULTILATERALISMUS UND NATIONALES INTERESSE
  21. DIE »PERIPHERIE« IST NICHT PERIPHERIE
  22. SCHLUSSFOLGERUNGEN
  23. ERHALTUNG UND FORTENTWICKLUNG INTERNATIONALER KOOPERATIONSZUSAMMENHÄNGE
  24. DEUTSCHLAND UND DIE EUROPÄISCHE UNION: INTEGRATION UND ERWEITERUNG
  25. DEUTSCHLANDS LAGE UND INTERESSEN IN EUROPA
  26. Prioritäten in der Erweiterung
  27. Spezifische Integrationsinteressen
  28. POLITISCHE UND INSTITUTIONELLE FOLGEN DER ERWEITERUNG
  29. Strategischer Szenenwechsel der Europapolitik
  30. Institutionelle Folgen der Erweiterung
  31. STRATEGISCHE OPTIONEN DEUTSCHER EUROPAPOLITIK
  32. Präferenzen der Politikreform
  33. Präferenzen institutioneller Reform
  34. Differenzierung der Integration
  35. AUSBLICK: EIN »DEUTSCHES« EUROPA?
  36. DEUTSCHLAND UND DIE EUROPÄISCHE UNION ALS TEILE DER TRILATERALEN WELT
  37. DIE TRIADE ALS AUSSENPOLITISCHES HANDLUNGSFELD
  38. STÄRKUNG DER INSTITUTIONEN UND ÖFFNUNG DER MÄRKTE
  39. ATLANTISCHER REGIONALISMUS UND AUFGABEN TRILATERALER KOOPERATION
  40. DEUTSCHLAND UND DIE GESTALTUNG DER WELT- WIRTSCHAFT
  41. FORTENTWICKLUNG DES MULTILATERALEN HANDELSSYSTEMS
  42. EUROPÄISCHE INTEGRATION
  43. STABILITÄT DER INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
  44. AUSBLICK
  45. KOOPERATIVE SICHERHEITSPOLITIK: STRATEGISCHE ZIELE UND INTERESSEN
  46. STRATEGISCHE LAGE UND INTERESSEN DEUTSCHLANDS
  47. KOOPERATIVE SICHERHEITSPOLITIK
  48. STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN HEUTIGER SICHERHEITSPOLITIK
  49. DIE SICHERHEITSPOLITISCHE AGENDA UND DIE STRUKTUREN DER SICHERHEITS- UND VERTEIDIGUNGSPOLITISCHEN KOOPERATION
  50. Die neuen Aufgaben und die Strukturreform der NATO
  51. Die Arbeitsteilung zwischen der NATO und den europäischen Institutionen
  52. Strukturreform und Ost-Erweiterung
  53. OSZE und Vereinte Nationen
  54. DIE BESCHÄFTIGUNG MIT RISIKEN . ,
  55. AUSBLICK
  56. DEUTSCHLAND UND DIE VEREINTEN NATIONEN
  57. DEUTSCHE INTERESSEN
  58. Mitgliedschaft Deutschlands im Sicherheitsrat
  59. ZIELE UND HANDLUNGSFELDER EINER DEUTSCHEN UN-POLITIK
  60. Menschenrechtssicherung, Minderheitenschutz und Demokratie
  61. Entwicklungspolitik
  62. Reform des Wirtschafts- und Sozialrates
  63. Umweltschutz
  64. Internationale Gerichtsbarkeit
  65. Finanzierung der Vereinten Nationen
  66. FAZIT
  67. BILATERALE BEZIEHUNGEN ZU AUSGEWÄHLTEN STAATEN
  68. BILATERALE BEZIEHUNGEN IM NETZWERK REGIONALER UND GLOBALER INTERDEPENDENZ
  69. PERSONALISIERTE AUSSENPOLITIK
  70. REGIERUNGSBEZIEHUNGEN UND VÖLKERFREUNDSCHAFT
  71. DIE ROLLE DER VERGANGENHEIT
  72. BILATERALE BEZIEHUNGEN UND EUROPÄISCHE INTEGRATION
  73. SUBSIDIARITÄT UND SEGMENTIERTE BEZIEHUNGEN
  74. FAZIT
  75. AMERIKA UND DEUTSCHLAND: DIE WELTMACHT, DER »SANFTE HEGEMON« UND DIE NATÜRLICHE PARTNERSCHAFT
  76. GESCHICHTE UND KULTUR
  77. KOMPLEMENTÄRE UND GEMEINSAME INTERESSEN
  78. DIE NOTWENDIGKEIT DEUTSCH-AMERIKANISCHER KONTINUITÄT
  79. FRANKREICH UND DEUTSCHLAND: DIE NEUEN AKZENTE
  80. EINE NEUE GESCHÄFTSGRUNDLAGE
  81. AGENDA EINES GEMEINSAMEN HANDELNS FÜR EUROPA
  82. Revision des Maastrichter Vertrages
  83. Ost-Erweiterung und »Weimarer Dreieck«
  84. Herausforderung Mittelmeerraum
  85. Kultur- und Sprachpolitik
  86. EUROPA GEMEINSAM DENKEN
  87. DEUTSCH-BRITISCHE UNTERSCHIEDE: REAL, ALTVERTRAUT, UND DOCH ÜBERBRÜCKBAR
  88. DIE TRADITION DER GEGENSÄTZE
  89. DEUTSCH-BRITISCHE GEGENSÄTZE, EUROPAPOLITISCH AKTUALISIERT
  90. DAS SCHARNIER DER DEUTSCH-BRITISCHEN ZUKUNFT: FRANKREICH
  91. DIE GEMEINSAMEN INTERESSEN
  92. DIE SCHWIERIGE PARTNERSCHAFT MIT RUSSLAND
  93. OPTIONEN WESTLICHER RUSSLANDPOLITIK
  94. DEUTSCHE OPTIONEN ZWISCHEN BILATERALISMUS UND MULTILATERALISMUS
  95. DIE DEUTSCH-POLNISCHE INTERESSENGEMEINSCHAFT
  96. DIE LASTEN DER GESCHICHTE UND DIE GEMEINSAMEN INTERESSEN
  97. GEFAHREN FÜR DAS DEUTSCH-POLNISCHE VERHÄLTNIS
  98. Die ungewisse Zukunft Rußlands
  99. Innerwestliche Meinungsverschiedenheiten und Zielkonflikte
  100. Polnische Unsicherheiten
  101. AUSBLICK
  102. DEUTSCHLAND UND CHINA
  103. KOOPERATION, KONFLIKTE UND DIE DEUTSCHEN INTERESSEN IM SPIEGEL DER BILATERALEN BESUCHSDIPLOMATIE
  104. DEFIZITE WESTLICHER POLITIK UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
  105. SCHLUSSFOLGERUNGEN
  106. DEUTSCH-JAPANISCHE BEZIEHUNGEN - VON WOHLWOLLENDER NICHTBEACHTUNG ZUM INTENSIVEN DIALOG ?
  107. OFFIZIELLE POLITISCHE KONTAKTE
  108. GEMEINSAME AUSSENPOLITISCHE AKTIONSFELDER
  109. WECHSELSEITIGE WAHRNEHMUNGSPROBLEME
  110. FAZIT
  111. DEUTSCHLAND UND INDIEN
  112. DIE BEDEUTUNG INDIENS
  113. INTERESSEN UND HANDLUNGSFELDER
  114. Gemeinsame Interessen der Europäer
  115. Spezifische Interessen Deutschlands
  116. DIE NOTWENDIGKEIT EUROPÄISCHER KOORDINIERUNG
  117. REGIONALE SCHWERPUNKTE
  118. OSTEUROPA - EIN SCHWERPUNKT DEUTSCHER AUSSENPOLITIK
  119. MITTELLAGE DEUTSCHLANDS ODER INTERDEPENDENZ?
  120. GRENZEN DEUTSCHER POLITIK
  121. EINE NEUE DEUTSCHE HEGEMONIE?
  122. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
  123. DEUTSCHE POLITIK GEGENÜBER DEM BALKAN
  124. DIE HISTORISCHE DIMENSION
  125. DIE DEUTSCHEN INTERESSEN AUF DEM BALKAN
  126. ZIELE UND STRATEGIEN DEUTSCHER POLITIK NACH DAYTON
  127. Maßnahmen zur Wiederherstellung der Menschenrechte
  128. Maßnahmen zur militärischen Stabilisierung
  129. Maßnahmen der Rüstungskontrolle
  130. Maßnahmen zur politischen Stabilisierung
  131. Maßnahmen zum wirtschaftlichen Wiederaufbau
  132. ZURÜCK ZU BISMARCK?
  133. INTERESSEN UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DEUTSCHLANDS IM NAHEN UND MITTLEREN OSTEN
  134. DIE WAHRNEHMUNG DEUTSCHLANDS IN DER REGION
  135. SUBREGIONALE ZIELORIENTIERUNGEN
  136. Der israelisch-palästinensische Raum und sein geographisches und politisches Umfeld
  137. Die Golfregion
  138. Die Türkei
  139. DIE KULTURELLE DIMENSION DER BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEM WESTEN UND DER ISLAMISCHEN WELT
  140. Die innenpolitische Dimension deutscher Nahostpolitik
  141. AUSBLICK
  142. DEUTSCHLAND UND DIE ASIATISCH-PAZIFISCHE REGION
  143. DIE DEUTSCHEN INTERESSEN
  144. OPTIONEN UND POLITIK
  145. DEUTSCHE AUSSENPOLITIK IN PARTNERSCHAFT
  146. SCHLUSSFOLGERUNGEN
  147. DAS SUBSAHARISCHE AFRIKA: STIEFKIND DER AUSSEN-POLITISCHEN AUFMERKSAMKEIT
  148. DEUTSCHE INTERESSEN
  149. DEUTSCHE AFRIKAPOLITIK IM INTERNATIONALEN KONTEXT
  150. AUSRICHTUNG UND WIRKUNGSTIEFE DEUTSCHER AFRIKAPOLITIK
  151. INNENPOLITISCHE GRUNDLAGEN DER AFRIKAPOLITIK
  152. KONSEQUENZEN FÜR DIE DEUTSCHE INNEN- UND AUSSENPOLITIK
  153. DEUTSCHLAND UND LATEINAMERIKA: ANSÄTZE ZU EINER NEUEN PARTNERSCHAFT?
  154. STRUKTURELEMENTE DES DEUTSCH-LATEINAMERIKANISCHEN VERHÄLTNISSES
  155. NEUE KONZEPTIONEN DEUTSCHER LATEINAMERIKAPOLITIK
  156. DIE EUROPÄISCHE DIMENSION
  157. DEUTSCHE LATEINAMERIKAINTERESSEN
  158. AUSBLICK
  159. GLOBALE GESTALTUNGSAUFGABEN
  160. ENTWICKLUNGSPOLITIK - DEUTSCHE INTERESSEN UND STRATEGIEN
  161. SOLIDARITÄT UND AUFGEKLÄRTES EIGENINTERESSE
  162. GLANZ UND ELEND DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT
  163. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR EINE NEUE ENTWICKLUNGSPOLITIK
  164. Institutionelle Reformen
  165. Die Beachtung der Menschenrechte als Bedingung für die Entwicklungszusammenarbeit?
  166. Europäisierung der Entwicklungspolitik
  167. FAZIT
  168. NATIONALE INTERESSEN UND AUSSENPOLITISCHE STRATEGIEN IN DER DEUTSCHEN MIGRATIONSPOLITIK
  169. NATIONALE INTERESSEN
  170. HANDLUNGSFELDER
  171. INSTRUMENTE
  172. CHANCEN UND DURCHSETZBARKEIT DER OPTIONEN
  173. INSTITUTIONELLE ASPEKTE
  174. UMWELTPOLITIK ALS AUSSENPOLITISCHE UND GLOBALE GESTALTUNGSAUFGABE
  175. DIE UMWELTREGELN DES GATT
  176. Das umweltbezogene Ursprungslandprinzip: Pro und Kontra
  177. INTERNATIONALE KOOPERATION ZUR VERMINDERUNG VON CO2-EMISSIONEN
  178. FAZIT
  179. DIE NICHTVERBREITUNGSPOLITIK IM AUSSENPOLITISCHEN INTERESSENGEFÜGE DES VEREINTEN DEUTSCHLAND
  180. DIE PROBLEMATIK DER NICHTVERBREITUNG: WORUM GEHT ES?
  181. DIE ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN NICHTVERBREITUNGSPOLITIK
  182. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN
  183. Deutschlands Interessen
  184. Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten Deutschlands
  185. SCHLUSSFOLGERUNGEN
  186. INTERNATIONALE KRIMINALITÄT
  187. LAGEBESCHREIBUNG
  188. Organisierte Kriminalität
  189. Terrorismus
  190. Spionage
  191. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
  192. Nationale Maßnahmen
  193. Gemeinsame Maßnahmen in der Europäischen Union
  194. Zusammenarbeit mit den Staaten Mittel- und Osteuropas
  195. Zusammenarbeit in internationalen Organisationen
  196. FAZIT: DIE NOTWENDIGKEIT EINES UMFASSENDEN POLITIKANSATZES
  197. PERSONENREGISTER
  198. SACHREGISTER
  199. DIE AUTOREN