Spätantike Dichtungstheorien
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Spätantike Dichtungstheorien

Untersuchungen zu Proklos, Herakleitos und Plutarch

  1. 338 Seiten
  2. German
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Spätantike Dichtungstheorien

Untersuchungen zu Proklos, Herakleitos und Plutarch

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110948042
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Literaturverzeichnis
  2. A EINLEITUNG: FORSCHUNGSSKIZZE; ABSICHT UND METHODE DER UNTERSUCHUNG
  3. B DIE METHODE DER SUBSTITUTIVEN UND DER DIHAIRETISCHEN ALLEGORESE - EIN VERGLEICH
  4. I. Die methodische Grundlage
  5. 1. Die substitutive Allegorese
  6. 2. Die dihairetische Allegorese
  7. II. Ein Blick in die allegorische Praxis: Vergleich der substitutiven und der dihairetischen Homerallegorese
  8. 1. Die Allegorese von Ilias 15,18 ff
  9. 2. Die Allegorese der Theomachie (Ilias 20,4-74)
  10. III. Zwischenrésumé
  11. 1. Ergebnisse
  12. 2. Schlußfolgerungen für den weiteren Fortgang der Untersuchung
  13. C DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER DIHAIRETISCHEN ALLEGORESE
  14. I. Die Personalität des Göttlichen
  15. 1. Prima facie Argumente
  16. 2. Begründung der personalen Auffassung des Göttlichen aus der neuplatonischen Erkenntnistheorie und Metaphysik
  17. II. Die hierarchische Ordnung der Ideen in Ketten (ΣΕΙΡΑΙ)
  18. 1. Die Gestuftheit des Seienden
  19. 2. Die analogische Ausfaltung in Ketten (σειραί)
  20. III. Zusammenfassung: Das oberste Eine und die Ideen als personale Gottheiten
  21. D ZUM URSPRUNG DER DIHAIRETISCHEN ALLEGORESE: DIE ALLEGORISCHE METHODE DES PLUTARCH
  22. I. Forschungsstand
  23. II. Analyse von De Iside et Osiride
  24. 1. Gliederung von De Iside et Osiride
  25. 2. Paraphrase der Stellen aus De Iside, die für die Analyse von Plutarchs allegorischer Methode bedeutsam sind
  26. III. Die Personalität der Götter nach Plutarchs Amatorius
  27. IV. Die Transzendenz des Göttlichen und die Benennung der Daimones nach ihren göttlichen Führern gemäß De Defectu Oraculorum
  28. V. Zusammenfassung: die allegorische Methode des Plutarch gemäß De Iside
  29. E ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBUCK
  30. I. Die methodische Differenz zwischen substitutiver und dihairetischer Allegorese
  31. 1. Ersetzung von Personen durch Abstrakta – Bewahrung der Personalität
  32. 2. Theorie eines systematischen Zusammenhangs zwischen Zeichen und Bezeichnetem
  33. 3. Die Unterscheidung zwischen der substitutiven und der dihairetischen Allegorie als methodische Unterscheidung
  34. II. Die theoretischen Voraussetzungen der dihairetischen Allegorese
  35. III. Zur Geschichte der Allegorie
  36. 1. Der eigenständige Ursprung der dihairetischen Allegorese; Philon (?) und Plutarch als früheste Vertreter
  37. 2. Zweisträngigkeit der Geschichte der Allegorie; Mischformen; Perspektiven für weitere Forschung
  38. Verzeichnis der behandelten Stellen