Systemtheorie 1
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Systemtheorie 1

Allgemeine Grundlagen, Signale und lineare Systeme im Zeit- und Frequenzbereich

  1. 599 Seiten
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Systemtheorie 1

Allgemeine Grundlagen, Signale und lineare Systeme im Zeit- und Frequenzbereich

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Seit vier Jahrzehnten das Standardwerk zur Systemtheorie! Die Themen des ersten Bandes - Allgemeine Grundlagen und Signale sowie lineare Systeme im Zeit- und Frequenzbereich - werden im zweiten Band um mehrdimensionale, adaptive und nichtlineare Systeme sowie um die Chaostheorie und die neuronalen Systeme erweitert. Damit wird der Weiterentwicklung der Systemtheorie genauso wie der ständigen Erweiterung des Feldes der systemtheoretischen Anwendungen angemessen Rechnung getragen. Anhand mathematischer Modelle werden Einsichten in technische Zusammenhänge entwickelt und quantitative Ergebnisse geliefert, die durch viele Beispiele und zahlreiche Aufgaben mit Lösungsvorschlägen erläutert und erprobt werden. Optimal zum Selbststudium für Studenten bei der Erarbeitung systemtheoretischer Methoden zur Lösung technischer Probleme geeignet, bietet das Werk dem Ingenieur in der Praxis als Nachschlagewerk und praktisches Handbuch wertvolle Unterstützung.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Kapitel I: Eingang-Ausgang-Beschreibung von linearen Systemen
  3. 1. Grundlegende Begriffe
  4. 1.1. Signale
  5. 1.2. Systeme
  6. 1.3. Die Systemeigenschaften
  7. 1.4. Standardsignale
  8. 2. Charakterisierung kontinuierlicher Systeme durch Sprung- und Impulsantwort
  9. 2.1. Die Sprungantwort
  10. 2.2. Die Impulsantwort
  11. 2.3. Zusammenhang zwischen Sprungantwort und Impulsantwort
  12. 2.4. Die Sprungantwort als Systemcharakteristik
  13. 2.5. Die Impulsantwort als Systemcharakteristik
  14. 2.6. Ein Stabilitätskriterium
  15. 2.7. Beispiele
  16. 2.8. Erweiterung
  17. 3. Charakterisierung diskontinuierlicher Systeme durch Sprung- und Impulsantwort
  18. 3.1. Die Sprungantwort
  19. 3.2. Impulsantwort
  20. 3.3. Sprung- und Impulsantwort als Systemcharakteristiken
  21. 3.4. Ein Stabilitätskriterium und Erweiterung
  22. 3.5. Beispiele
  23. 4. Stochastische Signale und lineare Systeme
  24. 4.1. Beschreibung stochastischer Prozesse
  25. 4.2. Stationäre stochastische Prozesse, Ergodenhypothese
  26. 4.3. Korrelationsfunktionen
  27. 4.4. Stochastische Prozesse und lineare Systeme
  28. 4.5. Diskontinuierliche stochastische Prozesse
  29. Kapitel II: Systemcharakterisierung durch dynamische Gleichungen, Methode des Zustandsraums
  30. 1. Vorbemerkungen
  31. 2. Beschreibung elektrischer Netzwerke im Zustandsraum
  32. 3. Beschreibung kontinuierlicher Systeme im Zustandsraum
  33. 3.1. Umwandlung von Eingang-Ausgang-Beschreibungen in Zustandsgleichungen
  34. 3.2. Lineare Transformation des Zustandsraums
  35. 3.3. Lösung der Zustandsgleichungen, Übergangsmatrix
  36. 3.4. Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit linearer Systeme
  37. 3.5. Stabilität
  38. 4. Beschreibung diskontinuierlicher Systeme im Zustandsraum
  39. 4.1. Umwandlung von Eingang-Ausgang-Beschreibungen in Zustandsgleichungen
  40. 4.2. Lineare Transformation des Zustandsraums
  41. 4.3. Lösung der Zustandsgleichungen, Übergangsmatrix
  42. 4.4. Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit linearer Systeme
  43. 4.5. Stabilität
  44. 5. Anwendungen
  45. 5.1. Transformation auf kanonische Formen
  46. 5.2. Zustandsgrößenrückkopplung
  47. 5.3. Zustandsbeobachter
  48. 5.4. Optimale Regelung
  49. Kapitel III: Spektralanalyse kontinuierlicher Signale und Systeme
  50. 1. Die Übertragungsfunktion
  51. 2. Die Fourier-Transformation
  52. 2.1. Transformation stetiger Funktionen
  53. 2.2. Transformation von Funktionen mit Sprungstellen, das Gibbssche Phänomen
  54. 2.3. Der ideale Tiefpaß
  55. 2.4. Kausale Zeitfunktionen
  56. 3. Eigenschaften der Fourier-Transformation
  57. 3.1. Elementare Eigenschaften
  58. 3.2. Weitere Sätze
  59. 3.3. Zeitdauer und Bandbreite
  60. 4. Die Fourier-Transformation im Bereich der verallgemeinerten Funktionen
  61. 4.1. Die Fourier-Transformierte der Delta-Funktion und der Sprungfunktion
  62. 4.2. Weitere grundlegende Korrespondenzen
  63. 4.3. Die Fourier-Transformation periodischer Zeitfunktionen
  64. 4.4. Signale mit periodischen Spektren
  65. 4.5. Zeitbegrenzte Signale, bandbegrenzte Signale, das Abtasttheorem
  66. 4.6. Entwicklung von Signalen nach orthogonalen Funktionen
  67. 4.7. Die Impulsmethode zur numerischen Durchführung der Transformation zwischen Zeit- und Frequenzbereich
  68. 4.8. Die Poissonsche Summenformel und einige Folgerungen
  69. 4.9. Die zeitvariable Fourier-Transformation
  70. 5. Idealisierte Tiefpaß- und Bandpaßsysteme
  71. 5.1. Amplitudenverzerrte Tiefpaßsysteme
  72. 5.2. Amplituden- und phasenverzerrte Tiefjpaßsysteme
  73. 5.3. Bandpaßsysteme
  74. 5.4. Einseitenband-Modulation
  75. 6. Darstellung stochastischer Prozesse im Frequenzbereich
  76. 6.1. Die spektrale Leistungsdichte
  77. 6.2. Spektrale Leistungsdichten und lineare Systeme
  78. 6.3. Einige Anwendungen
  79. Kapitel IV: Spektralanalyse diskontinuierlicher Signale und Systeme
  80. 1. Die Übertragungsfunktion
  81. 2. Spektraldarstellung diskontinuierlicher Signale
  82. 2.1. Die Grundgleichungen
  83. 2.2. Die Spektraltransformation im Bereich der verallgemeinerten Funktionen
  84. 2.3. Eigenschaften der Spektraltransformation
  85. 2.4. Digitale Simulation kontinuierlicher Systeme
  86. 2.5. Spektraldarstellung periodischer diskontinuierlicher Signale
  87. 2.6. Die zeitvariable Spektral-Transformation
  88. 2.7. Diskretisierung der Fourier-Transformation
  89. 3. Die diskrete Fourier-Transformation
  90. 3.1. Die Transformationsbeziehungen
  91. 3.2. Beziehung zur Spektraltransformation diskontinuierlicher Signale
  92. 3.3. Die schnelle Fourier-Transformation
  93. 4. Diskontinuierliche Systeme zur digitalen Signalverarbeitung
  94. 4.1. Nichtrekursive Systeme
  95. 4.2. Rekursive Systeme
  96. 5. Beschreibung diskontinuierlicher stochastischer Prozesse im Frequenzbereich
  97. 5.1. Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge
  98. 5.2. Signalerkennung
  99. Kapitel V: Beschreibung kontinuierlicher Signale und Systeme in der komplexen Ebene3
  100. 1. Die Laplace-Transformation
  101. 1.1. Die Grundgleichungen der Laplace-Transformation
  102. 1.2. Zusammenhang zwischen Fourier- und Laplace-Transformation
  103. 1.3. Die Übertragungsfunktion für komplexe Werte des Frequenzparameters
  104. 1.4. Eigenschaften der Laplace-Transformation
  105. 1.5. Die zweiseitige Laplace-Transformation
  106. 2. Verfahren zur Umkehrung der Laplace-Transformation
  107. 2.1. Der Fall rationaler Funktionen
  108. 2.2. Der Fall meromorpher Funktionen
  109. 2.3. Weitere Anwendung der Residuenmethode
  110. 2.4. Umkehrung der zweiseitigen Laplace-Transformation
  111. 3. Anwendungen der Laplace-Transformation
  112. 3.1. Analyse von linearen, zeitinvarianten Netzwerken mit konzentrierten Elementen
  113. 3.2. Bestimmung des stationären Anteils einer Zeitfunktion
  114. 3.3. Anwendung der Laplace-Transformation bei der Systemanalyse im Zustandsraum
  115. 3.4. Realisierung von linearen, zeitinvarianten Systemen im Zustandsraum
  116. 3.5. Systementkopplung
  117. 3.6. Das Polplazierungsproblem
  118. 4. Graphische Stabilitätsmethoden
  119. 4.1. Das Kriterium von H. Nyquist
  120. 4.2. Die Methode der Wurzelortskurve
  121. 4.3. Nichtlineare Rückkopplung, Popow-Kriterium und Kreiskriterium
  122. 5. Die Verknüpfung von Realteü und Imaginärteü einer Übertragungsfunktion
  123. 5.1. Beziehung zwischen Realteil und Imaginärteil bei rationalen Übertragungsfunktionen
  124. 5.2. Die Hilbert-Transformation
  125. 5.3. Eine Methode zur praktischen Durchführung der Hilbert-Transformation
  126. 6. Die Verknüpfung von Dämpfung und Phase
  127. 6.1. Der Fall rationaler Übertragungsfunktionen
  128. 6.2. Allgemeine Mindestphasensysteme
  129. 6.3. Die Frage der Realisierbarkeit einer Amplitudencharakteristik, das Paley-Wiener-Kriterium
  130. 6.4. Die Nulldynamik linearer Systeme
  131. 7. Optimalster
  132. 7.1. Das Wienersche Optimalfilter
  133. 7.2. Kalman-Bucy-Filter
  134. Kapitel VI: Beschreibung diskontinuierlicher Signale und Systeme in der komplexen Ebene
  135. 1. Die Z-Transformation
  136. 1.1. Die Grundgleichungen der Z-Transformation
  137. 1.2. Eigenschaften der Z-Transformation
  138. 1.3. Umkehrung der Z-Transformation
  139. 1.4. Die Übertragungsfunktion für komplexe z-Werte
  140. 2. Anwendung der Z-Transformation bei der Systembeschreibung im Zustandsraum
  141. 3. Beziehung zwischen Realteil und Imaginärteil bei Übertragungsfunktionen diskontinuierlicher Systeme
  142. 3.1. Rationaler Fall
  143. 3.2. Integral-Transformationen
  144. 4. Die Verknüpfung von Dämpfung und Phase
  145. 4.1. Der Fall rationaler Übertragungsfunktionen
  146. 4.2. Diskontinuierliche Systeme mit streng linearer Phase
  147. 5. Optimalfilter
  148. 5.1. Wiener-Filter
  149. 5.2. Kalman-Filter
  150. 6. Das Nyquist-Verfahren zur Stabilitätsprüfung
  151. 7. Multiratensysteme
  152. 7.1. Vorbereitungen
  153. 7.2. Dezimator und Expander
  154. 7.3. Dezimations- und Interpolationssysteme
  155. 7.4. Polyphasen- und Modulationszerlegung diskontinuierlicher Signale
  156. 7.5. Digitalfilterbänke
  157. 7.6. Interpretation der diskontinuierlichen Wavelet-Transformation
  158. Korrespondenzen
  159. 1 Korrespondenzen der Fourier-Transformation
  160. 2 Korrespondenzen der Laplace-Transformation
  161. 3 Korrespondenzen der Z-Transformation
  162. Formelzeichen und Abkürzungen
  163. Aufgaben
  164. Kapitel I
  165. Kapitel II
  166. Kapitel III
  167. Kapitel IV
  168. Kapitel V
  169. Kapitel VI
  170. Literatur
  171. Sachregister