Die Mathematik der sozialen Handlung
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Die Mathematik der sozialen Handlung

  1. 417 Seiten
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Die Mathematik der sozialen Handlung

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

"Hier haben wir eine Rarität in der Soziologie vor uns: eine kohärente, scharfsinnige Analyse der ganzen Vielfalt von Kernproblemen der Disziplin - das Selbst, individuelle und soziale Entscheidung, Familie, Normen, Herrschaft, Macht, kollektives Handeln, Bürokratie, Revolution -, die überzeugend und präzise genug ist, um formale Modelle zur Dynamik sozialer Systeme zu ermöglichen." Michael T. Hannan, Cornell University

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Teil V: Die Mathematik der sozialen Handlung
  2. 25. Das lineare Handlungssystem
  3. Tauschsystem für zwei Personen mit teilbaren Gütern
  4. Einschränkungen für die Nutzenfunktion
  5. Handlungssysteme mit mehr als zwei Personen
  6. Das Wettbewerbsgleichgewicht und das lineare Handlungssystem
  7. Weitere Ableitungen und Anwendung des Modells
  8. Ökonomische und psychologische Eigenschaften der Nutzenfunktion
  9. Offene Systeme
  10. Anhang: Ein Iterationsverfahren zur Auflösung nach r oder v, gegeben X und C
  11. 26. Empirische Anwendungen
  12. Schätzung des Wertes aufgrund der Annahmen für einen vollkommenen Markt
  13. Schätzung des Wertes bei zwei Ressourcen und mehr als zwei Akteuren
  14. Schätzung des Wertes bei mehr als zwei Ressourcen
  15. Beliebige Nullpunkte für Ressourcen
  16. Stichprobenziehung und die Bedeutung der Populationsund Ressourcenverteilungen
  17. Schätzung von Interessen
  18. 27. Erweiterungen der Theorie
  19. Ein vollkommenes soziales System
  20. Psychische Investitionen
  21. Abhängigkeit von Ereignissen
  22. Aufteilungen von Handlungssystemen
  23. Verluste beim Austausch zwischen Akteuren und zwischen Ressourcen
  24. 28. Vertrauen im linearen Hand lungs system
  25. Die Einführung von Mißtrauen in ein System
  26. Das Fehlen uneingeschränkten Vertrauens in größeren Systemen
  27. 29. Macht, Mikro-Makro-Ubergang und interpersonaler Nutzenvergleich
  28. Interpersonaler Vergleich
  29. Kardinaler Nutzen
  30. Macht in einem Markt und anderswo
  31. 30. Externalitäten und Normen im linearen Handlungssystem
  32. Wann werden Handlungen mit Externalitäten ausgeführt? Das Coase-Theorem in neuem Licht
  33. Externalitäten und Wohlstandsniveau
  34. Was ist unter Effizienz zu verstehen?
  35. Die Rationalität von Normen
  36. 31. Unteilbare Ereignisse, Körperschaften und kollektive Entscheidungen
  37. Wann wird die Kontrolle über Ereignisse kollektiviert?
  38. Die Phase der Verfassungsformulierung
  39. Die Phase nach Formulierung der Verfassung
  40. Soziale Entscheidungen mittels verschiedener Entscheidungsregeln
  41. Konflikte
  42. 32. Zur Dynamik linearer Handlungssysteme
  43. Austausch bei zwei Akteuren und zwei Ressourcen
  44. Veränderungen der Ressourcen im Besitz eines Akteurs
  45. Die Verschiebung einer Ressource zwischen verschiedenen Akteuren
  46. Logische Beschränkungen für Übergangsgeschwindigkeiten in paarweisen Tauschsystemen
  47. Eine Beschreibung des Werteweges: Die Walras-Anpassung
  48. Die Dynamik von Systemen mit sozialstrukturellen Hemmnissen
  49. Wie verändern sich die Macht der Akteure und die Werte der Ereignisse?
  50. 33. Instabile und transitorische Handlungssysteme
  51. Kollektives Verhalten mit einfacher und doppelter Abhängigkeit
  52. Die Kontrollübertragung bei Paniken mit einfacher Abhängigkeit
  53. Paniken mit doppelter Abhängigkeit
  54. Die Evolution von Strategien
  55. 34. Die interne Struktur von Akteuren
  56. Ergebnisse von Ereignissen als die Handlungen einer Körperschaft
  57. Körperschaftliche Ergebnisse und Probleme öffentlicher Güter
  58. Der Wert der Ressourcen und die Interessen einer Körperschaft
  59. Subjektive und objektive Interessen einer Körperschaft
  60. Die interne Struktur von Personen als Akteuren
  61. Anhang
  62. Gesamtes Literaturverzeichnis
  63. Deutsches Literaturverzeichnis
  64. Personenregister
  65. Englisches Sachregister
  66. Deutsches Sachregister