Wissensveränderung durch Medien
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Wissensveränderung durch Medien

Theoretische Grundlagen und empirische Analysen

  1. 319 Seiten
  2. German
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Wissensveränderung durch Medien

Theoretische Grundlagen und empirische Analysen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Abbildungsverzeichnis
  2. 1 Einführung
  3. WISSENSVERÄNDERUNG DURCH MEDIEN: THEORETISCHE GRUNDLAGEN
  4. 2 Wissensveränderung durch Medien. Aufriß und Kritik
  5. 3 Semiotischer versus technischer Medienbegriff. Das Medium als Konstituens des Zeichenprozesses
  6. PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGENFORSCHUNG
  7. 4 Schemata der Wissensvermittlung. Zur kognitiven Wirkung stilistischer Formullerungsvarianten
  8. 5 Können Medien Verhalten steuern, ohne Wissen zu verändern?
  9. 6 Unterschiede in der Repräsentation und Verarbeitung von Wissen in Abhängigkeit von Kanal, Reizmodalität, Inhalt und Aufgabenstellung
  10. 7 Theorieorientierte qualitative Wissensdiagnose in der Medienforschung
  11. KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE
  12. 8 Zum Problem der Beschreibung und Erklärung von Prognosen der Wissensveränderung durch Mediennutzung
  13. 9 Transaktionen im Medienwirkungsprozeß. Kognitive Konsequenzen von Zeitungsnutzung und Zeitungsnutzen
  14. 10 Strukturierung themenbezogenen Wissens bei Massenmedien und Publikum
  15. WISSENSVERÄNDERUNGEN DURCH NACHRICHTEN
  16. 11 Wissensvermittlung durch Nachrichten? Zur Kritik der Lehrfilm-Metapher
  17. 12 Integrative Verarbeitung bei audiovisuellen Medien
  18. 13 Vermittlung von Informationen durch Fernsehnachrichten. Einfluß von Gestaltungsmerkmalen und Nachrichteninhalt
  19. WISSENSERWERB DURCH MASSENMEDIEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
  20. 14 Fernsehkinder: dumm und unkreativ?
  21. INSTRUKTIONSPSYCHOLOGISCHE PERSPEKTIVEN
  22. 15 Visualisierung von Lehrtexten durch Bild-Analogien
  23. AUSBLICK
  24. 16 Wissen, Lernen und Kommunikation
  25. ANHANG
  26. Literatur
  27. Sachregister