Industrieökonomik
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Industrieökonomik

  1. 1,099 Seiten
  2. German
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Industrieökonomik

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Standard-Lehrbuch in diesem Bereich. Beginnend mit einer klaren und ausführlichen Darstellung des mikroökonomischen Theorie werden die verschiedenen für die Industrieökonomik relevanten Themenbereiche erarbeitet. Dabei nimmt auch die Darstellung von Markt-Unvollkommenheiten einen breiten Raum ein. Viele der Theorien werden mit Hilfe der Spieltheorie erläutert.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783486800227
Auflage
2

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Vorwort der Übersetzer
  3. Vorwort
  4. Einleitung
  5. Warum Industrieökonomik
  6. Theoretische und empirische Analyse
  7. Zum Inhalt des Buches
  8. Hinweise zur Benutzung des Buches- Gliederung und Aufbau
  9. Zusammenhänge zwischen den Kapiteln
  10. Untergliederung der Kapitel
  11. Übungsaufgaben
  12. Voraussetzungen
  13. Definition eines Marktes, partielles Gleichgewicht und Wohlfahrtskriterien
  14. Das Paradigma des vollkommenen Wettbewerbs
  15. Partielles Gleichgewicht, fallende Nachfragekurve und Konsumentenrente
  16. Was ist ein Markt?
  17. Literaturhinweise
  18. Theorie der Unternehmung
  19. 1 Was ist eine Unternehmung?
  20. 1.1 Die Unternehmung als Instrument, um den Wettbewerb zu beschränken 35 Preisdifferenzierung
  21. Preisüberwachung bei Zwischenprodukten
  22. 1.2 Synergieeffekte als raison d’etre des Unternehmens
  23. Kann die technologieorientierte Sicht des Unternehmens als eine “Theorie der Unternehmung” gelten?
  24. 1.3 Die Unternehmung als langfristige Beziehung
  25. Idiosynkratische Investitionen und “Asset Specifity”
  26. Preisbildung beim bilateralen Monopol und das Ex-Post-Volumen des Leistungsaustausches zwischen einem Monopolisten und einem Monopsonisten
  27. Bargaining
  28. Verträge
  29. Spezifische Investitionen und das Hold up-Problem
  30. Bargaining
  31. Verträge
  32. Die Grenzen langfristiger Beziehungen
  33. Eine Anwendung: Periodische Versteigerung einer Konzession
  34. Empirische Untersuchungen
  35. 1.4 Das Unternehmen als ein unvollständiger Vertrag
  36. Schiedsgerichte
  37. Entscheidungsbefugnis
  38. Der Erstreckungsbereich der Entscheidungsbefugnis
  39. Empirische Untersuchungen
  40. Reputation als Ersatz für Verträge oder Integration
  41. Dual Sourcing als Ersatz für Verträge
  42. 2 Die Gewinnmaximierungshypothese
  43. 2.1 Das grundlegende Anreizproblem
  44. Beobachtbarke it, Verifizierbarkeit und Entscheidungsbefugnis
  45. Obergrenzen für Bestrafungen und Renten für den Manager
  46. 2.2 Die Entscheidungsspielräume des Managements und ihre Grenzen
  47. Leistungsvergleiche
  48. Unerwünschte Übernahmeangebote
  49. Leistunganreize für das Management in dynamischer Betrachtung
  50. Aufsicht
  51. Wettbewerb auf dem Absatzmarkt des Unternehmens
  52. Eine Anwendung: Divisionalisierung
  53. 2.3 Zweifel am neoklassischen Forschungsansatz
  54. Optimierungsverhalten
  55. Kommunikation und Wissen
  56. Die Dynamik von Organisationen
  57. Gruppenverhalten
  58. 2.4 Die Gewinnmaximierungshypothese und die Industrieökonomik
  59. Anhang: Die Principal-Agent-Beziehung
  60. Hinweise zur Lösung der Übungsaufgaben
  61. Literaturhinweise
  62. Teil l. Die Ausübung von Monopolmacht
  63. 1 Das Monopol
  64. 1.1 Preispolitik
  65. 1.1.1 Ein Eingut-Monopolist
  66. 1.1.2 Der Mehrgüter-Monopolist
  67. 1.1.3 Ein Monopol auf ein langlebiges Gut
  68. 1.1.4 Die “Ermittlung” der Nachfragekurve
  69. 1.1.5 Läger
  70. 1.2 Kostenauftrieb
  71. 1.3 Rent-Seeking-Verhalten
  72. 1.4 Einige abschließende Bemerkungen
  73. 1.5 Anhang: Langlebige Güter und Grenzen der Monopolmacht
  74. 1.5.1 Recycling
  75. 1.5.2 Langlebige Güter und intertemporale Preisdifferenzierung
  76. 2 Produktgestaltung, Qualität und Werbung
  77. 2.1 Der Begriff des Produktraumes
  78. 2.1.1 Vertikale Differenzierung
  79. 2.1.2 Horizontale Differenzierung
  80. 2.1.3 Der Lancaster-Ansatz
  81. 2.1.4 Die traditionelle Konsumtheorie
  82. 2.2 Produktpolitik
  83. 2.2.1 Produktqualität
  84. 2.2.2 Zu flaches oder zu tiefes Sortiment?
  85. 2.2.3 Produktgestaltung und Differenzierung
  86. 2.3 Qualität und Information
  87. 2.3.1 Laufkundschaft: Moralisches Risiko und “Zitronen”
  88. 2.3.2 Wiederholungskäufe
  89. 2.3.3 Qualität, Information und Verbraucherschutz
  90. 2.4 Werbung
  91. 2.5 Abschließende Bemerkungen
  92. 2.6 Anhang: Wiederholungskäufe
  93. 2.6.1 Wiederholungskäufe ohne moralisches Risiko
  94. 2.6.1.2 Signale für eine bereits vorhandene Qualität
  95. 2.6.2 Veränderliche Qualität und Reputation
  96. 3 Preisdifferenzierung
  97. 3.1 Perfekte Preisdifferenzierung
  98. 3.2 Preisdifferenzierung im Vielmärkte-Fall (Preisdiffenzierung dritten Grades)
  99. 3.2.1 Noch einmal die Regel von der inversen Elastizität
  100. 3.2.2 Wohlfahrtsaspekte
  101. 3.2.3 Anwendungen
  102. 3.2.4 Preisdifferenzierung dritten Grades auf Märkten für Zwischenprodukte
  103. 3.3 Interpersonelle Arbitrage und Kunden-Screening (Preisdiffenzierung zweiten Grades)
  104. 3.3.1 Gespaltene Tarife
  105. 3.3.2 Nichtlineare Tarife und Mengendifferenzierung
  106. 3.3.3 Qualitätsdifferenzierung
  107. 3.4 Abschließende Bemerkungen
  108. 3.5 Anhang: Nichtlineare Preise
  109. 3.5.1 Nichtlineare Tarife
  110. 3.5.2 Mengenrabatte und Koppelung
  111. 3.5.3 Der Versicherungsmarkt
  112. 4 Vertikale Bindung
  113. 4.1 Proportionale Preise oder vertikale Bindungen
  114. 4.1.1 Das Grundmodell
  115. 4.1.2 Wettbewerb zwischen den Einzelhändlern
  116. 4.1.3 Mehrere Inputs
  117. 4.1.4 Konkurrierende Produkte
  118. 4.1.5 Zur Rechtmäßigkeit vertikaler Bindungen
  119. 4.2 Externe Effekte und vertikale Bindung
  120. 4.2.1 Methodik
  121. 4.2.2 Der grundlegende vertikale externe Effekt
  122. 4.3 Wettbewerb auf der nachgelagerten Stufe
  123. 4.3.1 Wettbewerb und Service
  124. 4.3.2 Der horizontale externe Effekt
  125. 4.3.3 Spezialisierung im Handel
  126. 4.3.4 Wettbewerb im (Einzel-)Handel als Anreizmechanismus
  127. 4.3.5 Händlerkartelle
  128. 4.4 Eine Mehrzahl von Produkten
  129. 4.4.1 Ausschließlichkeitsbindung und Effizienz
  130. 4.4.2 Vertikale Beschränkungen und strategisches Verhalten der Zulieferer
  131. 4.5 Schlußbemerkungen
  132. 4.6 Anhang: Bindungen mit wettbewerbsbeschränkender Wirkung
  133. 4.6.1 Die Bedeutung von Wettbewerb für die Erhöhung der Effizienz
  134. 4.6.2 “Marktabschottung”
  135. Teil II. Oligopole und strategische Entscheidungssituationen
  136. Einführung - Preis- und Nichtpreiswettbewerb
  137. Nichtkooperative Spiele und strategisches Verhalten
  138. Reaktionsfunktionen: Strategische Komplemente und Substitute
  139. 5 Kurzfristiger Preiswettbewerb
  140. 5.1 Das Bertrand-Paradox
  141. 5.2 Auflösungen des Bertrand-Paradoxes: Eine Einführung
  142. 5.2.1 Die Edgeworth-Lösung
  143. 5.2.2 Die zeitliche Dimension
  144. 5.2.3 Produktdifferenzierung
  145. 5.2.4 Was von der Bertrand-Analyse zu halten ist
  146. 5.3 Abnehmende Skalenerträge und Kapazitätsgrenzen
  147. 5.3.1 Rationierungsregeln
  148. 5.3.2 Preiswettbewerb
  149. 5.3.3 Ex ante Investition und Ex post Preiswettbewerb
  150. 5.3.4 Diskussion
  151. 5.4 Traditionelle Cournot-Analyse
  152. 5.5 Konzentrations-Indizes und Rentabilitätsunterschiede zwischen Wirtschaftszweigen
  153. 5.6 Abschließende Bemerkungen
  154. 5.7 Anhang: Mengenwettbewerb
  155. 5.7.1 Traditionelle Cournot-Analyse: Existenz, Eindeutigkeit und Konvergenzeigenschaften
  156. 5.7.2 Preisspiele mit Kapazitätsgrenzen
  157. 6 Dynamischer Preiswettbewerb und spontanes Parallelverhalten
  158. 6.1 Überkommene Lehrmeinungen (Faktoren, die Kollusion fördern oder behindern)
  159. 6.1.1 Kollusion
  160. 6.1.2 Verspätete Entdeckung (detection lags)
  161. 6.1.3 Asymmetrien
  162. 6.1.4 Andere Einflußfaktoren
  163. 6.2 Statische Modelle eines dynamischen Preiswettbewerbs
  164. 6.2.1 Die geknickte Nachfragekurve
  165. 6.2.2 Konjekturale Variationen
  166. 6.2.3 Diskussion
  167. 6.3 Superspiele
  168. 6.3.1 Theoretische Grundlagen
  169. 6.3.2 Anwendungen
  170. 6.3.3 Heimliche Preissenkungen
  171. 6.3.4 Zur Kritik des Modells
  172. 6.4 Preisstarrheiten
  173. 6.4.1 Das Beispiel einer geknickten Nachfragekurve
  174. 6.4.2 Diskussion
  175. 6.5 Eine Reputation der Freundlichkeit
  176. 6.5.1 Eine Metapher: Das wiederholte “Gefangenen-Dilemma”-Spiel
  177. 6.5.2 Diskussion
  178. 6.5.3 Ein evolutionstheoretischer Ansatz
  179. 6.6 Abschließende Bemerkungen
  180. 6.7 Anhang: Dynamische Spiele und spontanes Parallelverhalten
  181. 6.7.1 Heimliche Preissenkungen
  182. 6.7.2 Preisstarrheiten und die geknickte Nachfragekurve
  183. 6.7.3 Folk-Theoreme
  184. 7 Produktdifferenzierung: Preispolitik und die Gestaltung anderer Absatzeinflußgrößen
  185. 7.1 Räumlicher Wettbewerb
  186. 7.1.1 Die lineare Stadt
  187. 7.1.2 Die kreisförmige Stadt
  188. 7.1.3 Maximale oder minimale Differenzierung?
  189. 7.2 Monopolistischer Wettbewerb
  190. 7.3 Werbung und Produktdifferenzierung durch Informationsvermittlung
  191. 7.3.1 Ansichten über die Werbung
  192. 7.3.2 Suchgüter und informative Werbung
  193. 7.3.3 Erfahrungsgüter: Informationsbedingte Produktdifferenzierung und Goodwill
  194. 7.4 Abschließende Bemerkungen
  195. 7.5 Anhang: Vertikale Differenzierung und monopolistischer Wettbewerb
  196. 7.5.1 Vertikale Differenzierung
  197. 7.5.2 Ein symmetrisches Modell mit monopolistischem Wettbewerb
  198. 8 Marktzutritt, Anpassung und Marktaustritt
  199. 8.1 Fixkosten: Natürliche Monopole und Wettbewerbsfähigkeit eines Marktes
  200. 8.1.1 Fixkosten und versunkene Kosten
  201. 8.1.2 Wettbewerbsfähigkeit von Märkten
  202. 8.1.3 Abnutzungskrieg
  203. 8.2 Versunkene Kosten und Marktzutrittsschranken
  204. Das Stackelberg-Spence-Dixit-Modell
  205. 8.2.1 Anpassung, Abschreckung und Blockade
  206. 8.2.2 Mögliche Erweiterungen und Modifikationen
  207. 8.2.3 Andere Arten von Kapitalgütern
  208. 8.3 Eine Taxonomie von Unternehmensstrategien
  209. 8.3.1 Abschreckung
  210. 8.3.2 Anpassung
  211. 8.3.3 Verdrängung
  212. 8.4 Anwendungen der Taxonomie
  213. Beispiel 1: Freiwillige Beschränkung der Produktionskapazität
  214. Beispiel 2: Produktdifferenzierung
  215. Beispiel 3: Erfahrungskurveneffekte
  216. Beispiel 4: Meistbegünstigungsklausel
  217. Beispiel 5: Ein Oligopol auf mehreren Märkten
  218. Beispiel 6; Zölle und Kontingente
  219. Beispiel 7: Vertikale Bindung
  220. Beispiel 8: Koppelung
  221. Beispiel 9: System- und Produktkompatibilität
  222. 8.5 Nachwort: Preise und Mengen
  223. 8.6 Anhang: Strategisches Verhalten, Marktzutritts- und Mobilitätsschranken
  224. 8.6.1 Kapitalakkumulation
  225. 8.6.2 Sortimentsvertiefung, Gewinnung eines Vorsprungs und die Dauerhaftigkeit einer Monopolstellung
  226. 9 Information und strategisches Verhalten: Reputation, Limitpreise und Verdrängungspreise
  227. 9.1 Statischer Wettbewerb unter asymmetrischer Information
  228. 9.1.1 Ein einfaches Modell des Preiswettbewerbs
  229. 9.1.2 Einige kritische Anmerkungen
  230. 9.2 Dynamik: Eine heuristische Betrachtung
  231. 9.3 Anpassung und Parallelverhalten
  232. 9.4 Das Milgrom-Roberts-Modell des höchsten eintrittsverhindernden Preises
  233. 9.4.1 Ein Modell
  234. 9.4.2 Zur Kritik dieser Schlußfolgerungen
  235. 9.5 Verdrängungspreise und Unternehmenszusammenschlüsse
  236. 9.6 Präsenz auf einer Mehrzahl von Märkten und Reputation
  237. 9.7 Die Geschichte von der dicken Brieftasche
  238. 9.8 Abschließende Bemerkungen
  239. 9.9 Anhang: Darwinsche Zuchtwahl in einem Wirtschaftszweig
  240. 10 Forschung und Entwicklung und die Einführung neuer Technologien
  241. 10.1 Innovationsanreize und Marktstruktur: Der Wert von Innovationen
  242. 10.1.1 Der wohlwollende Diktator
  243. 10.1.2 Monopol
  244. 10.1.3 Wettbewerb
  245. 10.1.4 Ein Monopol, das von einem potentiellen Konkurrenten bedroht wird
  246. 10.2 Patentwettläufe - eine Einführung
  247. 10.2.1 Ein Modell
  248. 10.2.2 Diskussion
  249. 10.3 Wohlfahrtstheoretische Analyse des Patentwesens
  250. 10.4 Anreize, FuE zu betreiben
  251. 10.5 Die Markteinführung von Innovationen: strategischer Erwägungen
  252. 10.5.1 Eine Innovation, die zu imitieren sich nicht empfiehlt
  253. 10.5.2 Rasche Imitation und einhelliges Zögern bei der Markteinführung
  254. 10.6 Netzexternalitäten, Standardisierung und Kompatibilität
  255. 10.6.1 Die Nachfrageseite: Die Koordination der Erwartungen der Verbraucher
  256. 10.6.2 Die Angebotsseite: Förderer und strategisches Verhalten
  257. 10.7 Abschließende Bemerkungen
  258. 10.8 Anhang: Lizenzen und Forschungs-Joint-Ventures
  259. 10.8.1 Der Anreiz zur Erteilung von Lizenzen
  260. 10.8.2 Ex post-Lizenzvergabe und der Wert eines Patents
  261. 10.8.3 Lizenzvergabe ex ante
  262. 10.8.4 Forschungs-Joint-Ventures
  263. Hinweise zur Lösung der Übungsaufgaben
  264. Literaturhinweise
  265. 11 Nichtkooperative Spieltheorie: Eine Gebrauchsanweisung
  266. 11.1 Spiele und Strategien
  267. 11.2 Nash-Gleichgewicht
  268. 11.3 Perfektes Gleichgewicht
  269. 11.3.1 Spiele mit perfekter Information
  270. 11.3.2 Spiele mit “beinahe perfekter” Information
  271. 11.4 Bayessches Gleichgewicht
  272. 11.4.1 Spiele mit unvollkommener oder unvollständiger Information
  273. 11.4.2 Statische Spiele mit unvollständiger Information
  274. 11.5 Das perfekte Bayessche Gleichgewicht
  275. 11.5.1 Ein Zwei-Perioden-Reputationsspiel
  276. 11.5.2 Sequentielles Verhandlungsspiel mir unvollständiger Information
  277. 11.5.3 Garantie als ein Signal für Qualität
  278. 11.5.4 Signalstörung
  279. 11.6 Anhang
  280. 11.6.1 Existenz eines Gleichgewichtes
  281. 11.6.2 Verfeinerungen
  282. Hinweise zur Lösung der Übungsaufgaben
  283. Literaturhinweise
  284. Wiederholungsaufgaben
  285. Register