Rechtsfragen des internationalen elektronischen Zahlungsverkehrs durch S.W.I.F.T.
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Rechtsfragen des internationalen elektronischen Zahlungsverkehrs durch S.W.I.F.T.

  1. 196 Seiten
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Rechtsfragen des internationalen elektronischen Zahlungsverkehrs durch S.W.I.F.T.

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110904017

Inhaltsverzeichnis

  1. 1. Kapitel. Technisch-praktische Beschreibungen
  2. § 1 Einleitung: Einführung eines internationalen elektronischen Zahlungsverkehrssystems
  3. I. Gründung von S.W.I.F.T
  4. II. Funktionsweise und Vorteile von S.W.I.F.T
  5. III. Weiteres Angebot von S.W.I.F.T
  6. IV. S.W.I.F.T. II
  7. § 2 Herkömmlicher Auslandszahlungsverkehr
  8. I. Korrespondenzbeziehungen
  9. II. Grundgeschäft
  10. III. Durchführung eines Auftrages
  11. § 3 Bankenkommunikation via S.W.I.F.T
  12. I. Aufteilung in Nachrichtentypen; Nomenklatur
  13. II. Abwicklung
  14. § 4 Arbeitsablauf innerhalb des Kreditinstituts bei S.W.I.F.T.-Überweisungen
  15. I. Arbeiten beim beauftragten Institut
  16. II. Gutschrift einer eingehenden Zahlung
  17. III. Widerruf (Rückruf)
  18. 2. Kapitel. Die Rechtsbeziehung zwischen S.W.I.F.T.s.c. und seinen Genossen
  19. § 5 Gesellschaftsrechtliche Bestimmungen und allgemeine Haftungsgrundsätze
  20. I. Gesellschaftsrechtliche Bestimmungen
  21. II. Allgemeine Haftungsgrundsätze
  22. § 6 Die Haftungsregelungen im einzelnen
  23. I. „Direct loss“
  24. II. „Consequential loss“
  25. III. Vorschriften für das Geltendmachen der Ansprüche
  26. 3. Kapitel. Rechtsverhältnisse der an einer internationalen Überweisung beteiligten Banken untereinander
  27. § 7 Vertragsbeziehungen zwischen den Korrespondenzbanken
  28. I. Kette bilateraler Rechtsverhältnisse
  29. II. Rechtswahl, insbesondere in AGB
  30. III. Anwendbares Recht bei fehlender Rechtswahl
  31. IV. Zusammenfassung zu § 7
  32. § 8 Einbeziehung der S.W.I.F.T.-Regeln in das Korrespondenzverhältnis
  33. I. Anwendbarkeit von S.W.I.F.T.-Regeln auf das individuelle Vertragsverhältnis zwischen den Banken
  34. II. Umfang der Einbeziehung
  35. III. Urteil des BGH vom 9. März 1987
  36. IV. Ergebnis
  37. § 9 Die Endgültigkeit der Zahlung
  38. I. Wirksamwerden der Gutschrift im herkömmlichen internationalen Zahlungsverkehr
  39. II. Wirksamwerden der Gutschrift bei einer Überweisung via S.W.I.F.T
  40. III. Zeitliche Begrenzung des Widerrufs im herkömmlichen internationalen Zahlungsverkehrs
  41. IV. Die zeitliche Begrenzung des Widerrufs bei S.W.I.F.T
  42. § 10 Haftung für und bei Einschaltung Dritter
  43. I. Substitution und Erfüllungsgehilfenschaft im herkömmlichen internationalen Zahlungsverkehr
  44. II. Schadensersatz und Haftungsumfang
  45. III. Einschaltung Dritter bei S.W.I.F.T.-Überweisungen
  46. § 11 Avis im internationalen Zahlungsverkehr
  47. I. Avis im herkömmlichen Zahlungsverkehr
  48. II. Avis bei S.W.I.F.T
  49. § 12 Exkurs: Datenschutz
  50. I. Problemstellung
  51. II. Kollisionsrechtliche Fragen des grenzüberschreitenden Datenschutzes
  52. III. Folgerungen
  53. 4. Kapitel. Rechtsverhältnisse zwischen Bank und Kunden bei internationalen Überweisungen
  54. § 13 Anwendbares Recht und Haftungsregeln
  55. I. Anwendbares Recht
  56. II. Haftung
  57. III. Auswirkungen des S.W.I.F.T.-Haftungssystems auf das Verhältnis der Bank zum Kunden
  58. 1. Ansprüche gegen S.W.I.F.T
  59. 2. Ansprüche gegen sonstige eingeschaltete Banken
  60. IV. Ergebnis
  61. § 14 Rechtsprobleme internationaler Überweisungen im Vertragsverhältnis zwischen Bank und Kunden
  62. I. Auswirkungen der Interbank-Rechtsverhältnisse auf den Vertrag mit dem Kunden
  63. II. Endgültigkeit der Zahlung
  64. 5. Kapitel. Rechtsverhältnisse zwischen Auftraggeber und Empfänger bei internationalen Überweisungen
  65. § 15 Valutaverhältnisse zwischen Auftraggeber und Empfänger einer Überweisung
  66. I. Anwendbares Recht
  67. II. Zahlung als geschuldete Leistung
  68. III. Erfüllung durch Überweisung
  69. 6. Kapitel. Internationale Überweisungen unter Einschaltung regionaler und nationaler elektronischer Systeme
  70. § 16 Bundesrepublik Deutschland
  71. I. Fehlen zentraler Clearing-Systeme
  72. II. Auswirkungen
  73. § 17 USA: CHIPS und Fedwire
  74. A. CHIPS am Bankplatz New York
  75. I. CHIPS und seine Funktionsweise
  76. II. Rechtliche Aspekte
  77. B. Fedwire
  78. I. Fedwire und seine Funktionsweise
  79. II. Rechtliche Aspekte
  80. § 18 Großbritannien: CHAPS und BACS
  81. A. CHAPS
  82. I. CHAPS und seine Funktionsweise
  83. II. Rechtliche Aspekte
  84. B. BACS
  85. § 19 Schweiz: SIC
  86. I. SIC und seine Funktionsweise
  87. II. Rechtliche Aspekte
  88. § 20 Auswirkungen der Einschaltung von Clearing-Systemen auf Überweisungen via S.W.I.F.T
  89. I. Rechtliche Besonderheiten von Clearing-Systemen
  90. II. Unterschiede zum S.W.I.F.T.-System
  91. III. Auswirkungen auf S.W.I.F.T.-Überweisungen
  92. 7. Kapitel. Perspektiven für die Entwicklung eines internationalen Rechts des internationalen elektronischen Zahlungsverkehrs
  93. § 21 Transnationales Recht und internationaler Zahlungsverkehr
  94. I. Transnationales Wirtschaftsrecht und new law merchant
  95. II. Überweisungen via S.W.I.F.T. als internationales Handelsgewohnheitsrecht
  96. III. Internationaler Handelsbrauch und internationale AGB
  97. IV. Internationales Hendelsgewohnheitsrecht bei kartengesteuerten Zahlungsverkehrssystemen
  98. § 22 Mögliche Rechtsvereinheitlichung qua Technik
  99. I. Rechtsvereinheitlichung durch S.W.I.F.T.-Technik
  100. II. Vereinheitlichung auf dem Gebiet der kartengesteuerten Systeme
  101. III. Ergebnis
  102. § 23 Rechtsvereinheitlichung durch Vereinbarungen
  103. I. Legislative Maßnahmen
  104. II. Arbeiten und Vorschläge einzelner Gruppierungen
  105. III. Ergebnis
  106. Anhang
  107. S.W.I.F.T. By-laws
  108. The Articles of Association
  109. General Terms and Conditions
  110. Sachregister