Gerundivum und Gerundium
eBook - PDF

Gerundivum und Gerundium

Gebrauch im klassischen und älteren Latein. Entstehung und Vorgeschichte

  1. 239 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Gerundivum und Gerundium

Gebrauch im klassischen und älteren Latein. Entstehung und Vorgeschichte

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Gerundivum und Gerundium von Ernst Risch im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Geschichte & Altertum. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2011
ISBN
9783110850772
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. A. Einleitung
  2. 1. Vorbemerkungen
  3. 2. Form und Funktion von Gerundivum und Gerundium
  4. Form von Gerundivum und Gerundium
  5. -undus neben -endus
  6. Funktion des Gerundivums
  7. Funktion des Gerundiums
  8. Gegenüberstellung beider Funktionen
  9. 3. Allgemeine Charakterisierung des lateinischen Partizips Vorbemerkungen
  10. a) Die ein Substantiv charakterisierende Grundfunktion des Partizips
  11. b) Die satzerweiternde Funktion: sog. Partizipialkonstruktionen
  12. c) Die satzbestimmende Funktion: das prädikative Partizip
  13. d) Semantisch selbständige Partizipien
  14. 4. Allgemeine Charakterisierung des lateinischen Infinitivs
  15. B. Die Verwendung des Gerundivums in klassischer Zeit
  16. Vorbemerkungen
  17. 1. Die satzerweiternde Funktion: sog. Gerundivkonstruktion
  18. Einleitung
  19. a) Die Gerundivkonstruktion im Genetiv
  20. b) Die Gerundivkonstruktion im Dativ
  21. c) Die Gerundivkonstruktion im Ablativ
  22. d) Gerundivkonstruktion bei Präpositionen mit Akkusativ
  23. e) Zusammenfassung
  24. 2. Die satzbestimmende Funktion: prädikativ verwendetes Gerundivum
  25. Allgemeines
  26. a) Das Gerundivum als Prädikatsnomen
  27. b) Das Gerundivum als prädikativer Zusatz (prädikative Apposition)
  28. c) Vergleich der beiden Hauptfunktionen des Gerundivums
  29. 3. Gibt es beim Gerundivum eine Verwendung, die der charakterisierenden Grundfunktion des Partizips entspricht?
  30. a) Älteres Latein und klassische Prosa
  31. b) Der Gebrauch bei den Dichtern der klassischen Zeit
  32. c) Prosa der Kaiserzeit
  33. d) Herkunft solcher Gerundiva
  34. 4. Semantisch selbständige Gerundiva
  35. a) Gerundiva mit passiver Bedeutung als Adjektive und Substantive
  36. b) Gerundiva mit nichtpassiver Bedeutung als Adjektive
  37. c) Die Adjektive auf -cundus
  38. d) Die Adjektive auf -bundus
  39. C. Die Verwendung des Gerundiums in klassischer Zeit
  40. 1. Allgemeines
  41. 2. Das Gerundium im Genetiv
  42. abhängig von einem Substantiv
  43. abhängig von einem Adjektiv
  44. 3. Das Gerundium im Ablativ
  45. im bloßen Ablativ
  46. mit Präpositionen
  47. 4. Das Gerundium im Akkusativ mit Präposition
  48. 5. Adverbiale und nominale Zusätze beim Gerundium
  49. Allgemeines
  50. Gerundium mit Akkusativobjekt
  51. Der Typus principium generandi animalium
  52. 6. Das Nebeneinander von Gerundium und Gerundivkonstruktion
  53. 7. Spätere Entwicklung
  54. 8. Zusammenfassung zum Verhältnis von Gerundium und Gerundivum
  55. D. Der Sprachgebrauch der altlateinischen Dichtung
  56. Einleitung
  57. 1. Die Gerundivkonstruktion
  58. im Genetiv
  59. im Dativ
  60. im bloßen Ablativ
  61. bei Präpositionen mit Ablativ
  62. bei Präpositionen mit Akkusativ
  63. 2. Das Gerundivum als Prädikatsnomen
  64. Persönliche Konstruktion mit Agens
  65. Persönliche Konstruktion ohne Agens
  66. Unpersönliche Konstruktion mit Agens
  67. Unpersönliche Konstruktion ohne Agens
  68. Aus dem Rahmen fallende Beispiele
  69. a) Persönliches passives Gerundivum bei sonst intransitiven Verben
  70. b) Aktives Gerundivum
  71. c) Akkusativobjekt neben unpersönlichem Gerundivum
  72. d) Vereinzelte weitere Besonderheiten
  73. 3. Das Gerundivum als prädikativer Zusatz
  74. bei dare, rogāre u. ä
  75. bei locāre, condūcere, cūrāre
  76. bei cēnsēre
  77. 4. Das Gerundium
  78. Einleitung
  79. Gerundium im Genetiv
  80. im Dativ
  81. im bloßen Ablativ
  82. bei Präposition mit Ablativ oder Akkusativ
  83. Adverbiale Ergänzungen beim Gerundium
  84. Akkusativobjekt beim Gerundium
  85. Seltenheit der Angabe des Akkusativobjektes
  86. Logisches Objekt im Genetiv: nōminandī istōrum cōpia
  87. Mehrere Gerundien hintereinander
  88. Wechsel von Gerundium und Verbalabstraktum
  89. 5. Zusammenfassung
  90. E. Altlateinische Prosa und die alte Rechts- und Sakralsprache
  91. 1. Der Sprachgebrauch bei Cato
  92. Einleitung
  93. a) Sakrale Texte bei Cato
  94. b) Sonstige Verwendung bei Cato
  95. c) Das Gerundium bei Cato
  96. 2. Besonderheiten der Amts- und Gesetzessprache
  97. a) Charakterisierung von Beamten (Typus decemvirī sacrīs faciundīs)
  98. b) Die Formel līberum quaesendum causā
  99. c) Weitere Gerundiva in der alten offiziellen Sprache
  100. d) Alte Belege für das Gerundium
  101. e) Zusammenfassung
  102. F. Die Sprache der Übergangszeit
  103. 1. Allgemeine Charakterisierung der Übergangszeit
  104. Geistige, soziale und materielle Veränderungen
  105. Veränderungen in der Sprache
  106. 2. Die Sprache der Gesetze und offiziellen Bekanntmachungen
  107. a) Charakterisierung von Beamten, Comitien und Gesetzen
  108. b) Weitere Beispiele für die Gerundivkonstruktion
  109. c) Das Gerundivum als prädikativer Zusatz bei cūrāre, locāre und ähnlichen Verben
  110. d) Der Gebrauch des Gerundiums
  111. e) Abweichungen von den üblichen Konstruktionen
  112. f) Zusammenfassung
  113. 3. Andere Zeugnisse der Übergangszeit
  114. a) Lucilius und das Drama
  115. b) Private Inschriften und Prosa
  116. c) Schlußbetrachtungen
  117. G. Vorgeschichte und Herkunft von Gerundivum und Gerundium
  118. 1. Der älteste lateinische Sprachgebrauch
  119. a) Der Befund des Altlateins
  120. b) Vorliterarisches Latein
  121. c) Die Frage nach der Priorität von Gerundivum oder Gerundium
  122. d) Passive oder mediale Bedeutung der alten Gerundiva?
  123. e) Das Ergebnis der innerlateinischen Sprachvergleichung
  124. 2. Vergleich mit den anderen italischen Sprachen
  125. a) Das Gerundivum im Oskischen
  126. b) Das Gerundivum im Umbrischen
  127. c) Vergleich des oskisch-umbrischen Gerundivums mit dem lateinischen
  128. d) Lautliche Probleme betreffend die Herkunft des lateinischen und oskisch-umbrischen Gerundivums
  129. 3. Das baltisch-slavische Gerundivum
  130. 4. Die Herkunft von *-tno-, bzw. *-t°no-
  131. Vergleich mit den heth. Verbalabstrakta auf -(a)tar
  132. Andere Gerundiva sind ebenfalls von Verbalabstrakta abgeleitet
  133. ebenso auch andere passive Verbaladjektive
  134. Das Gerundivum als o-Ableitung zum Verbalabstraktum auf *-tr/-tn- (evtl. *-dhr/-dhn-)
  135. 5. Die Entwicklung im Latein
  136. a) Die Situation im frühesten Latein
  137. b) Das Verhältnis zu den alten Partizipien auf -m(e)no-
  138. c) -(u)ndus in der Amtssprache
  139. d) Die Adjektive auf -cundus und -bundus
  140. e) Weitere Entwicklung
  141. Annex I (zu § 46 und § 116c): Das unpersönliche Gerundivum mit Akkusativobjekt
  142. Annex II (zu § 78): Das Adjektiv oder Partizip (fētus) fēta
  143. Annex III (zu § 101 und § 128): Die Konstruktion principium generandī animālium
  144. Annex IV (zu § 146 und § 150): Der Dativ iure dicundo
  145. Tabelle 1: Die wichtigsten Verwendungsweisen des Part. Perf., des Part. Präs. Akt. und des Gerundivums
  146. Tabelle 2: Vergleich zwischen den Verwendungsweisen von Gerundivum und Gerundium
  147. Tabelle 3: Für die vorliterarische Zeit bezeugte oder erschlossene Verwendungsweisen
  148. Indices
  149. 1. Index verborum
  150. 2. Index locorum